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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 30. Oct 2014, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 30. Oct 2014, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams - von der Dritten Liga bis zum Handballverband Mittelrhein.

Vorschau Oberliga Herren


TV Strombach – TSV Bonn rrh. (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: Stefan Lellwitz (Fußverletzung),


Einsatz fraglich: Nikola Szekeley (Rückenprobleme).

[Hinter dem Einsatz von Nikola Szekeley steht ein Fragezeichen.]

Im Duell der beiden Aufsteiger aus Strombach und Bonn sind die Gastgeber dringend auf einen Sieg angewiesen. „Wir müssen langsam weiter punkten, da gibt es keine Ausreden“, weiß Trainer Maik Thiele, dass die Luft im Abstiegskampf sonst früh dünn werden könnte. Denn während sein Team bislang lediglich die Pflichtpunkte gegen Dormagen auf der Habenseite verbuchen konnte, überraschte Bonn bereits mit einem Sieg über Opladen und hatte auch Tabellenführer Derschlag am vergangenen Wochenende nahe am ersten Punktverlust. Doch bislang konnte auch die Mannschaft von Jochen Scheler erst vier Zähler einsammeln und ist ebenfalls auf jeden Punkt angewiesen.


„Wir haben letzte Saison zwei Mal gegen sie verloren. Da haben meine Jungs noch etwas gut zu machen“, weiß Thiele um die Stärken der Gäste. Neben einer gehörigen Portion Wurfkraft aus dem Rückraum imponiert ihm vor allem der unbändige Kampfeswillen der Rechtsrheinischen. „Bonn wirft bis zum Abpfiff alles in die Waagschale. Diese Qualität würde ich bei uns auch gerne sehen“, so Thiele weiter. Damit die beiden Punkte in der Eugen Haas bleiben, müsse sein Team an der zuletzt viel zu hohen Fehlerquote arbeiten. „Sonst wird es schon früh sehr eng für uns und außerdem macht nur verlieren auch keinen Spaߓ, erklärt der Trainer abschließend mit einem Augenzwinkern.




TV Birkesdorf – TuS Derschlag (Samstag, 19:45 Uhr).


Es fehlt: Michiel Lochtenbergh (Verletzung).


Der TuS Derschlag ist zwar weiterhin als einziges Team der Oberliga ungeschlagen, dennoch stand die Trainingswoche unter dem Motto 'Aufarbeitung'. Zwar kam der TuS beim Aufsteiger aus Bonn mit einem blauen Auge davon, doch über die Leistung in der zweiten Hälfte wollte Trainer Caslav Dincic dann doch ein paar Worte verlieren. „Wir haben die Partie in Ruhe analysiert. Die zweite Hälfte war nicht gut. Da haben wir viel zu früh das Tempo rausgenommen und sind dafür fast bestraft worden“, hofft er auf einen Lerneffekt bei seinen Spielern.


Denn auch den kommenden Gegner dürfe man keineswegs unterschätzen. „Der Tabellenplatz sagt nichts über die Stärke von Birkesdorf aus“, ist Dincic über den schwachen Saisonstart der Gastgeber überrascht. „Sie haben vergangenes Jahr für einige Überraschungen gesorgt“, hatte Dincic den TVB eher im Ligamittelfeld erwartet. In Birkesdorf wird vor allem auf die TuS-Abwehr einige Arbeit zu kommen. Denn mit Jan Antons und Jakob Ernst verfügen die Hausherren über einen wurfgewaltigen Rückraum. „Das ist kein Gegner, den man auf die leichte Schulter nehmen darf“, stört Dincic derzeit lediglich, dass sein Team unter der Woche aus beruflichen Gründen nur selten komplett trainieren kann.


Nach Birkesdorf setzt der TuS Derschlag einen Bus ein, in dem auch Fans mitfahren können. Kosten der Fahrt 10 € inklusive zwei Getränke. Anmeldungen über w-k.bremicker@t-online.de oder ulrich_mann@web.de.


