Nümbrecht - Erwartungsgemäß haben CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP Hilko Redenius als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im September aufgestellt.

Nach 2009 unterstützen CDU, FDP und Bündnis 90 /Die Grünen Hilko Redenius bei der Wahl zum Bürgermeister im kommenden September. In einer gemeinsamen Pressemitteilung hieß es, dass der Amtsinhaber seine Qualitäten als ausgewiesener Verwaltungsfachmann unter anderem bei der „erfolgreich begonnenen“ Sanierung des Gemeindehaushalts und der öffentlichen Infrastruktur unter Beweis gestellt habe.



Mit der unter seiner Regie erfolgten Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes habe er einen wichtigen Schritt zur Belebung des Ortskerns vollzogen. „Die Gewerbeansiedlungen entwickeln sich erfolgreich, siehe Zustellstützpunkt Deutsche Post/DHL mit 50 Arbeitsplätzen. Auch das Ehrenamt ist ihm ein wichtiges Anliegen, so stärkte er zum Beispiel die Feuerwehr und sprach sich stets gegen die Einführung der Sportstättenbenutzungsgebühr aus“, teilten die drei Parteien mit.


[Hilko Redenius tritt erneut zur Bürgermeisterwahl an.]

Ursula Witten (FDP) fasst zusammen: “Mit Bürgermeister Hilko Redenius wird Bewährtes erhalten und der Weg in die Zukunft der Gemeinde mit und für die Menschen behutsam beschritten.“ In dieser Woche hatten CDU und FDP zu Mitgliederversammlungen eingeladen. Beide Gremien votierten einstimmig ohne Enthaltung für eine erneute Kandidatur. Markus Lang (CDU): „Klarer kann das Vertrauen nicht ausgesprochen werden. Wir freuen uns, dass Bürgermeister Hilko Redenius erneut kandidiert und stehen überparteilich geschlossen hinter ihm.“

Bündnis 90/Die Grünen ziehen am 7. Mai mit ihrer Versammlung nach. Sprecher Rainer Gottschlich: „Wir unterstützen Bürgermeister Hilko Redenius. Die Gemeinde ist auf einem guten Weg. Trotz der Rückführung von Investitionskrediten konnten wir weiter investieren, ohne permanent zu streiten und die Hebesätze ins Uferlose laufen zu lassen.“ Redenius erklärte: „Dieses eindeutige Votum bestätigt meine Arbeit und gibt mir Rückenwind für die bevorstehende Wahl. Ich hoffe, dass die Bürgerinnen und Bürger mit meiner Arbeit zufrieden sind und mir für eine weitere Amtszeit ihr Vertrauen schenken.“