Engelskirchen - Karl Feldkamp liest am 7. November eigene Lyrik in der Engelsvilla.
Unter dem Titel Vierjahreszeiten und doch nicht Vivaldi liest der Engelskirchener Autor und Lyriker Karl Feldkamp Gedichte, die er in den vergangenen Jahren schrieb. Feldkamp zog vor drei Jahren aus Bergisch Gladbach in das Dorf Wallefeld. Er zeichnet in seinen Gedichten unter anderem das idyllische dörfliche Leben nach, konfrontiert es allerdings mit den ländlichen und anderen Wirklichkeiten. Dabei lässt er weder die Entvölkerung der oberbergischen Dörfer und derzeitige Kriege noch Wirtschaftskrisen und soziale Ungerechtigkeiten aus. Seine Gedichte ordnet er den Jahreszeiten zu, denen Vivaldi sein wohl bekanntestes musikalisches Werk Vierjahreszeiten widmete. Es klingt eher idyllisch nach Harmonie und Romantik. Lorena Wolfewicz aus Wiehl wird die Lesung mit ihrer irischen Harfe musikalisch untermalen. Wolfewicz und Feldkamp sind Mitglieder der Kunst- und Kulturinitiative ENGELSART, die diese Literatur-Veranstaltung präsentiert. Sie findet im Rahmen der Finissage der Ausstellung projekt a+ Kunstkleid statt. Aussteller sind die oberbergischen bildenden Künstler Helmut Brandt, Ursula Groten, Christof Knapp, Peter Leidig, Manfred Schüler, Ewa Sawinski, Ulrike Stausberg und Angela Streffing. Veranstaltungsort ist die Villa Braunswerth in Engelskirchen, Braunswerth 1 3. Die Lesung beginnt am Freitag, 7. November, um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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