SSV Nümbrecht – HSG Rheinbach-Wormersdorf (Samstag, 20 Uhr).


Es fehlen: Christoph Bitzer (Bänderriss im Fuß), Lukas Hemmersbach (Privat verhindert), Björn Lefherz (Auslandsaufenthalt).


Einsatz fraglich: Stefan Ufer (Verletzung).

[Christoph Bitzer wird im Nümbrechter Innenblock schmerzlich vermisst werden.]

Nicht zu beneiden bleibt SSV-Coach Helge Janeck. Kaum ist Stefan Ufer aus seiner Verletzungspause zurückgekehrt, droht der Rückraumshooter auch schon wieder auszufallen. An Training war diese Woche beim Halblinken nicht zu denken, da die Verletzung vermutlich wieder aufgebrochen ist. Ebenfalls einige Wochen fehlen wird Christoph Bitzer, der sich mehrere Bänder im Fuß gerissen hat. Hier muss ein MRT Klarheit über die Schwere der Verletzung bringen. Mit dem ohnehin fehlenden Björn Lefherz ist damit vor allem die SSV-Defensive massiv geschwächt. „Wir sind nur noch am Improvisieren“, gibt Janeck die Favoritenrolle unter den gegebenen Umständen verständlicherweise an die Gäste ab.


Dabei kommt die Mannschaft von Dietmar Schwolow mit einem Negativerlebnis in den Südkreis gereist. Die eigentlich gut in die Saison gestarteten Rheinbacher verloren ihr Auftaktspiel nach der Herbstpause nach einer schwachen Leistung überraschend zu Hause gegen Siebengebirge. Davon will sich Janeck aber nicht blenden lassen: „Sie bleiben der klare Favorit. Uns bleibt nur übrig, ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen.“ Denn auch seine Nümbrechter sind weiter auf jeden Punkt angewiesen, um sich schnellstmöglich von den Abstiegsrängen zu distanzieren. Aufzupassen gilt es bei den Gäste insbesondere auf Mike Ribbe, den seit Jahren besten Torschützen der Liga, der es auch diese Saison bereits 46 Mal im gegnerischen Gehäuse hat klingeln lassen.


Vorschau Verbandsliga Männer

HSV Bocklemünd – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16:30 Uhr).

Es fehlen: Mathias Ullenboom, Carsten Mundhenk

Eine Woche nach der unglücklichen Niederlage in Niederpleis muss die Mannschaft von Trainer Holger Faulenbach erneut auswärts ran. Und in Köln hofft man beim Tabellennachbarn den Trend zu brechen, denn bislang gab es auswärts für den CVJM in dieser Saison nichts zu erben. Im vergangenen Auswärtsspiel war man zwar knapp davor, Punkte mitzunehmen, doch am Ende stand man wieder mit leeren Händen da. „Wenn wir so spielen, wie lange Zeit in Niederpleis, ist für uns auf jeden Fall etwas drin“, sieht Faulenbach seine Mannschaft auf einem guten Weg. Bocklemünd startete gut mit 5:1 Punkten, stolperte dann aber zweimal, unter anderem gegen Niederpleis, und spielte in der vergangenen Runde Unentschieden in Aachen. Will Oberwiehl in Köln bestehen, wird man sich etwas gegen die beiden Top-Torschützen des HSV einfallen lassen müssen, Mirco Böing hat in den bisherigen sechs Spielen bereits 51 Feldtore auf seinem Konto und auch Sebastian Zeyen steht seinem Mannschaftskameraden kaum nach.

