Gummersbach – Die Neuauflage von „Die Hexe und das Mädchen“ wartete am Wochenende mit einigen Neuerungen auf – Viele leere Plätze im Stadttheater (Mit Video).

Dynamischer, schneller und praktischer sollte sie sein, die Neuauflage der Jubiläumsrevue „Die Hexe und das Mädchen“. Es ist geglückt. Auch nach knapp zwei Jahren und ohne 900-Jahr-Feier Trubel hat das Theaterstück nichts von seinem Schwung eingebüßt. Mit einigen kleineren und größeren Änderungen gab es auch für Kenner Neues zu sehen. Leider blieben bei den beiden Vorstellungen am Wochenende viele Plätze im Stadttheater leer. Die Zuschauer, die gekommen waren, jubelten besonders dem VfL-Nachwuchs zu. Für die Szene über die „Handball-Hauptstadt“ hatte die D-Jugend der Gummersbacher unter Anleitung von Trainer Janis Kilx eine Choreografie einstudiert. Unterlegt wurde das Ganze von rockigen Klängen, Ernie Wirth und der Männerchor Lantenbach präsentierten das Lied "Die erste Welle". Das Publikum klatschte fleißig mit und spendierte den Nachwuchshandballern für die Leistung auf ungewohntem Terrain einen Sonderapplaus.

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[Das Schlusslied "Wir sind von hier gibt es nun auch auf CD".]

Bericht "Die Hexe und das Mädchen haben noch viel zu erzählen"

Bericht "Knorrig, stur, liebenswürdig, clever - und 900 Jahre alt"