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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 3. May 2018, 01:40 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 3. May 2018, 01:40 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA  

Vorschau Landesliga (26. Spieltag)

FV Bonn-Endenich – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Alexander Epstein, Joscha Trommler, Daniel Kelm, Michel Hock, Bastian Sellau, Mike Großberndt, Aron Jungjohann, Jonas Wagner.

Einsatz fraglich: Dennis Kania.

Zum Spiel: Die Rückrundenausbeute des SSV Homburg-Nümbrecht ist mit acht Zählern ziemlich bescheiden, doch der 3:1-Sieg gegen Viktoria Köln II am vergangenen Sonntag hat aller Voraussicht nach gereicht, um sich im Endspurt nicht mit dem Abstiegskampf auseinandersetzen zu müssen. „Punkten wir am Sonntag, ist das Ding durch“, hat Trainer Torsten Reisewitz das Restprogramm genauestens unter die Lupe genommen und den Rechenschieber zurate gezogen. Sollte man sich beim FV Bonn-Endenich von sämtlichen Sorgen befreien, ist ein Platzierung unter den Top sechs das erklärte Ziel. Reisewitz: „Dann hätten wir die Saison trotz der schwachen Rückserie einigermaßen ordentlich abgeschlossen.“   

Gegen die Viktoria-Reserve überzeugten die Nümbrechter mit Einsatzwillen und Kompaktheit. Die defensivere Ausrichtung inklusive Dreier-/Fünferkette war gewollt, die Gäste bissen sich die Zähne aus und kamen mit Ausnahme des Ehrentreffers in der Nachspielzeit nicht zu gefährlichen Aktionen. „Die Mannschaft hat die Vorgaben bis zur 91. Minute megadiszipliniert durchgezogen“, erklärt Reisewitz, der wiederholt auf unzählige Stammkräfte verzichten musste. „Ich habe der Mannschaft vorher gesagt, dass es in dieser Liga das Wichtigste ist, an seine Grenzen zu gehen - unabhängig davon, wer fehlt.“ Ergo: Nicht die Aufstellung, sondern die Einstellung macht’s.

Die Bonner rangieren mit drei Punkten weniger auf der achten Tabellenposition. Die bisherigen Auseinandersetzungen mit dem Team um den früheren Lindlarer Angreifer Philipp Menzler waren stets umkämpft. „Aus meiner Sicht gehören die Endenicher von der individuellen Klasse her und die ersten Fünf, aber sie haben auch etwas von einer launischen Diva, wenn man sich die Ergebnisse anschaut. In unseren Spielen gegen sie ist immer Feuer drin, auf und neben dem Platz“, prognostiziert Reisewitz ein heißes Tänzchen. Alexander Epstein (Knorpelschaden und Anriss des Kreuzbandes) und Joscha Trommler (Knorpelschaden im Sprunggelenk) sind bis auf weiteres außer Gefecht gesetzt. Darüber hinaus bevölkern Daniel Kelm, Michel Hock, Bastian Sellau und Mike Großberndt das Lazarett. Dennis Kania ist wegen einer starken Fußprellung fraglich.                                         


FV Wiehl – SC Brühl (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Dominik Knotte, Radion Miller, Luca Dwertmann, Marius Mukherjee, Markus Wagner, Kevin Ufer, Jonathan Noß, Florian Harnisch, Jan Derksen, Davin Dresbach.  

Zum Spiel: Am 18. März feierte der FV Wiehl einen ungefährdeten Heimerfolg gegen den FV Bonn-Endenich. Zu diesem Zeitpunkt herrschte eitel Sonnenschein, rein gar nichts deutete darauf hin, dass dunkle Wolken über der Eichhardt aufziehen würden. Anderthalb Monate später befindet sich der Klub nach neun sieglosen Partien in Serie und dem Rücktritt von Trainer Ingo Kippels in der schwersten sportlichen Krise seit langem. Als bedenklich sind die jüngsten Vorstellungen in der englischen Woche gegen Leverkusen (0:3) und Lindenthal-Hohenlind (1:6) einzustufen. Beide Male hatten die FV-Kicker ab der 60. Minute nichts mehr zuzusetzen.

Nach der Trainingseinheit am Dienstag stand eine teaminterne Aussprache auf der Tagesordnung. Es wurde intensiv und offen analysiert, woran es hapert. Bleibt die Frage, wie schnell die offenkundigen Defizite zu beheben sind. Denn es ist allerhöchste Eisenbahn für die Wende. Der Vorsprung zum ersten Abstiegsplatz hat sich auf drei Zähler verringert. Trainer Jan Kordt muss die Hebel sowohl im mentalen wie im physischen Bereich ansetzen – in dem Wissen, dass es für die notwendige Grundlagenarbeit eigentlich zu spät ist.

