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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 18. Sep 2014, 00:56 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 18. Sep 2014, 00:56 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (6. Spieltag)

FV Wiehl – TV Herkenrath (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Alexander Küsters, Radion Miller, Fabian Mantsch, Vassilios Karalis.

Einsatz fraglich: Markus Möller.

Zum Spiel: Für den FV Wiehl steht das nächste Spitzenduell auf dem Programm. Am Sonntag wird ein Gegner vorstellig, mit dem sich die Mannschaft von Trainer Ingo Kippels bestens auskennt. Gemeinsam hat man den Durchmarsch von der Kreisliga A in die Landesliga geschafft. „Bis jetzt waren das immer Spiele auf Augenhöhe. Es wundert mich nicht, dass die Herkenrather so weit vorne stehen. Sie haben sich auf einigen Positionen mit erfahrenen Leuten verstärkt und eine eingespielte Truppe“, sagt Kippels. Die Wiehler haben dank des Zählergeschenks aus der Worringen-Begegnung einen großen Sprung nach vorne gemacht und beim 0:0 gegen den ambitionierten FC Pesch den zweiten Rang gefestigt. „Wir wollen in diesem frühen Stadium der Saison weiterhin fleißig Punkte sammeln, damit wir nicht unter Druck geraten, wenn es Rückschläge geben sollte“, verdeutlicht Kippels, dass die aktuelle Platzierung nicht mehr als eine Momentaufnahme ist.

In Pesch präsentierte sich der Neuling äußerst stabil. „Es war das erste Spiel, in dem wir über 90 Minuten konzentriert agiert haben. Die Jungs haben hoffentlich verinnerlicht, dass wir jedes Mal alles investieren müssen, um erfolgreich sein zu können“, erklärt der Übungsleiter. Die zur Winterpause angepeilte 20-Punkte-Marke liegt im Bereich des Möglichen, ein Heimsieg würde den Weg dorthin beschleunigen. „Kleinigkeiten werden entscheidend sein. Wir haben Respekt vor Herkenrath, aber keine Angst“, so Kippels. Alexander Küsters hat sich im Pokal gegen Wipperfürth einen Muskelfaserriss mit Teilabriss einer Sehne zugezogen und fällt für mehrere Wochen aus. Jonathan Noß (Zerrung/Zehenquetschung) biss auf die Zähne, bekam aber in dieser Woche eine Trainingspause verordnet. Der Einsatz von Markus Möller (grippaler Infekt) ist gefährdet.



Blau-Weiß Friesdorf - TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Voßkämper, Sascha Zinken, Patrick Althoff, Luca Jansen, Martin Reif, Daniel Jung.

Zum Spiel:  Der Umzug auf den lange Zeit verwaisten Rasenplatz hat dem TuS Lindlar Glück gebracht. Aus den beiden Heimpartien gegen die Spitzenteams Pesch und Bonn-Endenich generierte das Team von Raimund Kiuzauskas vier Zähler, mit etwas mehr Schussglück wäre sogar die Optimalpunktzahl drin gewesen. Der Coach ist dennoch zufrieden mit der Ausbeute: „Wir haben gegen Vereine gespielt, die nominell ins obere Tabellendrittel gehören.“ Besonders die Darbietung am vergangenen Wochenende war ausgezeichnet. Für die hoch gehandelte Offensive der Endenicher gab’s kein Durchkommen, im gesamten Spielverlauf ließ Lindlar eine einzige Gelegenheit zu. „Die Spieler verinnerlichen das Spielsystem immer besser. Sie haben begriffen, welcher Laufaufwand notwendig ist, um die Räume gut zuzustellen“, ist laut Kiuzauskas nach dem schwachen Saisonstart eine klare Steigerung zu erkennen.