Also gilt für die Oberwiehler Akteure das Motto: Höchste Konzentration. Gerade in der Deckung und im Rückzugsverhalten darf man dem Gegner nicht zu viele Räume bieten, schließlich trifft Bocklemünd gerne nach schnellen Gegenstößen. Da bekanntlich die Abwehr bereits im Angriff beginnt, will Faulenbach sein eigenes Team auf lange Angriffe einschwören, um dem HSV den Schwung zu nehmen und Überraschungsmomente möglichst auszuschließen.  „Das wird ein hartes Stück Arbeit, aber wir freuen uns auf die Aufgabe“, so der Trainer, der auf Kapitän Mathias Ullenboom und Keeper Carsten Mundhenk (Bild) verzichten muss. Letzterer ist als Trainer der Oberliga-Damen zeitgleich gefordert.
 


 Vorschau Landesliga Herren


TV Strombach II – TV Bergneustadt (Freitag, 20 Uhr).


Es fehlen: Steffen Jarrausch, Arthur Kunkel, Thomas Standop, Dustin van Impel, Felix Moddemann (Verletzung)- Thorben Schneider (Privat verhindert).


Einsatz fraglich:Keiner - Stephan Kakuschki (Zerrung).


[Felix Moddemann zog sich in Marienheide eine Verletzung an der Hand zu und wird ausfallen.]


Bereits Freitagabend empfängt die Strombacher Reserve den TV Bergneustadt zum oberbergischen Derby. Eine Partie, in der einige Musik vorhanden sein wird. Schließlich lieferten sich beide Vereine schon vergangene Saison zwei intensive Duelle und auch der Wechsel von gleich drei Bergneustädter Spielern zum TVS sorgt für gesunde Derbystimmung. Auch TVB-Coach Ralph Weinheimer erwartet einen schweren Gang für sein Team: „Nach Rheindorf ist das unser bislang härtester Gegner. Da müssen wir einen kühlen Kopf bewahren.“ Insgesamt sieht er aber ein emotionales Spiel vor sich, in dem es auch auf das Fingerspitzengefühl der Unparteiischen ankommen werde, zumal er erwartet, dass die Gastgeber Unterstützung aus der Oberligamannschaft bekommen werden.


Beim TVS hat man indes die Niederlage in Marienheide noch nicht ganz verdaut. „Wir müssen dringend mal wieder gewinnen, um nicht in eine Abwärtsspirale zu gelangen“, will sich Trainer Daniel Dünnebeil nicht mit dem Ligamittelfeld anfreunden, sondern an den großen drei Vereinen aus Bergneustadt, Rheindorf und Longerich dran bleiben. Ob der TVB dabei als Gegner Fluch oder Segen sei, will er nicht endgültig beurteilen. „Auf der einen Seite ist es der ungünstigste Gegner, weil sie das stärkste Team der Liga mit einem überragenden Rückraum haben. Auf der anderen Seite haben wir gegen sie absolut nichts zu verlieren“, hofft er auf einen Überraschungserfolg.




SSV Nümbrecht II – TV Oberbantenberg (Samstag, 16 Uhr).


Es fehlen: Patrick Martel, Oliver Dax (Verletzung) - Justin Wagner (Außenbandriss)


Einsatz fraglich: René Nitschman (Trainingsrückstand), Sven Achenbach (Verletzung), Patrick Seebaum (Krank) - Marius Zurek, Soeren Blaue (Verletzung).


[Robin Ziegler (rechts) wird sein Debüt für den TV Oberbantenberg geben. Aber auch der SSV Nümbrecht kann mit einem Neuzugang aufwarten. Der Algerier Sofia Sofiane ist ab sofort spielberechtigt.]


Langsam aber sicher kann Patrick Seebaum wieder etwas durchatmen. Zwar ist der Coach derzeit krank und droht auch das Derby gegen den TV Oberbantenberg zu verpassen, doch insgesamt lichtet sich das Nümbrechter Lazarett nach und nach. „Vielleicht kann ich ja endlich mal wieder auf der Bank sitzen bleiben“, wollte er diese Saison eigentlich nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Der Sieg gegen Neukirchen habe seinem Team aber deutlich Auftrieb gegeben. Gegen den TVO erwartet Seebaum ein hochinteressantes Spiel, in dem die Tagesform entscheide. „In der Vorbereitung haben wir gegen sie verloren und sie sind mittlerweile auch in der Liga angekommen. Mit Robin Ziegler gewinnen sie jetzt außerdem eine weitere starke Variante hinzu“, so der Coach.


