Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.

Zum Kreisliga A-Tippspiel

Vorschau Mittelrheinliga

FC Hürth – SSV Bergneustadt.

Es fehlen: Michael Hock (Aufbautraining), Andreas Krolewski (Mittelohrentzündung).

Einsatz fraglich: Nils Nettersheim, Nils Rinker, Christopher Lieblang.

Zum Spiel: Ein hervorragender vierter Platz in der Premierensaison, die beste Abwehr aller Teams – spätestens ab Sonntagnachmittag kann sich der SSV Bergneustadt dafür nichts mehr kaufen. Die Mannschaft von Trainer Torsten Reisewitz startet in ihr zweites Mittelrheinliga-Jahr und hat zum Auftakt mit dem FC Hürth eine anspruchsvolle Hürde zu bewältigen. „Ich bin froh, dass wir mit diesem Spiel beginnen. In Hürth wird es richtig zur Sache gehen“, erklärt Reisewitz. Im vergangenen Jahr kassierte man dort eine 0:2-Pleite, „die absolut verdient war. Der Gegner hat uns damals ordentlich eingeheizt. Hürth besitzt große fußballerische Qualität, ist gleichzeitig aber auch körperlich stark.“

Der SSV hatte im Sommer einen größeren Umbruch zu verzeichnen, scheint diesen aber, legt man die Eindrücke aus den Testspielen zu Grunde, gut verkraftet zu haben. Ein Grund dafür sind die Neuzugänge, die sich bisher ausgezeichnet präsentieren. „Die neuen Leute helfen uns auf jeden Fall weiter. Die Truppe ist auf fast allen Positionen doppelt gut besetzt und jeder gibt Gas, um unter die ersten Elf zu kommen“, betont der Übungsleiter, der besonders in der Offensivabteilung umbauen muss. Hier soll das erfahrene Trio Bably, Firat und Schöler die Abgänge von Marcel Walker, André Schilamow und Patrick Siebert  - immerhin die drei erfolgreichsten Schützen der Vorsaison – vergessen machen.

„Wir fangen bei Null an, aufgrund der Eindrücke in den Spielen und den Trainingseinheiten bin ich aber positiv gestimmt“, sagt Reisewitz. Gewohnt sattelfest zeigte sich die Hintermannschaft, die in den Test- und Pokalpartien lediglich zwei Gegentore zuließ. Ein Garant für diese Bilanz war auch Torwart Benedikt Kunze, der die neue Nummer eins und damit Nachfolger von Dustin Bäcker ist. „Die Entscheidung, auf Benedikt und Christian Salmen zu setzen, war genau richtig. Sie pushen sich gegenseitig“, verrät Reisewitz. Da die Personallage sich befriedigend darstellt, werden „drei oder vier“ Spieler am Sonntag  den Kader der Bezirksliga-U23 verstärken.


Vorschau Bezirksliga

SSV Ostheim – TuS Homburg-Bröltal

Es fehlen: Mehmet Ümit (Bänderdehnung), Oliver Trampenau (muskuläre Probleme), Tobias Breilmann (Aufbautraining)

Zum Spiel: Um für den Saisonstart bestens gewappnet zu sein, überlässt Dieter Jacobs nichts dem Zufall. Der Auftaktgegner wurde beim Kreispokalspiel gegen Niehl (4:3) in Augenschein genommen und ist für den THB-Coach kein „normaler“ Aufsteiger. „Sie agieren sehr offensiv und setzen den Gegner früh unter Druck. Außerdem spielen sie körperbetont und sind kopfballstark“, so Jacobs, der Ostheim zu den Teams zählt, die oben mitspielen werden. Dort wird auch Bröltal anzusiedeln sein, das von vielen zum größten Aufstiegsfavoriten ernannt wurde, was angesichts des großen und mit vielen höherklassig erfahrenen Spielern besetzten Kaders nicht verwunderlich ist.