Die Blockaden im Kopf zu lösen, damit das derzeit instabile Konstrukt gefestigt wird, ist die Kernaufgabe. Genügend Ansatzpunkte sind vorhanden: Nach Rückschlägen geht die Mannschaft im Kollektiv auf Tauchstation, vor dem Tor versagen die Nerven - Verunsicherung allenthalben. „Man merkt, dass der Negativstrudel an den Jungs nicht spurlos vorbeigegangen ist. Sie wollen, können aber nicht. Das Selbstvertrauen fehlt komplett“, diagnostiziert der Coach. Zudem sind konditionelle Schwierigkeiten aufgrund der verkorksten Wintervorbereitung nicht von der Hand zu weisen. Kordt: „Und das war gegen Leverkusen und Lindenthal-Hohenlind hinten raus der Unterschied. Wir hatten nicht die Körner, um die Rückstände zu drehen. Dieses Problem ist einzig und allein über den Willen wettzumachen.“

Ferner hat Wiehl an den Ausfällen von Abwehrorganisator Jonathan Noß und Mittelfeld-Laufmaschine Kevin Ufer zu knabbern, andere Leistungsträger sind nicht hundertprozentig fit. Gegen den SC Brühl fehlen mit Dominik Knotte, der sich in Lindenthal die fünfte Gelbe Karte einhandelte, und dem verletzten Radion Miller weitere Defensivprotagonisten. Das Urlauber-Trio Markus Wagner, Marius Mukherjee und Luca Dwertmann sorgt in der Offensivabteilung für einen Engpass. Kordt ist trotz des schmalen Personalangebots ungebrochen optimistisch: „Wenn es uns gelingt, wie im letzten Heimspiel gegen Schlebusch kompakt und diszipliniert aufzutreten, haben wir definitiv die Möglichkeit, zu punkten."


Vorschau Bezirksliga (26. Spieltag)

Eintracht Hohkeppel – SV Weiden (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Thomas Tomanek.

Zum Spiel: „Es ist für beide Vereine ein existenzielles Spiel“, betont Hohkeppels Trainer Konrad Czarnetzki. Die Eintracht wollte „ohne Wenn und Aber“ aufsteigen, Heiligenhaus und Flittard könnten die Mission zum Scheitern bringen. Dem Gast droht als Drittletzter der Absturz in die Kreisliga A. „Bei allem Respekt vor dieser Mannschaft, aber wir müssen Weiden schlagen“, lautet die eindeutige Forderung des Übungsleiters, der am vergangenen Spieltag beim knappen Erfolg gegen Berzdorf lange um den Sieg zittern musste. „Der Gegner hat in der ersten Halbzeit und nach dem Anschlusstreffer zum 2:3 großen Druck entfacht. Leider haben wir es versäumt, das 1:4 zu erzielen. Die Gelegenheiten dazu hatten wir“, blickt Czarnetzki zurück. Dank Keeper Sascha Nußbaum wurde der Vorsprung ins Ziel gerettet.

Glücklich hin oder her, von Interesse sind ohnehin nur die nackten Resultate. „Einen Schönheitspreis gibt es jetzt nicht mehr zu gewinnen. Wir brauchen Punkte, um in Schlagdistanz zu unseren Konkurrenten zu bleiben“, hebt Czarnetzki hervor. Kommende Woche folgt der Showdown gegen Primus Heiligenhaus. Bei einer Pleite oder einem Remis gegen Weiden hieße es für Hohkeppel dann schon „Alles oder nichts“. Ein solches Szenario gilt es zu verhindern - mit konzentriertem Abwehrverhalten. „Die Weidener haben beim 6:2 gegen Berzdorf bewiesen, dass sie in der Offensive zugreifen, wenn man ihnen die Möglichkeiten gestattet“, so Czarnetzki. Kapitän Marco Theisen stößt wieder zum Kader, weshalb der Coach nahezu aus dem Vollen schöpfen kann.                     


TuS Lindlar – SpVg. Porz (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Luca Jansen, Fabian Funke.

Einsatz fraglich: Jeffrey Ebert.

