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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 7. Mar 2019, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 7. Mar 2019, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.
Vorschau A-Jugend Bundesliga

HSG Hanau - VfL Gummersbach (Samstag, 16 Uhr).

Hinspiel; 25:25.

Es fehlt: Jonas Molz (Rekonvaleszent).

Auf die VfL-Youngster wartet am Samstagnahmittag der Härtetest schlechthin. Nicht nur, dass sich die Hausherren an den Gummersbachern vorbei - auf Platz drei der Tabelle - geschoben haben. Die Hessen sind seit Anfang Dezember ungeschlagen und holten in diesem Zeitraum satte 10:0 Punkte. Dabei besiegten sie unter anderem die beiden führenden Teams des Klassenspiegels. Und das erst in den vergangenen vier Wochen. Während die HSG den Tabellenzweiten Melsungen/Körle/Guxhagen mit 26:25 in die Knie zwang, wurde Klassenprimus Dutenhofen/Münchholzhausen Anfang Februar sogar mit einer 30:24-Klatsche im Gepäck gen Heimat geschickt.

Darüberhinaus wissen die Gummersbacher auch aus eigener Erfahrung über die Qualitäten des Gegners Bescheid. Obwohl die Blau-Weißen im Hinspiel in der SCHWALBE arena zwölf Minuten vor Schluss noch klar mit fünf Treffern in der Vorhand waren, reichte es am Ende nur zu einem 25:25-Remis. Zudem erlitt VfL-Rückraumshooter Jonas Molz in diesem Match einen Achillessehnenriss..

VfL-Coach Alois Mraz sind die Vorzüge der Hanauer natürlich bestens bekannt: "Das ist in allen Mannschaftsteilen ein sehr stabiles Team."  Welches zudem in Tarek Marschall einen überragenden Angreifer in seinen Reihen weiß. "Er ist schon ein kompletter Spieler. Ihn müssen wir zumindest halbwegs in den Griff bekommen", sagt der Gummersbacher Trainer, der nach den jüngsten Niederlagen seiner Jungs in Erlangen und zu Hause gegen Hüttenberg gar nicht zufrieden war.  "Da haben wir viel zu viele Fehler gemacht und zahlreiche falsche Entscheidungen getroffen. Das dürfen wir uns am Samstag auf keinen Fall erlauben. Wenn wir etwas mitnehmen wollen, müssen wir von der ersten Sekunde an hoch konzentriert sein und den zu erwartenden Kampf sofort annehmen."


Vorschau Dritte Liga Männer

VfL Gummersbach II - MTV Großenheidorn  (Sonntag,  17 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel :24:25.

Es kam nicht oft vor, dass sich Maik Thiele in der aktuellen Spielzeit über Vorstellungen seiner Mannschaft ärgern musste. An das Hinspiel beim aktuellen Liga-Schlusslicht erinnert sich der VfL-Trainer allerdings mit Grausen: "18 Fehlwürfe, zehn technische Fehler und sieben Stürmerfouls", lautete die damalige Horrorbilanz der Gummersbacher, die dem MTV als "Krönung"  damals (Mitte Oktober) einen - von bisher nur drei Saisonsiegen - ermöglichte. Inzwischen sind die Niedersachsen, gemeinsam mit dem TuS Langenfeld, weit abgeschlagen im Liga-Tableau und haben sich bei 710 Gegentreffern den wenig schmeichelhaften Ruf "Schießbude der Liga" eingehandelt. Noch am jüngsten Spieltag kassierte man beim 34:47 gegen die Dragons aus Schalksmühle fast unglaubliche 50 Gegentore.

Klar, dass Thiele von seiner Mannschaft am Sonntagnachmittag nicht nur Wiedergutmachung für die Hinspielpleite erwartet, sondern  auch einen überzeugenden Erfolg mit vielen Toren: "Wir wollen zum einen was aus der ersten Begegnung zurechtrücken und zum anderen erstmals in dieser Spielzeit auf ein ausgeglichenes Punktekonto kommen." Bisher rangieren die Gastgeber mit 21:23 Zählern auf Rang elf der 3. Liga, Staffel West. Bei einem Sieg wäre sogar der Sprung auf einen einstelligen Tabellenplatz in Kürze möglich.


Vorschau Oberliga Herren


TuS Derschlag – CVJM Oberwiehl (Freitag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 37:23.


Es fehlen: Keiner – Christopher Koch (Verletzung), Andre Rischikov (Verletzung), Julian Marenbach (Knieverletzung).