Jacobs wird jedoch nicht müde zu betonen, dass ihm die Favoritenrolle gar nicht schmeckt, obwohl er weiß, welches Potenzial in seiner Mannschaft steckt. „Es wäre gegenüber den Spielern nicht fair, von vornherein einen großen Erwartungsdruck aufzubauen. Das Team muss erst zusammenwachsen und die Umstellung auf die Viererkette benötigt ebenfalls Zeit.“ Deshalb wäre er nach eigenem Bekunden, „je nach Spielverlauf“, schon mit einem Punkt zufrieden, zumal Ostheim auf der von den Bröltalern wenig geliebten Asche spielt.  Beim Kampf um die Plätze in der Startformation will Jacobs noch die Eindrücke aus der letzten Trainingswoche abwarten, Dennis Heidenpeter und Johannes Balthes werden zunächst einmal fest zum Stamm der Kreisliga A-Reserve gehören. Mariano Geusa ist nach Dümmlinghausen gewechselt (OA berichtete).


TuS Lindlar – Heiligenhauser SV.

Es fehlt: Martin Reif, Said Bouchafrati (2. Mannschaft)

Einsatz fraglich: Hakan Gürsoy, Sascha Nußbaum

Zum Spiel: Zum Saisonstart wird der TuS Lindlar direkt mit drei Derbys konfrontiert. Zunächst geht es zuhause gegen den Heiligenhauser SV, ehe das Gemeindeduell in Frielingsdorf ansteht. Am dritten Spieltag gastiert Bröltal beim TuS. Ein Auftaktprogramm, das nicht unbedingt Zähler garantiert. „Deshalb wäre ein Sieg gegen Heiligenhaus sehr wichtig. Wir wollen die drei Punkte in Lindlar behalten“, sagt Trainer Werner Thies, der sich beim 4:0-Sieg im Test gegen A-Ligist Dümmlinghausen (4:0, Tore: Sebastian Hollstein, Leon Teschendorf, Abdu Turan/Elfmeter) noch einmal einen Überblick über die Leistungsstärke seiner Schützlinge verschaffen konnte.

„Die jungen Burschen brennen alle darauf, dass es endlich losgeht“, wird es nach Angaben des Trainers nicht an der nötigen Motivation scheitern. Die letzten Vorbereitungsspiele gegen vier A-Ligisten konnte Lindlar zwar ausnahmslos gewinnen, wirkliche Rückschlüsse ließen diese Partien aber nicht zu. Ans Ideal heran kam die Leistung in der ersten Halbzeit der Pokalbegegnung gegen Frielingsdorf, als man völlig verdient mit 1:0 führte. „Gegen Heiligenhaus müssen wir genauso konzentriert zu Werke gehen“, fordert Thies, der den Kontrahenten hoch einschätzt. „Sie haben zwar den einen oder anderen Abgang zu verzeichnen, aber wenn die ersten Elf fit sind, ist das eine starke Truppe.“  Das für heute geplante Vorbereitungsspiel gegen die Heeresauswahl der Bundeswehr fällt aus.   


TuS Marialinden – SV Frielingsdorf

Es fehlen: Jonas Stiefelhagen (Bänderanriss), Dennis Lüdenbach (Knie verdreht), David Frielingsdorf (Muskelfaserriss), Maik Alzer, Marco Ripplinger, Matthias Rottländer (Studium), Viktor Pasulko (noch nicht spielberechtigt).

Zum Spiel: Die neue Spielzeit fängt für den SVF genauso an wie die alte geendet ist: Mit einer langen Liste an Verletzten. Ein halbes Dutzend Stammkräfte werden beim Derby in Marialinden nicht zur Verfügung stehen, weshalb Trainer Maik Alzer dem Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub alles andere als zuversichtlich entgegensieht. „Unsere Personalsituation ist leider katastrophal. Marialinden geht als klarer Favorit ins Spiel. Wir wollen versuchen, ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen.“ Dass der zweite Anzug nicht passt, zeigte das Pokal-Achtelfinale gegen A-Ligist Rot-Weiß Olpe, das man verdient mit 1:4 verlor.