Zum Spiel: Mit einer Notbesetzung reiste der TuS Lindlar zum Tabellenzweiten SpVg. Flittard - und hing früh in den Seilen. Die Gastgeber lagen bereits nach 19 Minuten mit 3:0 vorne, danach war für die Bartsch-Elf Schadensbegrenzung angesagt. Am Ende gewann der Aufstiegsaspirant mit 4:1. „Um gegen die Gegner aus dem oberen Bereich zu bestehen, müssen wir komplett sein. Nach der Pause haben wir es besser gemacht, aber eine gute Halbzeit reicht gegen Flittard nicht“, konstatiert Trainer Uli Bartsch, der Marc Bruch und Rico Brochhaus an die 2. Mannschaft abgestellt hatte. Die TuS-Reserve ist bemüht, sich als Vizemeister der Kreisliga B Staffel 2 für die Relegation zur Kreisliga A zu qualifizieren, und wurde deshalb verstärkt. Bruch und Brochhaus dürfen ab sofort für beide Teams auflaufen, ohne sich festzuspielen.                  

Für das Match gegen Porz sind das Duo sowie Jonathan Spicher wieder eine Option, sodass sich die personelle Lage aufhellt. Die Domstädter belegen als 13. des Klassements den äußersten Rand des rettenden Ufers, der Abstand zum ersten Abstiegsplatz beträgt sechs Punkte. Fünf Spieltage vor Schluss kein beruhigendes Polster. „Ich bin zuversichtlich, weil mir ein größerer Kader zur Verfügung steht. Allerdings haben wir uns in der Vergangenheit gegen Porz immer schwergetan“, erwartet Bartsch eine Geduldsprobe. „Ich hoffe, dass wir die Torchancen, die sich uns bieten, konsequent nutzen.“           


SV Frielingsdorf – Germania Geyen (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Dennis Lüdenbach, Florian Weinrich, Frederic Beckmann.

Zum Spiel: „Eine Saison mit so vielen Aufs und Abs habe ich selten erlebt“, sagt der Frielingsdorfer Trainer Dennis Lüdenbach und wundert sich vor allen Dingen über die „krassen Aussetzer“, die sich die Seinen mitunter erlauben. Am vergangenen Sonntag erfolgte ein Rückfall in die Fußball-Steinzeit: Gegen die SG Worringen erwischte die Lüdenbach-Elf einen rabenschwarzen Tag. Die Kölner siegten mit 6:0, ohne auf Gegenwehr seitens der müde und antriebslos wirkenden Gäste zu stoßen. „Ich habe manchmal den Eindruck, dass wir einen Schritt nach vorne und zwei zurück machen. Da klafft dann eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, hat Lüdenbach noch keine Erklärung für die Leistungseinbrüche gefunden.

Der Abwärtstrend mit drei Niederlagen am Stück soll gegen Germania Geyen gestoppt werden. Der Aufsteiger ist im Kampf um den Ligaverbleib verstrickt und benötigt noch Zählbares zur endgültigen Absicherung. Als Steigbügelhalter für den Geyener Klassenerhalt will der SVF nicht fungieren. „Niemand von uns hat Lust darauf, die Saison locker ausklingen zu lassen. Die Jungs haben ja schon bewiesen, dass sie nach einem Katastrophenspiel ein anderes Gesicht zeigen“, hofft Lüdenbach, der wegen einer Zerrung nicht mitwirken kann, auf Wiedergutmachung. Auch Kapitän und Abwehrchef Florian Weinrich fehlt verletzungsbedingt.                          


FV Wiehl II – SpVg. Flittard (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Mats Bollmann, Pantaleo Stomeo, Alexander Küsters, Nick Pawlik, Mark Degenhardt, Marius Hans, Robin Schmidt.

Einsatz fraglich: Bastian Schwarz.

Zum Spiel: Die Reserve des FV Wiehl geht am Stock: Zum einen ist die Verletztenliste lang, zum anderen muss Coach Alex Jobi Kicker an die Erstvertretung abgeben, deren Personaldecke ebenfalls dünn ist. „Momentan stehen mir keine elf gesunden Spieler zur Verfügung“, berichtet Jobi, der sich bei der 3. Mannschaft bedienen wird, um das Aufgebot aufzufüllen. Gegen den auswärtsstarken Tabellenzweiten würden die Trauben für das Schlusslicht selbst in Bestbesetzung hoch hängen. Eine überschwängliche Erwartungshaltung hat Jobi daher nicht. „Wir werden Beton anrühren und versuchen, so lange wie möglich die Null zu halten. Vielleicht erwischt Flittard einen sauschlechten Tag und wir finden über den Kampf ins Spiel, um ein gutes Ergebnis zu erzielen“, regiert das Prinzip Hoffnung.

