Archiv

Bürgermeisterwahlkampf in Reichshof eröffnet

Red; 8. Apr 2014, 11:28 Uhr
Bilder: privat --- SPD Ortsvereinsvorsitzende Susanne Maaß und Bürgermeisterkandidat Edwin Steiniger beim Aufhängen der Wahlplakate.
ARCHIV

Bürgermeisterwahlkampf in Reichshof eröffnet

Red; 8. Apr 2014, 11:28 Uhr
Reichshof - Gestern eröffnete der unabhängige Bürgermeisterkandidat, Edwin Steiniger, gemeinsam mit Vertretern der sogenannten „Bunten Liste' offiziell den Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters in der Gemeinde Reichshof.
„Weiter denken ", "Mehr bewegen" und "Gemeinsam gestalten " lauten die drei Hauptaussagen auf den Plakaten des unabhängigen Bürgermeisterkandidaten Edwin Steiniger, die in einer gemeinsamen Aktion der SPD und der Grünen in der Gemeinde aufgehängt wurden. „Damit trifft Edwin Steiniger den Kern der Sache" sagte Ralf Oettershagen, Fraktionsvorsitzender sowie Rats- und Kreistagskandidat der SPD Reichshof. „In Reichshof herrscht in vielen wichtigen Bereichen Stillstand. Dabei hat unsere Gemeinde ein enormes Potential, das jedoch weitgehend ungenutzt bleibt. Um hier endlich etwas zu bewegen und zu verändern, ist es erforderlich, gemeinsam und überparteilich zu handeln. Dies war bis jetzt aufgrund der Mehrheitsverhältnisse und des Abstimmungsverhaltens des derzeitigen Bürgermeisters nicht möglich. Mit Edwin Steiniger würde endlich jemand in das Rathaus einziehen, der wirklich unabhängig und keiner Partei verpflichtet ist", so Oettershagen.



[v. li.: Marlies Schirp, Ralf Oettershagen, Edwin Steiniger, Ursula Schüer, Catherina Crämer, Andreas Horath, Heike Prößler, Christine Brach und Susanne Maaß.]

An der Aktion beteiligten sich auch die aktuellen Kandidaten der bevorstehenden Kommunalwahl Susanne Maaß (SPD), Andreas Horath (SPD), Christine Brach (Grüne) und Catherina Crämer (Grüne) sowie die Reichshofer Kreistagskandidaten Marlies Schirp (SPD), Heike Prößler (Grüne) und Ralf Oettershagen (SPD). In den kommenden Tagen werden von der gesamten „Bunten Liste", bestehend aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und FWO, weitere Themenplakate im Gemeindegebiet aufgehängt. „Ich freue mich sehr über die große Unterstützung aus den Parteien", so Steiniger. „Wir brauchen im Rathaus keine politischen Lager, die sich gegenseitig bekämpfen. Daher will ich gemeinsam mit dem Rat, der Verwaltung und den Bürgern unserer Gemeinde, zukunftsorientierte, realisierbare Konzepte und Visionen entwickeln, von denen wir Reichshofer und unsere Gäste aus nah und fern langfristig profitieren werden."  
WERBUNG