Alzer ist kein Freund dieses Wettbewerbs und hat in den Vorjahren häufiger seine Leistungsträger geschont, „diesmal haben wir uns aber nach dem Auftaktsieg gegen Lindlar dazu entschlossen, es mit den besten Leuten durchzuziehen, mit der Folge, dass wir nach dem Spiel in Gummersbach drei Langzeitverletzte zu beklagen hatten.“ Mit dieser unbefriedigenden Situation müsse man nun aber zurechtkommen. Immerhin kehren im Vergleich zum Auftritt in Olpe Peter Schnickmann, Johannes Kisseler und Robert Bolz (nach Rotsperre) zurück. Für Letzteren wird es sicherlich ein besonderer Nachmittag, schließlich war vor seinem Wechsel zum SVF Kapitän des TuS. Alzer rechnet aufgrund dieser Konstellation auch mit einem hoch motivierten Gegner. „Für Marialinden ist es das Spiel des Jahres, weil bei uns einige im Kader stehen, die dort gespielt haben.“


SC Germania Nippes – SSV Bergneustadt U23.

Es fehlen: Sebastian Friedrichs, Kevin Degen

Einsatz fraglich: Viktor Oldenburger, Ingo Schmidt, Waldemar Konrad.   

Zum Spiel: Vor der Premiere des Kreismeisters in der Bezirksliga redet Trainer Frank Baxmeier nicht um den heißen Brei herum. „Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie nicht auf Abwarten spielt, sondern aus dieser Partie von der ersten Minute an eine Vollgas-Veranstaltung macht“, so der Übungsleiter. Der Neuling will es im Aufsteiger-Duell also alles andere als gemächlich angehen lassen, denn zu viel Laisser-faire dürfte in der Bezirksliga schneller bestraft werden als noch in der Kreisklasse. Nicht zuletzt bei der Generalprobe gegen Bröltal II, als die SSV-U23 in der zweiten Halbzeit eine 3:0-Führung verspielte, hatten Nachlässigkeiten unmittelbare Folgen.

Im Gegensatz zu dieser Begegnung wird das Team am Sonntag ein verändertes Gesicht haben, denn bis zu vier Akteure werden aus dem Kader der Verbandsliga-Ersten abgegeben. „Zusammen mit den gestandenen Kräften Markus Mancarella und Matthias Schenk, die  schon vorher wieder zu uns gestoßen sind, haben wir damit einen guten personellen Rahmen“, ist sich Baxmeier sicher. Aus der eigenen Jugend hat Tolga Samut bislang den stärksten Eindruck hinterlassen und wird laut Baxmeier in der Startelf stehen. Der Einsatz des Trios Oldenburger, Schmidt und Konrad, das erst am Freitag aus dem Urlaub zurückkehrt, entscheidet sich kurzfristig.           


VfR Wipperfürth – Spvg. Deutz.

Es fehlen: Franco Lemke (Muskelfaserriss), Pasquale Probo (Leistenverletzung), Christopher Fliegel (Knie-OP)

Einsatz fraglich: Benjamin Butter (Entzündung am Fuß), Michael Brandt (Zerrung), Christopher Dreier (Zerrung)

Zum Spiel: Bereits zum Saisonauftakt ist beim VfR Wipperfürth der Worst Case eingetreten. Drei Leistungsträger fallen definitiv aus, darunter Christopher Fliegel, der wegen eines Meniskusschadens und der dadurch fälligen Operation für längere Zeit ausfallen wird. Dazu stehen hinter den Einsätzen von Benjamin Butter, Christopher Dreiner und Michael Brandt mehr oder weniger dicke Fragezeichen. Trainer Norbert Scheider hofft, dass zumindest das letztgenannte Duo pünktlich fit wird. Um aber einen mengenmäßig ausreichenden Kader zur Verfügung zu haben, werden einige Spieler aus der Reserve, die am Wochenende spielfrei hat, rekrutiert.         