In Friesdorf kann der Trainer auf die bewährten Defensivkräfte zurückgreifen. Daniel Jung, der bereits gegen Bonn ausfiel, fehlt aus beruflichen Gründen. Im vorderen Bereich muss Kiuzauskas umstellen: Simon Voßkämper (Gelb-Rot-Sperre) ist zum Zuschauen verdammt, bei Marc Bruch (Rückenverletzung) könnte es ganz eng werden. „Wir haben Optionen, um das zu kompensieren. So brennt zum Beispiel Rico Brochhaus auf seinen Einsatz“, sagt Kiuzauskas. Die Friesdorfer haben zuletzt mit Siegen gegen Mondorf und Bad Honnef die Kurve bekommen und befinden sich auf dem Weg nach oben. „Sie haben große Qualität und gehören zu den Meisterschaftsfavoriten“, betont Kiuzauskas. „Aber wir haben genügend Potenzial und Selbstvertrauen, um dort mitzukochen“, ist er zuversichtlich, die richtigen Zutaten für ein erfolgreiches Abschneiden bei den Blau-Weißen in petto zu haben.     

    
TuS Homburg-Bröltal – FV Bad Honnef (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Fahri Ceylan, Önder Betin, Ekrem Doruk.

Zum Spiel:  Kollektives Aufatmen beim TuS Homburg-Bröltal: In Mondorf verbuchte der Aufsteiger den ersten Saisondreier und gab damit die Rote Laterne ab. Den Erfolg widmete die Mannschaft dem erkrankten Fahri Ceylan, der zuvor von seinen Kollegen im Krankenhaus besucht worden war. Der THB zeigte eine couragierte Vorstellung und ließ sich vom zwischenzeitlichen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. Dass die Rädchen immer besser ineinandergreifen, hatte sich bereits beim 2:2 gegen Marialinden angedeutet. „Die Spieler investieren viel und sind dafür belohnt worden“, freut sich Trainer Timo Morano über den Aufschwung in den vergangenen 14 Tagen und hofft, die positiven Eindrücke verstetigen zu können. „Wir haben gegen die Mondorfer, die für mich zu den Top acht der Liga gehören, sehr gut gespielt. Wenn wir jetzt den ersten Heimsieg nachlegen könnten, wäre das super.“

Apropos Rote Laterne: Die trägt seit dem vergangenen Spieltag der nächste Gegner der Bröltaler. Der von vielen Experten als Aufstiegskandidat gehandelte FV Bad Honnef hat erst einen Zähler geholt und rangiert völlig überraschend am Tabellenende. Für Morano ist es ein besonderes Spiel. Er stammt aus Bad Honnef und war bei seinem Heimatverein als Jugendcoach und Trainer der 1. Mannschaft tätig. „Natürlich freue ich mich auf das Wiedersehen. Viele Spieler habe ich selbst trainiert. Aber ich habe genug damit zu tun, mich um meine Mannschaft zu kümmern. Deshalb werde ich mir auch kein Urteil anmaßen, warum es dort nicht so gut läuft“, sagt Morano vor dem Rendezvous mit seinem Ex-Klub. Trotz der augenscheinlichen Probleme verfüge der FV über ein starkes Team, das bislang unter Wert geschlagen worden sei. Patrick Nyassa stößt nach verbüßter Gelb-Rot-Sperre wieder hinzu, während Ricardo Held nach einem Trainingsdisput aufs Abstellgleis geraten ist. Morano: „Er ist kein Thema mehr. Es sei denn, er entschuldigt sich bei der kompletten Mannschaft.“                    


Vorschau Bezirksliga

SV Bergisch Gladbach 09 II – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Michel Hock, Alexander Epstein, Robert Arnds.

Einsatz fraglich: Kilian Seinsche.

Zum Spiel: Am vergangenen Sonntag lieferten sich der SSV und Ligaprimus Heiligenhaus einen intensiven Schlagabtausch, der das Prädikat „Spitzenspiel“ ohne Zweifel verdient hatte. Nümbrecht musste nach einem 0:2-Rückstand richtig beißen, kam aber zurück und hätte angesichts der Mehrzahl an Torgelegenheiten den Sieg verdient gehabt. Obwohl er beim Anschlusstreffer durch Christian Rüttgers patzte, bewahrte HSV-Keeper Dustin Bäcker seine Mannschaft vor der ersten Saisonniederlage. „Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir klasse gespielt. Daran sollten wir in den nächsten Wochen anknüpfen“, lautet die Zielsetzung von Trainer Maik Alzer. Nach den beiden Remis in Wipperfürth und gegen Heiligenhaus möchte er unbedingt einen Dreier einfahren. „Um oben dranzubleiben, wollen wir aus Bergisch Gladbach alle Punkte mitnehmen.“