Sportlich gibt es sicherlich größere Straßenfeger, als ein Duell zwischen dem Tabellenzweiten und dem Ligaschlusslicht. Selbst der viel gepriesene Derbycharakter vermag der Partie zwischen dem TuS Derschlag und dem CVJM Oberwiehl kaum weitere Spannung zu verleihen. Zu weit klaffen die Ansprüche und Qualitäten beider Teams auseinander. Das zeigte nicht nur das Hinspiel, sondern auch das Kreispokal-Halbfinale von knapp einer Woche, in dem die Derschlager sich souverän durchsetzten. TuS-Coach Ralph Weinheimer warnt dennoch, die Partie bereits im Vorfeld abzuhaken: „Oberwiehl kann sich die Spiele, in denen sie Punkte für den Klassenerhalt sammeln müssen, langsam nicht mehr aussuchen. Auch wird ihr Fokus eher auf der Liga, als dem Pokal gelegen haben.“


Aber auch Weinheimer weiß, dass sein Team klarer Favorit ist und die Partie höchstens selbst spannend machen kann. „Wir müssen unnötige Fehler vermeiden und den CVJM ins Positionsspiel zwingen“, will er mit einem klaren Heimerfolg den Druck auf Spitzenreiter Weiden aufrechterhalten. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Oberwiehls Trainer Nils Hühn. „Derschlag wird weiter nach oben schielen und bei uns müsste wirklich bei jedem Spieler alles passen“, wäre für ihn ein Auswärtssieg die größte Sensation der Rückrunde. Um hiervon zumindest träumen zu dürfen werden die Südkreisler an ihrer eigenen Fehlerquote arbeiten müssen. Mit welchem Personal das geschehen wird, ist allerdings ungewiss. Während die Hausherren unter der Woche komplett trainierten, fehlten beim CVJM gleich fünf Spieler krankheitsbedingt.




TSV Bayer Dormagen II – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19 Uhr).


Hinspiel: 26:27.


Es fehlen: Christopher Suhr (Fußprobleme), Luis Drux (Trainingsrückstand).


Wenig zufrieden war HC-Coach Michiel Lochtenbergh mit den letzten Auftritten seines Teams. Durfte die Spielgemeinschaft zur Winterpause durchaus noch heimlich vom Aufstieg träumen, ist dieses Thema nach zwei Niederlagen und schwachen Auftritten in der Rückrunde längst aus den HC-Köpfen verscheucht. „Mit Ausnahme des Spiels gegen Derschlag haben wir derzeit auch andere Baustellen“, wurmen den Ex-Profi die durchwachsenen Leistungen. Für das Spitzenspiel beim Tabellennachbarn aus Dormagen gibt er daher auch nur eine Devise aus: „Wir wollen besser spielen als zuletzt.“


Der Gegner ist in der Rückrunde zwar noch ungeschlagen, konnte gegen die Abstiegskandidaten der Liga allerdings ebenfalls selten überzeugen. „Sie hatten während der Winterpause ein wenig Fluktuation im Kader. Das darf aber nicht unser Thema sein. Wir wollen endlich selbst wieder ein vernünftiges Spiel abliefern“, meint der niederländische Coach. Personell hat sich die Lage über die Karnevalspause ein wenig entspannt. Lediglich Christopher Suhr kämpft mit dem nächsten körperlichen Rückschlag. Luis Drux hat seine Verletzung dagegen überstanden, konnte studienbedingt aber noch nicht wieder ins Training einsteigen.




TV Birkesdorf – SSV Nümbrecht (Freitag, 19:45 Uhr).


Hinspiel: 31:31.


Es fehlen: Patrick Martel, Niklas Reuter.


Einsatz fraglich: Mario Weissner (Beruflich verhindert).


Ob Nümbrechts Handballer die Negativserie von acht Niederlagen in Folge endlich durchbrechen können, wird sich am Samstagabend in Birkesdorf zeigen. Beim starken Aufsteiger können die Oberberger jedenfalls befreit aufspielen, der Druck der Favoritenrolle lastet schließlich beim Team von Boris Lietz. „Das Hinspiel gehörte zu unseren besten Saisonleistungen“, erinnert sich Dirk Heppe noch gern an das Remis zurück. Damals ließ Nümbrecht zwar ein wenig unglücklich einen Punkt liegen, hatte aber einen hochklassigen Auftritt abgeliefert. Die Dürener Festhalle ist allerdings eine kleine Festung, die lediglich von Weiden und dem HC Gelpe/Strombach gestürmt werden konnte.


„Wenn wir ihre einfachen Tore verhindern können, haben wir schon viel gewonnen“, weiß Heppe, dass die Hausherren um die Gebrüder Ernst mit enormen Tempo agieren und jeden Fehler gnadenlos mit Gegenstößen bestrafen. Wichtig werde aber auch das eigene Rückzugsverhalten. „Solch einen schläfrigen Start wie zuletzt dürfen wir uns jedenfalls nicht erlauben. Sonst können wir uns direkt wieder auf die Autobahn auf die Rückreise begeben“, meint er. Für neue Defensivstabilität soll dabei auch Rückkehrer Lukas Hemmersbach sorgen, der nach abgelaufener Wechselsperre sein Comeback geben wird. „Natürlich nagen die vielen Niederlagen an uns, aber wir müssen weiter an uns glauben“, ist Heppe weiter optimistisch, den gordischen Knoten bald zu durchschlagen.



