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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 26. Apr 2018, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 26. Apr 2018, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach II - HSG Krefeld (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 21:26.

Es fehlen: Sebastian Schöneseiffen, Marcel Timm, Fynn Herzig.

Der Schock saß tief bei den Blau-Weißen am vergangenen Wochenende. Eine herbe 24:39-Pleite in Menden stand sicher nicht im Gummersbacher Drehbuch. Noch katastrophaler war aber die Nachricht vom Montag danach: Sebastian Schöneseiffen hat im Duell mit den Sauerländer Wölfen einen Kreuzbandriss erlitten und wird monatelang ausfallen. "Das ist ganz bitter - in erster Linie natürlich für Sebi. Aber dieses Unglück trifft uns natürlich auch als Mannschaft hart", sagt Trainer Maik Thiele mit Molltönen in der Stimme.

Angesichts der Verletzung des Spielmachers ist die aktuelle Saisonbilanz in den Hintergrund gerückt. Und dennoch ist diese bemerkenswert: Man hat zwar in den jüngsten Auswärtspartien mehr oder weniger deutliche Niederlagen kassiert, doch steht auf der Habenseite, dass man schon fünf Spieltage vor Saisonschluss den Klassenerhalt in der Tasche hatte und nun mit Rang neun sogar ein einstelliger Tabellenplatz winkt. Ein so gutes Abschneiden gab es schon seit Jahren nicht mehr für „die Zweite“. Für Samstagabend stehen die Aussichten auf ein weiteres Wachstum des Punktekontos allerdings eher bescheiden. Neben dem Schöneseiffen-Ausfall fehlen auch Fynn Herzig (Ellenbogenverletzung) und Marcel Timm (Bundesligateam). Zudem muss Thiele auf die A-Jugendlichen verzichten, die am Samstagnachmittag das erste Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft bestreiten.

Die Gummersbacher Personalprobleme sind also an sich schon happig. Nicht einfacher macht die Dinge zudem, dass mit der HSG Krefeld am Samstag eine Spitzenmannschaft in der SCHWALBE arena vorbeischaut. Im Hinspiel verkauften sich die damals ebenfalls stark ersatzgeschwächten VfL‘er in der Seidenstadt 50 Minuten lang couragiert, konnten im Endspurt aber nicht mehr ganz mithalten. Maik Thiele hofft indes, "dass wir uns im letzten Heimspiel der Saison mit einer ordentlichen Leistung und einem akzeptablen Ergebnis verabschieden können".


Vorschau Oberliga Herren


HSV Bocklemünd – SSV Nümbrecht (Samstag, 19 Uhr).


Hinspiel: 27:28.


Es fehlen: Lukas Hemmersbach, Daniel Funk (beide privat verhindert), Marcel Samel, Kevin Schieferdecker (Landesligakader).


Noch vier Spiele wird Mario Jatzke an der Seitenlinie des SSV Nümbrecht verbringen. Neben den drei ausstehenden Liga-Spielen auch das Pokalendspiel am kommenden Dienstag. Zum ersten der vier ausstehenden Duelle wird sich der scheidende Coach voraussichtlich aber noch einmal sein eigenes Trikot aus dem Schrank holen müssen. Gerade einmal sieben Feldspieler stehen den Südkreislern für die Aufgabe im Kölner Norden zur Verfügung. „Eventuell werden wir Spieler aus der A-Jugend mitnehmen“, wird neben Jatzke ebenfalls sein Co-Trainer Christoph Bitzer seine Spielkluft einpacken.


Entsprechend verhalten optimistisch zeigt sich der Nümbrechter Coach vor dem Duell mit Bocklemünd. Das Team von Markus Pabst konnte in der Rückserie zwar nicht annähernd die positive Hinrunde bestätigen, hat aber längst keine Abstiegssorgen mehr. Aus einer homogenen Mannschaft sticht Max Matysiak mit 103 Toren hervor. „Gerade im Hinblick auf unser Pokalendspiel wollen wir uns mit einer guten Leistung neben zwei Punkten vor allem Selbstvertrauen erarbeiten“, erklärt Jatzke. Um die Punkte aus der Domstadt zu entführen, müsse sein Team defensiv kompakt stehen und vor allem die einfachen Tore über die erste und zweite Welle erzielen.




