Archiv

10.000 € für 10.000 Mitarbeiter gespendet

Red; 16. Jan 2018, 16:47 Uhr
Bild: privat --- ABLE-GROUP-Geschäftsführer Frank Ferchau und Janina Unger, Vertreterin der Hilfsorganisation 'Ingenieure ohne Grenzen', bei der Scheckübergabe.
ARCHIV

10.000 € für 10.000 Mitarbeiter gespendet

Red; 16. Jan 2018, 16:47 Uhr
Gummersbach - ABLE GROUP setzt sich nach Erreichen der 10.000-Mitarbeiter-Marke für die Arbeit der Organisation „Ingenieure ohne Grenzen“ ein.
Die Unternehmensgruppe ABLE GROUP, zu der auch der Engineering- und IT-Dienstleister FERCHAU gehört, hat die magische Grenze von 10.000 Mitarbeitern überschritten. Anlässlich dieses richtungsweisenden Ereignisses hat die Unternehmensgruppe 10.000 € an die gemeinnützige, private Hilfsorganisation Ingenieure ohne Grenzen gespendet. Frank Ferchau, Geschäftsführer der ABLE GROUP, übergab heute in der ABLE-Firmenzentrale in Gummersbach den Scheck an die Hilfsorganisation, die durch Janina Unger vertreten wurde. Ingenieure ohne Grenzen wurde 2003 gegründet und hat aktuell über 3.000 Mitglieder. Mehr als 1.000 Freiwillige arbeiten an Projekten zur technischen Hilfeleistung, vorrangig in den Bereichen Wasserversorgung, Sanitärversorgung, erneuerbare Energien sowie Brücken- und Hochbau. Die Partnerländer befinden sich vor allem auf dem afrikanischen, asiatischen und dem lateinamerikanischen Kontinent.


„Als ich vor ungefähr 17 Jahren die Verantwortung für das Unternehmen FERCHAU Engineering übernommen habe, hätte ich vom Entstehen einer Unternehmensgruppe wie der ABLE Group, die 10.000 Mitarbeiter beschäftigt, nicht zu träumen gewagt. Als Unternehmen gehört es für uns dazu, uns permanent weiterzuentwickeln und innovative Lösungen zu finden. Und genau aus diesem Grunde unterstützen wir die Hilfsorganisation Ingenieure ohne Grenzen, deren Ziel es ist, mit Engagement und Lösungsorientierung langfristig Lebensbedingungen zu verbessern“, so Frank Ferchau. Ingenieure ohne Grenzen unterstützt Menschen, für die die Versorgung der infrastrukturellen Grundbedürfnisse durch Not oder Armut nicht vorhanden oder gefährdet ist, unabhängig von Hautfarbe, Weltanschauung oder Religion. Die Organisation löst akute Probleme und verbessert durch die Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung die Lebensbedingungen der Menschen. Wirksame Unterstützung bedeutet, dass ein Projekt erst dann erfolgreich abgeschlossen ist, wenn es Menschen vor Ort selbständig weiterführen können.  

Janina Unger, Leiterin der Kommunikationsabteilung von Ingenieure ohne Grenzen, bekundete, dass es eine Vision ihrer Organisation sei, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen Zugang zu Grundinfrastruktur hätten und somit ein Leben in Würde führen könnten. So habe man in der Vergangenheit schon viel bewirkt. „Beispielsweise erhielten Krankenhäuser in unseren Partnerländern Strom, Familien konnten mit Hilfe von Regenwasserzisternen ganzjährig mit Wasser versorgt werden oder Schulen bekamen eine angemessene Sanitärversorgung“, so Unger. Mit der Unterstützung durch die ABLE Group könne man diese Entwicklung weiter vorantreiben.
WERBUNG