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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 5. Apr 2018, 01:40 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 5. Apr 2018, 01:40 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA  

Vorschau Landesliga (22. Spieltag)

Germania Windeck – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Bastian Sellau, Jan Luca Krämer, Mike Großberndt, Kilian Seinsche, Christian Salmen, Aron Jungjohann, Jonas Wagner.

Einsatz fraglich: Tom Barth.

Zum Spiel: Denkbar knapp verpasste der SSV Homburg-Nümbrecht beim Primus Deutz einen Teilerfolg. Bis zur 85. Minute hielten die Gäste ein 0:0, bevor David Marti Alegre die Showbühne betrat und die Hausherren mit einem 40-Meter-Geschoss in Führung brachte. In der Nachspielzeit legte der Spanier seinen 28. Saisontreffer nach. Eine engagierte Leistung der Mannschaft von Torsten Reisewitz blieb unbelohnt. „Was das Auftreten und die Intensität angeht, war das ein Schritt in die richtige Richtung, aber wir dürfen das Spiel auch nicht schönreden. Unter dem Strich haben wir verloren“, erklärt der Coach.

Klammert man die Nachholbegegnung gegen Rheinbach (2:2) aus - das Match zählte noch zur Hinrunde -, haben die Nümbrechter nach der Winterpause erst vier Zähler verbucht. Befeuert wurde der Abwärtstrend von den Personalproblemen, doch sind die dadurch notwendig gewordenen Umbaumaßnahmen nicht der alleinige Grund für das Abhandenkommen der Leichtigkeit. Der Offensive mangelt es Durchschlagskraft. „Wir müssen es schaffen, unsere Eins-gegen-Eins-Situationen besser zu nutzen und wieder torgefährlicher zu werden“, fordert Reisewitz. Gegen Deutz erarbeitete sich der SSV vortreffliche Chancen, genutzt wurde keine. Alegre glänzte mit einer perfekten Quote. 

„Ein völlig anderes Spiel“ erwartet Reisewitz gegen Germania Windeck. Die Auswahl von Marcus Voike ist ebenfalls in den Negativstrudel geraten und kann sich nicht von Abstiegsnöten freisprechen. „Den Gefallen, mit uns Fußball zu spielen, wird uns Windeck nicht tun. Sie halten die Räume sehr eng und sind ein unangenehmer Gegner“, stellt sich Reisewitz auf eine Geduldsprobe ein. Dem Germania-Kader gehören drei ehemalige SSVler an (Manuel Schwarz, Marvin Hennecken und Veli Ümit) an. Zudem hatte Reisewitz schon die Akteure Thomas Hombeuel (in Bad Honnef) und Arber Jelliqi (in Hennef) unter seinen Fittichen.

Joscha Trommler, Dennis Kania und Michel Hock kehren zurück. Zudem besteht die „leise Hoffnung“ (Reisewitz), dass Tom Barth rechtzeitig fit wird. Bastian Sellau erlitt in Deutz eine Kapselverletzung im Sprunggelenk und ist bis auf weiteres auf Eis gelegt. Derweil sind die nächsten Zusagen für die kommende Saison eingetrudelt:  Jonas Wagner, Jan Luca Krämer und Dennis Kania halten dem Klub die Treue.        


FV Wiehl – Spvg. Deutz (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Kevin Ufer, Ozan Taskiran, Davin Dresbach.

Zum Spiel: Die Niederlage gegen den TuS Oberpleis am vergangenen Sonntag war besonders schmerzhaft, weil der FV Wiehl genügend Gelegenheiten besaß, den frühen Rückstand wettzumachen. Acht klare Chancen hatte Trainer Ingo Kippels am Ende notiert. Gästetorwart Sebastian Klein musste jedoch kein einziges Mal hinter sich greifen. „Wir waren vor dem Kasten zu unpräzise. Entweder kam der letzte Pass nicht an oder wir haben die nötige Zielstrebigkeit vermissen lassen“, betont der Coach.