Neben verhängnisvollen Kurz-Aussetzern in der Defensive ist die Abschlussschwäche das größte Manko der Nümbrechter. „Wir benötigen zu viele Chancen und müssen vor dem Tor konzentrierter werden. Es muss nicht schön aussehen. Hauptsache, der Ball ist drin“, meint Alzer. Der kommende Gegner sei schwierig einzuschätzen, weil er womöglich Verstärkung aus dem Kader der Mittelrheinliga-Erstvertretung bekommt. „Aber egal, wer von oben mit dabei sein sollte: Für uns zählt nur ein Sieg.“ Alexander Epstein (Kapselriss und Außenbandriss) fehlt länger, Kilian Seinsche hat die Grippe erwischt. Dafür steht Philipp Wirsing nach überstandener Knieblessur im Kader. Nicht mehr mit an Bord ist Sebastian Schwarz. Der Kapitän verabschiedete sich aus Studiengründen nach Berlin. „Basti wird uns enorm fehlen, weil er ein sehr wichtiger Spieler war und sich um viele Dinge innerhalb der Mannschaft gekümmert hat“, so Alzer.            


SV Frielingsdorf – SC West Köln (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Chris Lißon.  

Einsatz fraglich: Stefan Rößler, Markus Ubl, Simon Kahm.

Zum Spiel: Zehn Punkte nach fünf Partien - mit diesen Schnitt kann es aus Sicht des SV Frielingsdorf gerne weitergehen. Allerdings weiß Trainer Ralph Köhler, dass die Erfolgsserie endlich ist. „Unser Vorteil ist, dass uns der Spielplan entgegenkommt. Die dicken Brocken kommen erst später. Im Moment haben wir einen Lauf, aber wir wissen die Situation realistisch einzuschätzen.“ Eine große Portion Realismus ist tatsächlich angesagt, denn der 3:2-Erfolg bei DSK Köln war das Paradebeispiel für einen Duselsieg. Vor dem Anschlusstreffer von Rudi Giebler, der in der Schlussphase zum Stürmer umfunktioniert wurde, blieb der SVF fast alles schuldig. „So viel Glück werden wir kein zweites Mal haben. Wir müssen von Beginn an Leidenschaft zeigen und die Zweikämpfe annehmen“, schreibt Köhler seiner Mannschaft ins Stammbuch.       

Der SC West Köln bewegt sich in tabellarischer Hinsicht im Dunstkreis der Frielingsdorfer. „Das ist eine gut besetzte Truppe. Ich bin ein wenig überrascht, dass sie noch nicht in Schwung gekommen sind, wobei sie die letzten beiden Partien gewonnen haben. In der Spielweise ähneln sie DSK Köln“, erwartet Köhler eine ausgeglichene Begegnung. Simon Kahm (Adduktorenprobleme) und Stefan Rößler (Sprunggelenksverletzung) sind fraglich, auch Markus Ubl wird wahrscheinlich ausfallen. „Das wären für uns herbe Verluste“, stöhnt Köhler. Dafür ist Peter Schnickmann wiedergenesen und steht zumindest im Aufgebot. Etienne Parmentier feierte bereits in Köln sein Saisondebüt. „Wenn wir uns spielerisch wieder steigern können, ist der nächste Dreier machbar“, hofft Köhler auf eine Fortsetzung des Höhenflugs.


VfR Wipperfürth – SV Westhoven-Ensen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Michael Brandt, Felix Formhals.

Einsatz fraglich: Christopher Dreiner, Norman Lemke, Daniel Buchmüller, Jan Schmitz, Julian Schmitz, Samy Lakraa, Dominik Schmitz, Matthias Rodtmann.

