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Ein Erfolg ohne Kopfschmerzen

uk; 4. Nov 2018, 09:49 Uhr
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Ein Erfolg ohne Kopfschmerzen

uk; 4. Nov 2018, 09:49 Uhr
Gummersbach - Wie im Vorfeld des Kräftemessens erwartet, hatten die Youngster des VfL Gummersbach keine Probleme, ihre Bundesligapartie gegen die Nachwuchshandballer aus Oftersheim/Schwetzigen klar zu gewinnen - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
VfL Gummersbach - SG Oftersheim/Schwetzingen 32:25 (17:12).

Manchmal darf es auch ein Arbeitssieg sein. So geschehen am Samstagnachmittag, als die VfL-Talente in der heimischen SCHWALBE arena gewiss kein Feuerwerk abgebrannt hatten, der klare Sieg über die Jungs aus dem Rhein-Neckar-Kreis aber nie zur Diskussion stand. "Angesichts unserer personellen Probleme kann man nicht unzufrieden sein", analysierte Alois Mraz nach der Schlusssirene. Der VfL-Coach hatte allen seinen Spielern Wettkampfpraxis geben können und war schon deshalb einverstanden mit dem Verlauf des Samstagnachmittags. Allerdings mit Einschränkungen: "Wir hatten 18 Fehlwürfe, das war unter dem Strich zu viel", befand der Gummersbacher Übungsleiter - sehr wohl wissend, dass die Partie bereits nach einer guten Viertelstunde die aus VfL-Sicht gewünschte Richtung genommen hatte.


Zu diesem Zeitpunkt führten  die Gastgeber bereits souverän mit 11:5 und gingen dann mit einem Fünf-Tore-Vorsprung (17:12) in die Halbzeit. Bei diesem Bonus blieb es bis zur 38. Minute (21:16), ehe die VfL'er noch einmal für zehn Minuten aufs Gaspedal tippten. Beim 26:16 betrug der Abstand zu den Badensern erstmals zehn Treffer. Als Mraz dann in den finalen Minuten durchwechselte, durfte Oftersheim/Schwetzingen noch ein bisschen Ergebniskosmetik betreiben, ohne den Hausherren auch nur ansatzweise Kopfzerbrechen bereiten zu können. Erfreulich für Alois Mraz, dass sich jeder seiner Jungs in die Torschützenliste eintragen konnte.         

VfL: Yannick Bialowas (7/5), Yonatan Dayan (6), Pierre Busch (5), Ole Gunnar Steinhagen (3), Fynn Gonschor, Julian Athanassoglu, Till Malek (je 2), Joe Schuster, Loic Kaysen, Oliver Perey, Ole Bisten, Tom Kiesler (je 1)

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