Vorschau Verbandsliga Männer

TV Bergneustadt - SG Ollheim-Straßfeld (Samstag, 19 Uhr, Burstenhalle).

Hinspiel :17:33.

Einsatz fraglich:  Philip Sauer, Manuel Jäger, Nico Ries (alle angeschlagen), Nils Meier (Grippe).

Niemand kann behaupten, dass die bisherige Saison für die Handballer des TV Bergneustadt keine große Enttäuschung gewesen wäre. Ein Sieg und ein Unentschieden, aber 15 Niederlagen, stehen für die Spieler aus der Feste bis dato zu Buche - eine denkbar traurige Bilanz. Einen der heftigsten Tiefschläge kassierten die TVB'ler dabei in der Vorrunde beim Auswärtsspiel in Ollheim-Straßfeld. Obwohl die SG mit Ambitionen nach oben in die Spielzeit gestartet war, sich bislang aber nur auf einem Platz im unteren Mittelfeld wiederfindet, reichte es für sie, um die Neustädter in ihrem Heimspiel in Ollheim förmlich aus der Halle zu schießen.

"Das war nicht sehr schön", sagt TVB-Keeper Tobias Uding auch mit einem knappem halben Jahr Abstand zum damaligen 17:33-Herbstdebakel. Die unerfreulichen Erinnerungen wollen die Oberbergischen nun am Wochenende tilgen: Obwohl man so gut wie sicher schon als Absteiger feststeht, hat man Ehrgeiz genug, um es der SG heimzuzahlen. "Dafür müssten  wir aber vor allem in der Abwehr besser stehen und vor allem die linke Angriffsseite der Ollheimer einigermaßen unter Kontrolle bekommen", erklärt Uding. Erfreulich für die Gastgeber, dass zahlreiche Akteure, die zuletzt bei der 21:28-Pleite in Rheindorf fehlten, wieder in den Kader zurückgekehrt sind.


Vorschau Landesliga Herren


TV Wallefeld – SSV Nümbrecht II (Samstag, 20 Uhr, Walbachhalle Ründeroth).


Hinspiel: 24:19.


Es fehlen: Marcus Gilmann (Urlaub), Marcel Canisius (Verletzung) – Lukas Kirchner (Schiedsrichtereinsatz).


Einsatz fraglich: Keiner - Mario Weissner (Beruflich verhindert).


Endspielstimmung im Kampf um den Klassenerhalt dürfen die Fans am Wochenende in der Ründerother Walbachhalle erwarten. Der TV Wallefeld und Nümbrechts Reserve kämpfen ums nackte Überleben in der Landesliga. Dabei wollen beide Teams nichts dem Zufall überlassen. Während die Hausherren während der Karnevalspause Extraschichten im Training einlegten und ihre Defensivarbeit intensivierten, werden die Südkreisler erneut auf prominente Unterstützung zurückgreifen. „Wir wollen dieses wichtige Spiel unbedingt gewinnen – mit allen Mitteln“, wie es SSV-Coach Markus Laegner ausdrückt. Welche Überraschungen er neben Torhüter-Routinier Sven Achenbach noch im Gepäck haben wird, will er aber noch nicht verraten.


Jörg Beger rechnet aber ohnehin mit einem verstärkten Gegner: „Das muss uns aber egal sein. Wir haben jetzt drei Endspiele vor der Brust und es geht bereits gegen Nümbrecht um alles oder nichts.“ Mit einem Sieg würde der Aufsteiger nicht nur wieder am Rivalen vorbeiziehen, sondern auch endlich die Serie von zehn sieglosen Spielen durchbrechen. „Wir haben gut trainiert und wollen uns endlich wieder belohnen“, meint der Wallefelder Trainer. Personell können beide Lager fast aus dem Vollen schöpfen, so dass alle Zutaten für ein umkämpftes Abstiegsderby vorhanden sein dürften.




HSG Rösrath/Forsbach – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 19 Uhr).


Hinspiel: 31:27.


Es fehlen: Patrik Latzke, Pascal Latzke, Henrik Berndt (Verletzung), Lars Arenz (Handbruch).


Einsatz fraglich: Phillip Gläser (Beruflich verhindert).




SG GFC Düren 1899 – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 36:27.


Es fehlt: Keiner


Einsatz fraglich: Thomas Anstötz (Krank).