In der Beurteilung der Rollenverteilung stimmt Dirk Heppe seinem Trainerkollegen vollauf zu. „Wir fahren sicherlich nicht als krasser Außenseiter nach Nümbrecht“, hat der TVO mit dem Sieg über Polizei Köln weiteres Selbstvertrauen hinzugewonnen. Nun müsse sein junges Team aber auch einmal auswärts die bisher starken Heimauftritte bestätigen. „In der Fremde tun wir uns noch ein wenig schwer“, analysiert Heppe weiter, der zudem einen heißen Tanz in Nümbrecht erwartet. „Von der Qualität müssten sie eigentlich deutlich weiter oben stehen“, sieht er die Stärken des SSV vor allem im Rückraum sowie dem Zusammenspiel mit Gunnar Jürges am Kreis.




SC Fortuna Köln II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 13:45 Uhr).


Es fehlt: Keiner.


Einsatz fraglich: Till Wegermann (Grippe), Max Sachse (Rückenprobleme).




Neukirchener TV – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 16:45 Uhr).


Es fehlen: Niklas Marenbach, Fynn Bastian, Joshua Grabek, Patrick Latzke (Verletzung), Pascal Latzke, Nils Hühn (beruflich verhindert), David Wilkes (Kader erste Mannschaft), Marc Weschenbach (Privat verhindert).
  

Vorschau Oberliga Frauen

TV Strombach – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 17 Uhr).

Es fehlen: Kimberly Hausmann, Judith Lünsdorf (beide Verletzung) – Lea Füchtey (Verletzung), Nadine Henkel (Krank).

Einsatz fraglich: Yasemin Batgün (Arbeit) – Alessia Kraus (Trainingsrückstand).


[Familieninternes Duell im Derby: Trainer Florian König tritt gegen...]

Auch im zweiten oberbergischen Derby binnen einer Woche wird es wenig Überraschendes geben. „Wir kennen Oberwiehl und haben schon zweimal gegen sie gespielt“, erinnert TVS-Coach Florian König an die Siege seines Teams im BSP-Cup. Entsprechend wissen beide Teams was auf sie zukommt. So dürfte es König wenig überraschen, dass sein Gegenüber Carsten Mundhenk ankündigt: „Wir werden versuchen mit einer offensiven Deckung Strombach wieder vor Probleme zu stellen.“ Dabei hat er natürlich die Niederlage des TVS am letzten Wochenende in Bonn als Beispiel vor Augen. Einen Punktverlust, den Florian König jedoch schon abgehakt hat. „Rückschritte gehören dazu. Die Mannschaft hatte mit die schlechteste Abwehr der Oberliga in den letzten drei Jahren. Das kann nicht von heute auf morgen besser werden“, ordnet er die Bonn-Pleite ein.


[... seine Schwester Thea an.]

Für Sonntag fordert er von seinem Team mehr Bereitschaft und Beinarbeit in der Deckung und eine höhere Disziplin im Angriff. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Carsten Mundhenk. Allerdings weiß der Wiehler Trainer auch: „Viel hängt davon ab, ob Strombach einen guten oder schlechten Tag erwischt. Favorit ist ganz klar Strombach.“ Eine Rolle die König annimmt. „Die individuelle Qualität ist bei uns höher als bei Oberwiehl“, erwartet er selbstbewusst einen Heimsieg. Verzichten muss er auf Kimberly Hausmann, die sich einen Bänderriss zugezogen hat und unter Umständen auch auf Yasemin Batgün. Beim CVJM fallen die Langzeitverletzte Lea Füchtey und Nadine Henkel aus. Bei Torhüterin Alessia Kraus will Mundhenk „nichts überstürzen“, der Einsatz der Torhüterin nach langer Pause ist eher unwahrscheinlich.


