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Müder VfL unterliegt Erlangen

Red; 4. Aug 2018, 21:10 Uhr
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Müder VfL unterliegt Erlangen

Red; 4. Aug 2018, 21:10 Uhr
Gummersbach - Beim Spiel in Melsungen lief nach der Pause nicht mehr viel zusammen - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.

HC Erlangen – VfL Gummersbach 33:24 (17:15).

Der VfL Gummersbach konnte beim Sparkassencup in Kassel nicht an seine bisherigen guten Leistungen in der Vorbereitung anknüpfen. Gegen den HC Erlangen setzte es für die Mannschaft von Trainer Denis Bahtijarevic eine deutliche 33:24 (17:15)-Niederlage. Erfolgreichster Torschütze beim Sieger war einmal mehr Christoph Steinert mit sechs Toren, bei den Oberbergern konnte Pouya Norouzi sieben Tore erzielen.


Erlangen zeigte von Beginn an den Willen, den Eindruck der gestrigen Auftaktniederlage zu revidieren. Mit einem gut aufgelegten Nikolas Katsigiannis zwischen den Pfosten, einer ordentlichen 6:0-Abwehrformation und einem schnellen Umschaltspiel konnte man die Partie gegen Gummersbach früh kontrollieren. Die Oberberger verteilten die Einsatzzeiten gleichzeitig über das gesamte Team. Denis Bahtijarevic ließ auch die jungen Spieler ihre Erfahrungen sammeln, sodass die Franken bereits in Halbzeit eins zwischenzeitlich auf fünf Tore (14:9) enteilt waren.



Bis zum Seitenwechsel hatte sich der VfL noch einmal herangekämpft und auf zwei Tore (17:15) verkürzt. Mit dem eingewechselten Gorazd Skof zwischen den Pfosten knüpfte der HCE an seine gute Leistung aus dem ersten Durchgang an und spielte diesmal mit voller Konsequenz durch. Die Folge war ein schnelles 20:15 und in der Folgezeit ein weiteres Anwachsen des Vorsprungs bis letztlich auf neun Tore Differenz.

Am morgigen Sonntag spielt der VfL Gummersbach gegen den ebenfalls noch sieglosen ThSV Eisenach um zehn Uhr um den siebten Platz im Turnier.

Erlangen: Steinert (6), Mappes (4), Överby, Bissel, Schäffer, Link (je 3), Haaß, Kellner, Büdel, von Gruchalla, Thümmler (je 2), Lux 1

VfL: Pouya Norouzi (7), Eirik Köpp (4), Ivan Martinovic, Stanislav Zhukov, Morritz Preuss (je 3), Luis Villgrattner (2), Florin Baumgärtner, Tobias Schröter (je 1)

 
  
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