Vorschau Nordrheinliga Frauen

HC Gelpe/Strombach - SV Straelen (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

Hinspiel: 36:28.

Es fehlen: Nadja Grau (Aufbautraining), Stella Henn (Knieprobleme), Denise Szakacs (Kreuzbandriss), Melanie Mylenbusch (entzündeter Zeh).

Im HC-Lager sieht man die Dinge inzwischen mit Galgenhumor. "Ich habe noch fünf Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen zur Verfügung. Das reicht aber offenbar, um Punkte gewinnen zu können", sagt HC-Übungsleiterin Meike Neitsch mit leicht süffisantem Unterton. Verständlich - denn auch in der vergangenen Trainingswoche musste man bei den Oberbergerinnen einen weiteren personellen Aderlaß hinnehmen:

Melanie Mylenbusch laboriert neuerdings an einem entzündeten Zehennagel  und wird deshalb am Samstag in der Partie gegen den SV Straelen nicht zur Verfügung stehen. Bedeutet im Klartext, dass aus dem eigentlichen Kader nur fünf Feldspielerinnen sowie die beiden Torüterinnen einsatzbereit sind.  Die Lücken sollen erneut mit A-Jugendspielerinnen gefüllt werden.

Neitsch aber nimmt die angespannte Personallage weiterhin fatalistisch ("Die Situation ist eben so, wie sie ist") und baut erneut auf die enorme Charakterstärke ihrer Ladies: "Was die momentan unter schwierigsten Bedingungen abliefern, ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Es gibt sicherlich nicht viele Teams, die so auftreten würden, wie wir es momentan tun", lobt die Ex-Nationalspielerin, die entsprechend zuversichtlich auch in das Spiel gegen den Drittletzten der Tabelle geht: "Wir haben ein Heimspiel und wollen unsere Zuschauer wieder mitnehmen. Die Punkte sollten in der Eugen-Haas-Halle bleiben."


Vorschau Oberliga Frauen

HSV Frechen - SSV Nümbrecht (Sonntag, 17 Uhr).

Hinspiel: 39:30

Es fehlt: Alma Dauti

Beim Spitzenreiter und designiertem Nordrheinliga-Aufsteiger aus Frechen dürften die Trauben für die Mannschaft von Trainer Marc Wollenberg unerreichbar hoch hängen. Schließlich zog man schon im Hinspiel deutlich den Kürzeren. Wichtig wird aber sein, wie man sich beim HSV aus der Affäre zieht. Man wolle unbedingt eine hohe Niederlage verhindern und dem Favoriten möglichst lange Paroli bieten, so der Coach. Das ist auch nötig, um in der Tabelle nicht abzurutschen, denn der direkte Abstiegskonkurrent aus Roetgen wittert nach dem jüngsten Erfolg wieder Morgenluft und liegt punktemäßig gleichauf mit dem SSV. Beide Teams spielen am Wochenende gegen Spitzenmannschaften, dürften sich also kaum verbessern. Doch für die Moral auf der Saison-Zielgeraden dürfte es gerade in Nümbrecht wichtig sein, dass man auf einer soliden Leistung in Frechen aufbauen kann. Verzichten muss der SSV in Frechen auf Alma Dauti.


Vorschau Verbandsliga Damen


CVJM Oberwiehl – DJK Leverkusen (Samstag, 18 Uhr).


Hinspiel: 19:36.


Es fehlen: Jessica Scheurer (Knieentzündung), Sarah Johanns (Privat verhindert).


Auch wenn Oberwiehls Damen in Pulheim die ersten Rückrundenniederlage verdauen mussten, ist das Selbstvertrauen im oberbergischen Kreissüden weiter ungebrochen. Die Heimbilanz ist weiterhin makellos, mit dem Tabellenzweiten aus Leverkusen wartet nun allerdings ein echter Härtetest auf die CVJM-Festung. Für Trainer Ole Remmers allerdings eine der leichteren Aufgaben dieser Saison: „Leverkusen hat von den Einzelspielerinnen her das beste Team der Liga und ist klarer Favorit.“ Aus der torhungrigen Offensive sticht Linkshänderin Julia Pfeiffer mit 118 Toren hervor. „Das wird für uns eine große Aufgabe, der wir uns aber selbstbewusst stellen wollen“, kann Remmers fast auf den kompletten Kader zurückgreifen.


Vorschau Landesliga Frauen

SSV Nümbrecht II - VfL Gummersbach (Samstag, 16 Uhr GWN Arena).

TuS Derschlag - HSC Euskirchen (Samstag, 19 Uhr, Halle Epelberg).


Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

VfL Gummersbach - TV Aldekerk (Sonntag, 12:30 Uhr, SCHWALBE arena).
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