TV Strombach – DJK Westwacht Weiden (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle).


Hinspiel: 26:26.


Es fehlen: Christopher Suhr, Marcel Mesenhöler (Verletzung), Harry Roth (Beruflich verhindert).


Aufarbeitung war das bestimmende Thema der Strombacher Trainingswoche. Natürlich dürfe man beim besten Team der Rückrunde, dem Longericher SC, verlieren, meinte TVS-Trainer Michiel Lochtenbergh. Doch er, sein Trainerstab und auch die Mannschaft waren sich einig, dass sich diese Niederlage mehr als nur unnötig anfühlte. „Wir konnten unsere Qualitäten nicht umsetzen und müssen das künftig besser machen“, erklärte der Niederländer in der Nachanalyse.


Gelegenheit hierzu haben die Strombacher bereits am Samstagabend gegen den Tabellennachbarn aus Weiden. Die Westwacht verlor am vergangenen Spieltag völlig überraschend in Oberwiehl und setzte damit ihre schwarze Serie auf oberbergischen Terrain fort. Das Team von Philipp Havers lebt von seiner körperlichen Präsenz, neigt aber auch gerne dazu ein zweites eher fahriges Gesicht - ähnlich den Strombachern - zu zeigen. „Ich erwarte allerdings einen hochmotivierten und bestens vorbereiteten Gegner, der seine Niederlage vergessen lassen will“, rechnet Lochtenbergh mit giftigen Gästen. Neben den beiden Verletzten Suhr und Mesenhöler wird auch Linksaußen Harry Roth für das Duell ausfallen.
  


CVJM Oberwiehl – BTB Aachen (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).


Hinspiel: 26:32.


Es fehlen: Fynn Bastian, Jan Jäckel, Artur Gartung, Philipp Keusgen, Andreas Glüer, Mirco Gröbner (alle Verletzung).


Einsatz fraglich: Marc Weschenbach (Verletzung).


Zentnerweise waren den Oberwiehlern am Samstag nach dem Überraschungscoup über Westwacht Weiden die Steine vom Herzen gefallen. Es müsste schon sehr viel schief gehen, als dass die CVJM-Kogge im Abstiegskampf noch einmal in Schieflage geraten könnte. Drei ausstehende Spiele, sechs Punkte Vorsprung und ein um 67 Treffer besseres Torverhältnis sind die nackten Zahlen vor dem Saisonendspurt. Zumal für das düstere Szenario auch noch der TV Rheinbach aus der Nordrheinliga absteigen müsste. Dementsprechend gelassen sieht Trainer Florian König auch der anstehenden Aufgabe gegen den Tabellenzweiten aus Aachen entgegen.


[Auch für Mirco Gröbner ist die Saison frühzeitig beendet. Beim Spielmacher bestätigte sich ein Bandscheibenvorfall.]


„Das ist der nächste Kracher für uns, aber eigentlich haben wir gegen BTB stets unsere besten Leistungen zeigen können“, meint der CVJM-Coach. Das Lazarett hat sich durch die schwere Verletzung von Philipp Keusgen zwar noch einmal vergrößert, doch die Drucksituation ist mittlerweile bekanntlich eine andere. „Es wäre toll, wenn wir ähnlich wie gegen Weiden auftreten und ihnen damit vielleicht den Zahn ziehen können“, sagt König weiter. Aachens Meisterschaftsträume sind längst zerplatzt, auch weil das Team von Martin Becker im aktuellen Kalenderjahr bislang eine unerklärliche Auswärtsschwäche offenbarte. Aachens stärkste Waffe ist neben ihrer agilen 3:2:1-Defensive das starke Offensivduo Robin Bleuel und Philipp Wydera.




SC Fortuna Köln – TuS Derschlag (Sonntag, 14 Uhr).


Hinspiel: 34:36.


Es fehlen: Lennart Mentges (Schulterstauchung), Timo Domian (Verletzung).