Mit „Teamgeist pur“ (Jobi) erkämpfte sich die FV-Zweite zuletzt ein 2:2 bei Germania Geyen. Obwohl der Abstieg nicht mehr abzuwenden ist (und am Sonntag rechnerisch besiegelt sein könnte), zeigte die Verlegenheitself eine tolle Moral. Opferbereitschaft wird auch gegen die treffsicherste Offensive der Liga gefordert sein. Jobi: „Die Jungs müssen sich aufreiben. Sollten wir das nicht hinkriegen, hat der Gegner die Qualität, uns abzuschießen. Ich rechne mit 90 Minuten Powerfußball von Flittard.“ Im Hinspiel schnupperte Wiehl II an einer Überraschung. Der 2:1-Siegtreffer für die Kölner fiel erst kurz vor dem Abpfiff. „Das war eine unserer besten Saisonleistungen“, wäre Jobi froh, wenn seinen Schützlingen die Rolle des Sparringspartners erneut erspart bleibt.              


Vorschau Kreisliga A (25. Spieltag)

TV Hoffnungsthal – SV Schönenbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Es hätte ein echter Kracher werden können: Sechs Spieltage vor Ende der Saison treffen zwei Titelfavoriten aufeinander. Die Betonung liegt auf „hätte“. Denn während der TV Hoffnungsthal seinen eigenen Ambitionen und den Einschätzungen der Fachleute vollauf gerecht wird, hinkt der SV Schönenbach den Erwartungen hinterher. Mit acht Zählern Rückstand auf den TVH (53 Punkte) belegen die Mannen von Trainer Slobodan Kresovic lediglich Rang drei (45). Ungeachtet dessen ist der Glaube an ein kleines Wunder nicht gänzlich verschwunden.

„Wenn wir gewinnen, sind wir bis auf fünf Punkte ran und es sind insgesamt noch sieben Begegnungen zu spielen. Da kann einiges passieren“, sagt der Ex-Profi. Zugleich ist ihm bewusst: „Bei einer Niederlage ist auch der zweite Platz in Gefahr und Hoffnungsthal bis auf elf Punkte weg.“  Das Team von Trainer Sascha Brandenburg hat, ebenso wie der SSV Süng, in der Rückrunde keinen einzigen Zähler abgegeben, musste allerdings gegen Altenberg (3:2) und Biesfeld (2:1) bis an den Rand der Belastbarkeit gehen. „Die Jungs scheinen topfit zu sein. Das sagt einiges über die Qualität aus“, hat Kresovic Respekt vor dem Gegner.

Im Hinspiel trennte man sich mit einem 2:2. Ein Unentschieden wäre für Schönenbach diesmal zu wenig. Dass die Abteilung Attacke keine Kurzarbeit verrichten darf, versteht sich fast von selbst. Diese war in vielen Begegnungen der Knackpunkt. Es fehlt an der gnadenlosen Effektivität einer echten Spitzenmannschaft. „Eine Abschlussschwäche ist vorhanden. Das ist unsere Baustelle“, räumt der Trainer zwar ein, aber er setzt auf seinen Defensivverbund, der in den letzten sieben Partien lediglich zweimal bezwungen wurde. „Trotzdem wird es natürlich schwer, den Lauf von Hoffnungsthal zu unterbrechen. Wir können ohne Druck agieren. Die Favoritenrolle ist klar verteilt.“ Erstmals seit langer Zeit hat Kresovic keine Ausfälle zu beklagen.

Die übrigen Partien des 25. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
TV Herkenrath II – Rot-Weiß Olpe (13 Uhr)
SV Altenberg – Heiligenhauser SV II
SC Vilkerath – Blau-Weiß Biesfeld
SV Bergisch Gladbach 09 II – FC Bensberg
VfR Wipperfürth – SSV Homburg-Nümbrecht II
TuS Untereschbach – SV Refrath
TSV Ründeroth – SSV Süng verlegt auf Mittwoch, 23. Mai (19:30 Uhr)

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Vorschau Frauenfußball (18. Spieltag)

Landesliga
SpVg. Deutz – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – FSV Neunkirchen-Seelscheid (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
Blau-Biesfeld II – VfB Kreuzberg (Sonntag, 12:45 Uhr)
BSV Bielstein – SV Menden III (Sonntag, 17 Uhr)
spielfrei: SV Morsbach


Vorschau Jugendfußball

A-Junioren Mittelrheinliga (23. Spieltag)
Euskirchener TSC – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga (23. Spieltag)
FV Wiehl – Fortuna Köln (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (7. Spieltag)
Euskirchener TSC – FV Wiehl (Samstag, 16:15 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga (7. Spieltag)
FV Wiehl – SV Eilendorf (Samstag, 14:45 Uhr).

Alle Anstoßzeiten der Spiele in den Amateurligen mit oberbergischer Beteiligung sind im Fußball-Ergebnisdienst von Oberberg-Aktuell zu finden.   
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