Zum Spiel: Es war eine der heftigsten Ohrfeigen, die der VfR Wipperfürth jemals bekommen hat. Mit 2:7 ging die Auswärtspartie bei der Spvg. Deutz verloren. Die Gäste waren völlig überfordert und konnten von Glück reden, dass die Pleite nicht noch deutlicher ausfiel. Lediglich Torwart-Urgestein Hubert Kowalski war auf der Höhe und verhinderte weitere Gegentreffer. Mit dem beschämenden Auftritt hat die Mannschaft viel Porzellan zerschlagen. Die Personalknappheit will Trainer Norbert Scheider nicht als Ausrede gelten lassen. „Das war von der Nummer zwei bis zur Nummer 15 gar nichts“, schimpft er. „Man kann ein Spiel verlieren, aber nicht auf diese Art und Weise.“ Fünf Tage zuvor hatten die Wipperfürther gezeigt, wie man einem kombinations- und offensivstarken Gegner den Zahn zieht.

Oder war der 4:3-Erfolg im Kreispokal-Halbfinale gegen Wiehl eine Eintagsfliege? „Das ist eine Einstellungssache. Im Pokal haben wir einem Landesligisten den Schneid abgekauft und am Sonntag ist uns mit einer fast identischen Anfangself gar nichts gelungen“, bemängelt Scheider, der fortan „ganz genau“ hinschauen wird. „Dabei geht es auch darum, wie sich jeder Einzelne auf das Spiel vorbereitet.“ Der VfR hinkt den Erwartungen hinterher, ein Erfolg gegen den Aufsteiger Westhoven-Ensen wäre ein erster Schritt auf dem Weg zur Besserung. „Für uns zählt nur ein Sieg. Ohne Wenn und Aber“, macht Scheider klar. Allerdings sind die personellen Fragezeichen Legion, am Dienstag standen lediglich sieben Akteure auf dem Trainingsplatz.        
   

BV 09 Drabenderhöhe – FC Leverkusen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Christian Heim, Pantaleo Stomeo, Marius Reinelt, Robert Broda, Michael Erdmann, Marcel Sesto, Igor Bola, Marco Caputo, Stefan Kurtdili.


Zum Spiel:  Beim BV 09 Drabenderhöhe war es an der Zeit, Tacheles zu reden. Die 1:3-Niederlage bei Mitaufsteiger SV Westhoven-Ensen hat Trainer Jan Kordt schonungslos vor Augen geführt, dass einiges im Argen liegt. Insbesondere haperte es an der nötigen Einstellung. „Wir haben ein intensives Gespräch geführt, bei dem vieles auf den Tisch gekommen ist. Das Training danach war sehr gut“, baut Kordt darauf, bei seinen Spielern den richtigen Nerv getroffen zu haben. „Den Jungs muss einfach klar sein, dass es nicht mit Halbgas geht. In der Kreisliga A haben wir viele Spiele durch unsere individuelle Qualität gewonnen, aber jetzt müssen wir jedes Wochenende an die Grenzen gehen und alles in die Waagschale werfen. Sonst haben wir keine Chance“, analysiert der Coach, der jedoch weiterhin mit akuten Personalproblemen zu kämpfen hat. Neun Akteure werden ausfallen.          

„Das ist ein Riesenproblem. Andere Mannschaften sind fit in die Saison gestartet, bei mir sind nur acht, neun Leute auf dem Level, das man braucht“, beklagt Kordt. Konditionelle Defizite machten sich auch in Westhoven bemerkbar. Nach einem ordentlichen Start und der Führung durch Salih Tatar hatte der BV 09 später nichts mehr zuzusetzen und verlor verdient. Mit dem FC Leverkusen gastiert das nächste Schwergewicht der Liga in Drabenderhöhe. „Wir wollen punkten, wissen aber genau, dass ein dickes Kaliber auf uns zukommt. Wenn die Leverkusener bei uns etwas holen möchten, müssen sie sich das hart erarbeiten. Wir werden um jeden Zentimeter fighten“, verspricht Kordt einen engagierten Auftritt seiner Schützlinge.


Vorschau Kreisliga A (6. Spieltag) 

SV Altenberg – SSV Homburg-Nümbrecht II  (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Christian Neumann (Leistenbruch), Daniel Altwicker (muskuläre Probleme), Benjamin Zuther (Bänderriss).

Einsatz fraglich: Alexander Radtke, Simon Wenz, Philipp Rüttgers.