Einsatz fraglich: Nils Welke (Krank).


Der mehr als glückliche Heimsieg über Bayer Dormagen beschäftigte Derschlags Handballer auch unter der Woche noch. „Mein Pulheimer Kollege Kelvin Tacke hat den Auftritt seiner Mannschaft bei Fortuna Köln eine erwachsene Leistung genannt“, gefiel TuS-Trainer Ralph Weinheimer diese Formulierung, die man seinem Team am Samstag weniger attestieren konnte. Das Thema Eigenmotivation zieht sich wie ein roter Faden durch die Derschlager Saison. Gerade gegen die vermeintlich kleinen Gegner haben die hoch veranlagten Oberberger ihre liebe Not.


„Ich muss von den Jungs einfach erwarten können, dass sie zu jeder Uhrzeit am Wochenende ein Spiel auch unbedingt mit allen Mitteln gewinnen wollen“, meint der Übungsleiter. Denn ein Blick auf die Tabelle sollte durchaus schon für genügend Motivation sorgen. Bei drei Siegen aus den drei ausstehenden Spielen winkt noch die Vizemeisterschaft hinter Pulheim. Vor der anstehenden Reise in die Kölner Südstadt hat Weinheimer trotz der klaren Favoritenrolle aber dennoch Respekt. „Das ist ein gefährlicher Gegner, der im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand steht.“ Derweil ist für den nächsten Derschlager die Saison frühzeitig beendet. Lennart Mentges wird für mindestens sechs Wochen mit einer Schulterverletzung ausfallen.
  

Vorschau Verbandsliga Männer

HSG Merkstein - TV Bergneustadt (Samstag, 20 Uhr).

Hinspiel: 29:32.

Es fehlen: Nico Ries (private Gründe), Christoph Haselbach, Jakob König (beide Urlaub), Tobias Uding (verhindert)

Einsatz fraglich: Dennis Herrmann, Nils Meier (beide krank).

Im Vergleich zur Situation vor dem vergangenen Spieltag ist die Lage des TV Bergneustadt im Abstiegskampf der Verbandsliga unverändert: "Wenn wir vier Punkte aus den letzten drei Saisonspielen holen, sind wir sicher gerettet. Sollten es nur zwei werden, sind wir sehr wahrscheinlich durch. Nur wenn wir völlig leer ausgingen, könnte es eng werden", bemüht TVB-Spielertrainer Dennis Herrmann den Konjunktiv, um die Ausgangsposition seines Teams für Saisonfinale zu umschreiben. Die nächste Gelegenheit, den Sack endgültig zuzumachen, bietet  sich dem TVB am Samstagabend. Dass beim Auswärtsspiel in Merkstein was drin ist, belegt das Hinspiel, als die Oberberger den aktuellen Tabellensiebten nach Anfangsschwierigkeiten doch noch relativ sicher bezwangen.

So weit, so gut -  oder auch nicht: Der TVB muss gegen die HSG diesmal nämlich wieder einmal zahlreiche Akteure aus unterschiedlichen Gründen ersetzen. "In Bestbesetzung hätten wir sehr gute Chancen gehabt, in Merkstein zu gewinnen", orakelt Herrmann, glaubt aber trotz aller Personalprobleme durchaus auch an eine realistische Siegmöglichkeit für seine dezimierte Mannschaft. 


Vorschau Landesliga Herren


SSV Nümbrecht II – VfR Übach-Palenberg (Samstag, 16 Uhr, GWN-Arena Nümbrecht).


Hinspiel: 29:43.


Es fehlen: Gunnar Jürges, Ben Schieferdecker, Thorben Lang (alle verletzt), Markus Schwemke, Daniel Funk (beide privat verhindert).


Einen gewaltigen Schritt Richtung Klassenerhalt kann am Wochenende die Reserve des SSV Nümbrecht machen. Zwar muss der Landesligist auf seinen privat verhinderten Trainer verzichten, Daniel Funk ist aber trotzdem optimistisch, dass seine Vertretungen David Debus und Michael Miebach ihn bestens ersetzen werden. Lukas Hemmersbach wird zwar ebenfalls nicht aushelfen können, aber mit Marcel Samel und Kevin Schieferdecker erhalten die Südkreisler erneut Unterstützung aus dem Oberligakader.


