Nümbrecht - Die Nümbrechter Rasicrosser hatten große Probleme beim Zwölf-Stunden-Rennen in Finnland - Ungefähr nach der halben Renndauer musste der Veranstalter das Rennen aus Sicherheitsgründen abbrechen.
Eigentlich wollte das Rasicross Team B1 aus Nümbrecht-Brünglinghausen beim Zwölf-Stunden-Rennen auf dem Eissee im finnischen Lavia ums Podium mitfahren. Allerdings fiel das Rennen buchstäblich ins Wasser. Marco Lindner, Patrick Gisler und Sven Paulmann versuchten sich gegen die rund 40 Teams aus Russland, Estland, England, Luxemburg und Finnland durchzusetzen, aber die Piloten aus Brünglinghausen kamen mit dem herumspritzenden Eiswasser nicht zurecht. Nach 6,5 Stunden brach der Veranstalter das Rennen ab, da ein Fahrer aus Estland durch eine Eisschicht gebrochen war und damit die Sicherheit für die Fahrer nicht mehr gewährleistet war. Sieger wurde ein Team aus England, während sich die Nümbrechter Rasicrosser am Ende des Feldes wiederfanden und nicht sonderlich traurig über den Abbruch waren.
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