Die ersten 25 Minuten gehörten den Gästen, in dieser Phase erzielte Tim Miebach den einzigen Treffer des Tages. Ein Spieler mit ähnlichen Knipserfähigkeiten hätte Wiehl zweifellos gut zu Gesicht gestanden. „Ich schätze Tim Miebach als Fußballer sehr. Was er macht, hat Hand und Fuß. Er ist eine der prägenden Figuren in der Landesliga“, so Kippels. Möglicherweise konnten seine Schützlinge Anschauungsunterricht beim Oberpleiser Goalgetter nehmen, um sich die fehlenden Prozent in punkto Effektivität zurückzuholen. Der Rest ist Übungssache. „Wir werden im Training daran arbeiten, im Abschluss konsequenter zu werden“, sagt Kippels.

Am Wochenende ist der FV erneut zu Hause gefordert. Kein Geringerer als der Klassenbeste gibt seine Visitenkarte auf der Eichhardt ab. Fakt ist: Die Platzherren benötigen eine außergewöhnliche Leistung, um die vierte Pleite in Folge abzuwenden. „Deutz ist das Überteam der Liga. Falls wir eine Überraschung schaffen sollten, wären das absolute Bonuspunkte“, weiß der Übungsleiter. Dem überragenden Angriff um David Marti Alegre wolle man aber nicht mit einer Einigelungstaktik begegnen. Kippels: „Gefordert sind eine extrem hohe Laufbereitschaft und die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive. Wir werden nicht nur verteidigen.“

Dass der Vorsprung auf die Abstiegsplätze im schlimmsten Fall auf vier Zähler schrumpfen könnte, ist Kippels bewusst. Vom Primärziel, eine „sorgenfreie Saison“ zu haben, sind die Wiehler noch ein gehöriges Stück entfernt. „Wir verfallen nicht in Panik, weil wir es selbst in der Hand haben und hinter uns einige andere mit in der Verlosung sind. Natürlich lässt sich nicht ausschließen, dass die momentane Situation eine Eigendynamik entwickelt. Deshalb sind wir auch nicht blauäugig und haben das, was in der Tabelle passiert, immer im Blick“, beruhigt der Coach. Außer Kevin Ufer, der wegen seiner fünften Gelben Karte pausiert, sind alle Stammkräfte an Bord.


Vorschau Bezirksliga (22. Spieltag)

TuS Lindlar – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Moussa Daffe, Fabian Funke - Florian Weinrich, Frederic Beckmann.

Einsatz fraglich: Pascal Nguyen, Rico Brochhaus, Luca Jansen - Tim Weinrich, Etienne Parmentier. 

Zum Spiel: Es ist alles angerichtet für einen stimmungsvollen und interessanten Gemeindeklassiker. Frühsommerliche Temperaturen werden erwartet, beide Mannschaften sind mit Rückenwind ausgestattet und fast alle Abstiegssorgen los. Die Gastgeber haben noch eine offene Rechnung zu begleichen. Beim ersten Vergleich vor einem halben Jahr unterlag der TuS trotz des Führungstreffers von Marc Bruch mit 1:3. Zwar hat Lindlar in der Derby-Gesamtwertung die Pole Position inne, doch eine weitere Pleite gegen den Nachbarn hätte zur Folge, dass man im „Dorf“ erst einmal auf Tauchstation gehen müsste - Stichwort Prestige.

„Wir möchten uns anders präsentieren, als im Hinspiel. Wenn wir komplett sind und so spielen wie zuletzt, sehe ich uns gerüstet“, erklärt Trainer Uli Bartsch. Nach der Offensiv-Gala gegen Westhoven-Ensen standen gegen Wiehl II (2:1) eher die fußballerischen Grundtugenden im Mittelpunkt. Das Schlusslicht kam nach dem Doppelpack von David Förster, der derzeit groß auftrumpft, heran und diktierte das Geschehen. Die meisten Angriffe wurden aber gestoppt, ehe es für Keeper Tobias Kapellen brenzlig wurde. Sollte die Revanche gegen Frielingsdorf gelingen, könnten sich Bartsch und Co. an den Tabellenvierten FC Rheinsüd Köln heransaugen. „Wir haben unser Saisonziel, Fünfter oder Sechster zu werden, nicht aus den Augen verloren“, so der Übungsleiter.