„Ich bin selber gespannt, welche Mannschaft wir am Sonntag auf den Platz zaubern“, nimmt der Coach die Personalprobleme gelassen. „Wir freuen uns auf den Saisonstart, angesichts unserer Situation wäre ich allerdings schon mit einem Punkt zufrieden, auch wenn wir zu Hause natürlich möglichst gewinnen wollen.“ Für die nötigen Tore soll Methan Dalboy sorgen. Der Rückkehrer vom SSV Süng hat sich in der Vorbereitung sehr treffsicher gezeigt und wird Top-Goalgetter Franco Lemke ersetzen, der wegen einer Muskelverletzung außer Gefecht gesetzt ist. „Er ist zwar wieder ins Lauftraining eingestiegen, aber es müsste schon ein Wunder passieren, damit er am Sonntag einsatzfähig ist“, so Scheider.  


Baris Spor Hackenberg – CfB Ford Niehl.

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Im ersten Spiel nach der Ära Theo Boxberg erwartet Baris Spor den CfB Ford Niehl, der bei seinen vergangenen Auftritten in Bergneustadt  in den meisten Fällen als Punktelieferant diente. Trainer Aydin Arslan hat die Kölner beobachtet und registriert, dass sie in der Offensive  mit treffsicheren Spielern bestückt sind. Eine echte Herausforderung also für die umformierte Abwehr, die den Testspielen unter Beweis stellte, dass sie auf einem guten Weg ist, durchaus aber noch Schwächen offenbarte.  „Unser Ziel muss sein, in der Defensive gut zu stehen, im Mittelfeld konzentriert zu arbeiten und im Angriff die vorgegebenen Abläufe besser umzusetzen. Wir wollen selbstbewusst auftreten, ein Dreier ist im ersten Spiel Pflicht“, sagt der Coach.

In personeller Hinsicht herrschen paradiesische Zustände, denn nach aktuellem Stand stehen für Sonntag alle Akteure zur Verfügung. Auch Neuzugang Önder Betin ist mittlerweile spielberechtigt. Arslan und Gültekin haben die Qual der Wahl, wobei vor allem die jungen Spieler, die neu dazukommen sind, überzeugen konnten. Arslan: „Wir sind mit ihnen sehr, sehr zufrieden. Sie müssen weiter diszipliniert an sich arbeiten. Die Jungs merken, dass sie bei uns eine realistische Chance bekommen.“ Die ersten beiden Spieltage der Saison fallen noch in den islamischen Fastenmonat Ramadan. Ein Teil der Hackenberger Kicker hält sich an die Regeln, die unter anderem vorschreiben, dass erst nach Sonnenuntergang gegessen und getrunken werden darf. Als Ausrede für eventuell schwache Leistungen werde man den Ramadan jedoch nicht gelten lassen, so Arslan.     


Vorschau Kreisliga A

SSV Homburg-Nümbrecht II – SSV Homburg-Nümbrecht I.

Es fehlen: Simon Wenz (Knöchelverletzung) - Dennis Kulisch (Urlaub).

Einsatz fraglich: Hermann-Josef Geisler, Christian Jakobitz  - keiner.

Zum Spiel: Ein Verein, zwei Mannschaften - und Ziele, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Am ersten Spieltag der neuen Kreisliga A-Saison kommt es zum vereinsinternen Aufeinandertreffen zwischen Aufsteiger Homburg-Nümbrecht II und der SSV-Erstvertretung. Nur die wenigsten hätten damit gerechnet, dass die von Trainer Helmut Schenk trainierte Nümbrechter Reserve den zweiten Platz der Kreisliga B Staffel 4 erreicht und sich auf diese Weise für die Relegationsspiele um den Kreisliga A-Aufstieg qualifiziert. Dort setzte man sich gegen den TuS Untereschbach und die Lindlarer Zweitvertretung durch, so dass  nun beide Nümbrechter Seniorenmannschaften in der höchsten bergischen Spielklasse spielen. Während die Erste als einer der Aufstiegsfavoriten startet, geht es für die Reserve einzig und allein um den Klassenerhalt.