Zum Spiel: Nach fünf Spieltagen weist die Nümbrechter Zweitvertretung mit zwei Niederlagen, einem Remis und zwei Siegen ein ausgeglichenes Konto aus. „Die sieben Punkte sind okay. Damit liegen wir im Soll“, ist Trainer Thorsten Brauckmann recht zufrieden. Die wichtigste Erkenntnis für den Coach ist, dass seine Elf bislang ganz gut mitgehalten habe. „Lediglich beim 1:4 in Hohkeppel waren wir absolut chancenlos. Beim 0:1 in Vilkerath hatten wir zudem durchaus die Chance auf einen Punkt“, stuft Brauckmann die Liga als absolut ausgeglichen ein. „Man sieht, dass jeder jeden schlagen kann“, war daher der Dreier gegen die bis dahin ungeschlagene Reserve des Heiligenhauser SV Gold wert. „So haben wir etwas Luft nach unten. Bei einer Niederlage hätten wir uns das Leben unnötig schwerer gemacht.“

In den bisherigen fünf Partien gab es für die Nümbrechter Zweitvertretung jeweils maximal zwei Spieler als Verstärkung aus dem Bezirksliga-Kader der Erstvertretung. „Die 1. Mannschaft hat auch einige Ausfälle zu beklagen. Deshalb hielt sich das bislang in Grenzen.“ Nichtsdestotrotz würden die Aushilfen von oben die Mannschaft absolut bereichern. „Ich bin froh, dass wir sie bekommen. Und manchmal sind es dann genau die Spieler, die den Unterschied ausmachen.“ Großartige Umstellungen im System müssten die Kicker dabei nicht durchmachen. „Das ist nach wie vor identisch“, so Brauckmann. Allerdings könne man auch variieren und vom herkömmlichen 4-4-2 abweichen. Die Zusammenarbeit mit Maik Alzer, Trainer der ersten SSV-Garnitur, liefe in jeden Fall einwandfrei, betont Brauckmann.

Am kommenden Sonntag steht bereits das bereits dritte und letzte Duell mit einem Aufsteiger auf dem Programm. „Es hat sich bestätigt, dass Altenberg eine gute Rolle spielen wird. Man steht schließlich am fünften Spieltag nicht einfach so ganz oben in der Tabelle“, hat er großen Respekt vor dem Gegner. Die Favoritenfrage stellt sich für den SSV-Coach daher nicht. „Wir gehen als klarer Außenseiter in die Begegnung“, sagt Brauckmann. „Mit einem Punkt wäre ich aber schon zufrieden.“  Wie das Gesicht seiner Mannschaft aussieht, kann Brauckmann noch nicht sagen. Mit Alexander Radtke, Simon Wenz und Philipp Rüttgers verletzten sich gegen die HSV-Zweite  gleich drei Akteure und ihr Einsatz ist noch mit einem dicken Fragezeichen versehen.

Die restlichen Partien des 6. Spieltags (15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – Borussia Derschlag (13 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – SSV Süng
FC Bensberg – TV Hoffnungsthal
SC Vilkerath – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
SV Refrath – Union Rösrath
Rot-Weiß Olpe – SV Schönenbach
SSV Bergneustadt – SV Morsbach

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Vorschau Frauenfußball (4. Spieltag)

Landesliga
SV Morsbach – Union Rösrath (Sonntag, 11 Uhr)
VfB Kreuzberg- TuS Oberpleis (Sonntag, 11 Uhr)
Rot-Weiß Eulenthal – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
Eintracht Hohkeppel – SC Uckerath (Sonntag, 17 Uhr)
FV Wiehl – BSV Bielstein (Sonntag, 17:15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (4. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
Alemannia Aachen - FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Bonner SC (Samstag, 16:30 Uhr)  

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – FC Pesch (Samstag, 16:30 Uhr)
BSV Roleber – TuS Lindlar (Samstag, 17:45 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl II – Fortuna Köln II (Samstag, 18:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – Spvg. Deutz (Samstag, 14:45 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga
Viktoria Köln – FV Wiehl (Sonntag, 16 Uhr).   
  
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