TV Oberbantenberg – HSV Frechen (Sonntag, 17 Uhr).

Es fehlt: Jessica Scheurer (Verletzung).

Einsatz fraglich: Nora Landsberg (Verletzung).

„Die Mädels bereiten sich vor, indem sie heute in Gummersbach in der Halle sind“, verlebt Simone Naaf eine ruhige Trainingswoche und hofft, dass ihr Team sich beim Länderspiel einiges abschaut. Nach der bitteren Derbypleite in Oberwiehl ist beim TVO Wunden lecken angesagt. Mit 2:6 Punkten dürfte in Oberbantenberg jetzt jedem klar sein, dass es im zweiten Oberligajahr nur gegen den Abstieg geht. Entsprechend kommt der Trainerin der Tabellenführer als kommender Gegner gar nicht so ungelegen. „Visier runter und durch“, will sie gegen Frechen locker aufspielen. „Sie sind sehr spielstark und durchgängig gut besetzt. Gegen Aachen müssen sie einen rabenschwarzen Tag gehabt haben“, hält Naaf, trotz der ersten Niederlage Frechens in der Vorwoche, große Stücke auf die Mannschaft von Horst Spickermann. Der Verbandsligameister dominierte in den ersten Spielen die Gegner und scheint auch in der Oberliga zu den Topteams zu gehören. Bei der schweren Heimaufgabe steht Naaf erstmals fast der komplette Kader zur Verfügung.


Vorschau Verbandsliga Frauen

SSV Nümbrecht – Godesberger TV (Samstag, 18 Uhr).

Es fehlt: Martina Duckart (Verletzung).

Einsatz fraglich: keine.

Es läuft bestens bei den Nümbrechter Frauen. Vier Spiele, vier Siege - nach dem Oberligaabstieg hat sich das Team schnell an neue Liga gewöhnt und größtenteils souveräne Siege eingefahren. Allerdings nimmt Daniel Funk die schwache zweite Halbzeit aus dem Bocklemünd-Spiel als warnenden Schuss vor den Bug. „Die Halbzeit war nicht das, was ich mir vorstelle. Wir müssen Anschluss finden an die erste Halbzeit in Bocklemünd oder auch an das Weiden-Spiel“, fordert er von seinem Team einen konzentrierten Auftritt gegen den Landesligaaufsteiger. „Godesberg kenne ich nicht. Aber wir wollen eh nicht viel auf den Gegner gucken“, will er einen guten Auftritt seines Teams, sowohl in der Defensive, wie auch in der Offensive. Mit Kerstin Rothenpieler ist dabei eine deckungsstarke Spielerin wieder zurück, sodass einzig Martina Duckart ausfällt. „Die Burg muss wieder zur Festung werden“, erwartet Funk mit leichtem Augenzwinkern einen Heimsieg seiner, so der selbst gewählte Beiname, „Burgfräuleins“.


TV Strombach II – DJK Westwacht Weiden (Sonntag, 15 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

TV Oberbantenberg II – HSV Frechen II (Sonntag, 15 Uhr).

SV Eilendorf – SSV Overath (Sonntag, 16:15 Uhr).

HSG Gelpetal/Wallefeld – HSG Geislar/Oberkassel (Sonntag, 18:30 Uhr).
  

Vorschau Kreisliga Herren


SSV Overath – CVJM Oberwiehl III (Samstag, 18 Uhr).


HSG Gelpetal/Wallefeld II – HSG Marienheide/Müllenbach II (Sonntag, 17:30 Uhr).


TV Wahlscheid – HSG Gelpetal/Wallefeld I (Sonntag, 18 Uhr).
  
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