„Es gibt einen klaren Favoriten und das ist unsere Erste, deren Kader aus 19, 20 gleichwertigen Spielern besteht, die teilweise schon höherklassig gespielt haben“, stapelt der Trainer des Liga-Neulings tief. Es muss also alles passen, um Paroli bieten zu können, allerdings waren die Leistungen in den Testspielen häufig nicht das Gelbe vom Ei. „Wir haben unsere Idealformation noch nicht gefunden“, räumt Schenk ein, „ich hoffe, dass ich die Mannschaft soweit eingestellt bekomme, dass sie mit kämpferischen Mitteln gegen einen übermächtigen Gegner mithalten kann.“ Mit Simon Wenz wird ein Stammspieler nicht zur Verfügung stehen. Routinier Dirk Blum konnte zu einem Comeback überredet werden und steht ab sofort als zusätzliche Defensivstütze bereit.

Für den Trainer der ersten Mannschaft Ralph Köhler gibt es keine Ausreden: „In diesem Spiel sind drei Punkte absolut Pflicht“, erklärt er und erwartet von seinen Schützlingen, dass sie das Spiel nicht unterschätzen. „Mit Hacke, Spitze 1, 2, 3 kommen wir hier nicht weiter, zumal die Jungs von der Zweiten hoch motiviert in diese Partie gehen werden. Dennoch sind beide Teams wohl froh, wenn das Spiel endlich hinter ihnen liegt“, so Köhler, der fast aus dem Vollen schöpfen kann. Bis auf Stammtorhüter Dennis Kulisch sind alle Mann an Bord. Wie ernst das Vereinsderby genommen wird, unterstreicht die Tatsache, dass am Sonntag kein Akteur von oben an die Reserve abgegeben werden soll.  

Ein weiteres, mit Spannung erwartetes Spiel findet auf der Walter-Lück-Sportanlage in Wiehl statt. Im Rahmen einer großen Einweihungsfeier für die neue Tribünenanlage, kommt es zum stadtinternen Duell zwischen dem heimischen FV und dem BV 09 Drabenderhöhe. Auch hier startet man mit unterschiedlichen Zielen in die neue Spielzeit. Während die vom neuen Trainer Theo Boxberg trainierten Wiehler sich verstärkt haben und vorne mitmischen wollen, hat man beim Nachbarklub wesentlich bescheidenere Ziele. Man darf gespannt sein, ob sich der Aufstiegsaspirant gegen das Team von Christian Schuster beweisen kann.

Die weiteren Partien des 1. Spieltags
SSV Süng - SpVgg. Holpe-Steimelhagen
SV Altenberg – Union Rösrath
Gencler Birligi Bergisch Gladbach - Heiligenhauser SV II
Rot-Weiß Olpe - SpVg Dümmlinghausen
TSV Ründeroth - TuS Homburg-Bröltal II
DJK Wippefeld - SV Refrath

Zum Kreisliga A-Tippspiel

Vorschau Frauenfußball

Verbandsliga
Vorwärts Spoho Köln – TuRa Dieringhausen verlegt auf Dienstag, 31. August/20 Uhr

Landesliga Staffel 2
SV Morsbach – Rot-Weiß Eulenthal (Sonntag, 11 Uhr)
SC Mülheim-Nord – VfB Kreuzberg (Sonntag, 13 Uhr)
FV Wiehl – SSV Ommerborn-Sand (Sonntag, 17 Uhr)
1. FC Gummersbach – BSV Bielstein (Sonntag, 17 Uhr)