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AOK präsentiert neue Führungsspitze

Red; 8. Jul 2014, 14:20 Uhr
Bild: privat --- Das neue Führungsteam der AOK Rheinland/Hamburg mit (v. li.) Tim Gerold, Ralf Laflör und Maria Steels.
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AOK präsentiert neue Führungsspitze

Red; 8. Jul 2014, 14:20 Uhr
Oberberg - Die Regionaldirektionen Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis und Leverkusen wurden zu einer Regionaldirektion zusammengeschlossen, an deren Spitze Maria Steels, Tim Gerold und Ralf Laflör stehen.

Im Rahmen der Reorganisation der AOK Rheinland/Hamburg wurden die Regionaldirektionen Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis und Leverkusen Anfang Juli zu einer Regionaldirektion zusammengeschlossen. Diese wird von Regionaldirektorin Maria Steels sowie den beiden Stellvertretern Tim Gerold und Ralf Laflör geleitet. Hauptsitz ist Gummersbach. Ralf Schmalenbach, bislang Direktor der AOK-Direktion Oberberg, wechselt als stellvertretender Regionaldirektor zur Regionaldirektion Wuppertal, Remscheid und Solingen mit Hauptsitz in Wuppertal. Frank Mäuer, bislang stellvertretender AOK-Regionaldirektor in Gummersbach, nimmt zukünftig die Aufgaben des stellvertretenden Regionaldirektors der Regionaldirektion Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen mit Sitz in Hürth wahr.

Maria Steels war lange für den AOK-Bundesverband tätig, insbesondere bei der Gestaltung der Aus- und Fortbildungsinhalte und der Entwicklung von Kundenprogrammen. Schwerpunkt ihrer Arbeit war unter anderem auch die Begleitung des Krankenkassenwahlrechts. Außerdem wirkte sie zwei Jahre lang beim Aufbau der AOKs in den neuen Bundesländern mit. Bereits kurz nach ihrem Eintritt bei der AOK Rheinland/Hamburg im Jahr 2006 wurde ihr die Leitung der Regionaldirektion Bonn übertragen.


Mit Tim Gerold, der schon seit 2007 stellvertretender Regionaldirektor im Rheinisch-Bergischen Kreis ist, und Ralf Laflör, der sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene für die AOK tätig war und lange Jahre als Regionaldirektor in Remscheid fungierte, bilden sie seit 1. Juli das Trio, das sich jetzt verantwortlich zeigt für ein geografisch sehr großes Gebiet mit rund 200.000 Versicherten und 17.000 großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen. „Entwicklung der neuen AOK-Regionaldirektion Oberberg – Leverkusen – Rheinisch-Bergischer Kreis als Service-Champion für unsere Kunden“, so beschreibt Steels eines ihrer Ziele für die kommenden Jahre. Sie möchte die AOK als erste Adresse für alle Fragen rund um die Gesundheit positionieren und setzt mit ihren zwei Stellvertretern die erfolgreiche Arbeit der bisherigen AOK-Direktionen fort.

Für Laflör ist die gesundheitliche Versorgung der Menschen in der Region ein großes Anliegen. „Wir wollen die erste Adresse zur Sicherung des Krankenversicherungsschutzes jedes einzelnen werden“, betont Laflör. Gerold liegt die Vor-Ort-Nähe der Geschäftsstellen besonders am Herzen: „Wir wollen keine Online-Krankenkasse sein, sondern legen nach wie vor größten Wert auf die Präsenz vor Ort und das persönliche Gespräch mit unseren Kunden.“
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