Mit dem Gegner aus Übach-Palenberg haben die Oberberger zudem noch eine Rechnung zu begleichen. „Das Hinspiel war eine heftige Abreibung für uns. Das wollen wir so nicht stehen lassen“, glaubt Funk, sein Team nicht zusätzlich motivieren zu müssen. Zumal das Team aus dem Aachener Umland zuletzt meist mit einem recht kleinen Kader unterwegs war. „Wir werden die Kreise von Tobias Hermanns einengen müssen. Wenn uns das gelingt, bin ich guter Dinge“, meint Funk. Mit einem Sieg könnte der SSV seinen Vorsprung auf Fortuna Köln auf uneinholbare sieben Punkte ausbauen, lediglich ein Rheinbacher Abstieg aus der Nordrheinliga könnte die Nümbrechter dann noch einmal in den Abstiegsstrudel reißen.




Weidener TV II – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 17:45 Uhr).


Hinspiel: für Weiden gewertet.


Es fehlen: Marcel Mayer, Marcus Schneider, Marc Hochsattel (alle verletzt).


Einsatz fraglich: Lutz Lichtinghagen.




CVJM Oberwiehl II – BTB Aachen II (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).


Hinspiel: 21:33.


Es fehlen: Jens Frey, Henrik Berndt, Raphael Kraus (alle verletzt.)




TuS Königsdorf – HSG Oberbantenberg/Niederseßmar (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 25:25.


Es fehlen: Luca Schrabe, Jan Kaminski (Verletzung), Lucas Sievers, Thomas Wieschalla (Beruflich verhindert).




Dünnwalder TV – TV Strombach II verlegt auf den 9.Mai.
  
 Vorschau Bezirksliga Männer, Bergischer Handballkreis

SV Wipperfürth - SG Monheim (Sonntag, 17:30 Uhr, Voss Arena).

Hinspiel: 26:25.

Im drittletzten Saisonspiel reist mit Monheim der Tabellenvorletzte an. Das dürfte eine lösbare Aufgabe für den SVW werden. Bereits im Hinspiel beim 25:26 Erfolg hatte der SVW wenig Mühe, lag schnell mit 11:4 vorne. In Sachen Meisterschaft gibt es immer noch Hoffnung. Die Wipperfürther liegen auf Rang zwei mit zwei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter Remscheid. Aus eigener Kraft kann der SVW nicht mehr Meister werden, muss auf einen Ausrutscher der Remscheider hoffen. Während der SVW die letzten Spiele gegen untere Mannschaften bestreitet, hat die HG ein vergleichsweise schweres Restprogramm. Die Hoffnung bleibt also. Anwurf der Partie gegen Monheim ist am Sonntag, 29. April um 17:30 Uhr in der Voss Arena.   


Vorschau Frauen Nordrheinliga

SG Überruhr - TV Strombach (Samstag, 16 Uhr).

Hinspiel: 29:40.

Es fehlen: Lilla Halasz (Fußverletzung), Nadja Grau (Kreuzbandriss), Lisa Kruse (Handverletzung).

Ein heißes Tänzchen dürfte die Strombacherinnen am Samstagnachmittag erwarten. Die Gastgeberinnen benötigen im Abstiegskampf nämlich noch ein Pünktchen, um ganz sicher in der Nordrheinliga zu bleiben und werden entsprechend motiviert sein. "Ich rechne jedenfalls mit einem Gegner, der bis zur letzten Sekunde alles raushauen wird", schätzt Meike Neitsch und beruft sich bei dieser Spekulation auf die jüngsten Ergebnisse der Spielgemeinschaft: "Sie haben in den vergangenen zwei Wochen gegen Bonn und Fortuna Köln, die Topteams unserer Liga,  jeweils nur mit einem Tor Unterschied verloren. Das sagt schon alles über die aktuelle Gefährlichkeit des Gegners."

Gleichwohl ist die TVS-Trainerin von den Qualitäten ihrer Ladies überzeugt: "Wir sind  nicht umsonst Tabellenvierter und haben einfach den Anspruch, in Überruhr doppelt zu punkten. Wenn wir solide in der Deckung stehen und dann unser Tempospiel aufs Parkett bringen, sollte dieses Vorhaben auch gelingen. Wir werden auf jeden Fall Vollgas geben."  


Vorschau Oberliga Frauen

SSV Nümbrecht – HSG Siebengebirge (Samstag, 20 Uhr, GWN Arena Nümbrecht).

Hinspiel: 26:21.

Ungewöhnliche Perspektive für Nümbrechts Trainer Jan-Hendrik Spies bei seinem letzten Heimspiel als Cheftrainer des Oberligisten. Bekanntlich wird Spies seine Tätigkeit beim SSV mit dem letzten Saisonspiel beenden. Und gerne hätte Spies die Seinen von der Bank aus dirigiert, doch die Blaue Karte im vergangenen Spiel in Frechen verweist den Coach auf die Tribüne. Verantwortlich für die Mannschaft wird also am Samstag Martina Duckart sein. Gemeinsam mit ihr wird Spies sein Team mit der Marschroute Sieg ins Rennen schicken.

Gegner Siebengebirge liegt auf dem vorletzten Platz und sollte schlagbar sein. Allerdings ließ die HSG am vergangenen Spieltag mit dem Sieg gegen den Tabellenzweiten Roetgen aufhorchen. Dennoch wollen die SSV-Frauen, die am Samstag mit voller Kapelle antreten können, ein Jahr mit Höhen und Tiefen vor den eigenen Fans versöhnlich ausklingen lassen."Natürlich wollen wir die Punkte, das ist doch keine Frage", sagt Trainer Spies, der nach seinem Abstecher ins Oberbergische in der kommenden Saison wieder im Siegerland ein Team übernehmen dürfte.


Vorschau Oberliga Frauen, Niederrhein

SV Wipperfürth - Rheydter TV (Sonntag, 16 Uhr, Voss Arena).

Hinspiel: 19:19.

Die Vorzeichen für einen Sieg des SVW gegen den Tabellenzweiten lassen hoffen. Beim 19:19 im Hinspiel war der SVW die bessere Mannschaft, lag nie hinten und kassierte den Ausgleich erst kurz vor dem Ende. Überraschend auch die 27:31 Heimniederlage des TV zuletzt gegen den vom Abstieg bedrohten VfL Rheinhausen. Das ist allerdings nur ein Fingerzeig. Favorit sind immer noch die Gäste. Wie die Partie läuft, wird sich am Sonntag, 29. April zeigen. Anwurf ist um 16 Uhr in der Voss Arena. Mit derselben Einstellung wie in den vergangenen Spielen haben die Wipperfürtherinnen durchaus Siegchancen. Wichtig ist, dass man nicht wieder in der Schlussphase einbricht.  Für den SVW wäre ein Sieg im drittletzten Spiel die Garantie für den Klassenerhalt, vorausgesetzt Mettmann Sport verliert das Kellerduell gegen Beyeröhde II.


Vorschau Landesliga Frauen

SSV Nümbrecht II - VfL Gummersbach (Samstag, 18 Uhr, GWN Arena).

HSG Refrath/Hand - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16:30 Uhr).


Vorschau Bezirksliga Frauen, Bergischer Handballkreis

SV Wipperfürth II - SG Monheim (Sonntag,  14 Uhr, Voss Arena).

Hinspiel: 27:11.

Die Gäste auf dem vorletzten Platz sollten kaum zum Stolperstein für den favorisierten SVW werden. Bereits im Hinspiel waren die Wipperfürtherinnen beim klaren 27:11 Sieg die eindeutig bessere Mannschaft. Drei Spieltage vor Saisonende kann der SVW die Saison austrudeln lassen. Der Aufsteiger steht bereits fest, aber der SVW auf Rang fünf kann durchaus noch ein besseres Saisonergebnis erreichen. Anwurf ist am Sonntag, 29. April um 14 Uhr in der Voss Arena.
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