Fragezeichen stehen hinter den Einsätzen der angeschlagenen Luca Jansen, Rico Brochhaus und Pascal Nguyen. „Vor dem Derby sind die Heilungschancen ein bisschen höher als sonst. Das will niemand verpassen“, hat Bartsch zumindest bei Jansen und Brochhaus ein gutes Gefühl.     

Das 3:1 im vergangenen Oktober war für den SV Frielingsdorf der Wendepunkt. Zuvor krebste man nach sechs Niederlagen am Stück in der roten Zone herum. Der erste Derbyerfolg seit dem Jahr 2009 (!) hatte eine nachhaltige Positivwirkung. „Das war ein enorm wichtiger Sieg. Danach haben wir eine vernünftige Hinrunde gespielt und nach der Winterpause läuft es für uns auch einwandfrei - abgesehen von den Spielen gegen Rheinsüd Köln und Marialinden“, führt Trainer Dennis Lüdenbach aus. Die Mini-Durststrecke beendete der SVF mit einem fulminanten 5:1 gegen Westhoven-Ensen. Wenngleich die Kölner meilenweit von ihrer Bestform entfernt waren, setzte die Lüdenbach-Equipe mit dem Dreier eine Duftmarke.

Der Klassenerhalt dürfte nach Lage der Dinge nicht mehr in Gefahr geraten, wobei Lüdenbach vorsichtige Töne anschlägt. „Ich glaube nicht, dass 28 Zähler reichen werden. Ein paar Pünktchen benötigen wir noch.“ Zwei Clasico-Triumphe in einer Saison wären natürlich die Krönung. Allerdings ist Lüdenbach nicht verborgen geblieben, dass sich der TuS stabilisiert hat und sogar anschickt, ins vordere Drittel des Klassements vorzustoßen. „Die Lindlarer agieren in der Defensive kompakt und haben ein Trio, das vorne für viel Wirbel sorgt. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht unnötig in Konter reinlaufen“, so der Coach, der den Gegner mit schnellem Umschaltspiel aushebeln will.     

Tim Weinrich und Etienne Parmentier, der seine hartnäckige Virusinfektion auskuriert hat, steigen heute ins Training ein. „Wir werden aber kein Risiko eingehen“, lässt Lüdenbach offen, ob das Duo ins Aufgebot rückt.


Eintracht Hohkeppel – SpVg. Porz (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Marco Theisen.

Zum Spiel: Das Wechselspiel an der Spitze der Bezirksliga setzt sich fort. Während Hohkeppel die Auseinandersetzung mit den Konkurrenten aus Flittard verlor, schob sich der Heiligenhauser SV dank des Last-Minute-Dusel-Dreiers gegen DSK Köln auf den Platz an der Sonne vor. Die Eintracht befindet sich also wieder in der Rolle des Herausforderers und darf sich keine weiteren Patzer gegen die Vertreter aus den hinteren Reihen erlauben. Am Sonntag trifft die Elf von Coach Konrad Czarnetzki auf die SpVg. Porz, die zuletzt mit dem 3:1 gegen Weiden einen Big Point landete.

„Die Porzer leben den Abstiegskampf und werden auch gegen uns alles in die Waagschale werfen“, ist Czarnetzki überzeugt. Gegen Frielingsdorf und Marialinden mussten die Hohkeppeler leidvoll erfahren, wie man sich an defensiv ausgerichteten Teams die Zähne ausbeißen kann. Selbiges gilt für das Hinspiel: Erst in der Nachspielzeit rettete man durch ein Elfmetertor einen Punkt. „Dass sich die Mannschaften gegen uns hinten reinstellen, ist ein legitimes Mittel", hadert Czarnetzki nicht mit den gegnerischen Betonmischern, sondern benennt das Hauptmanko. "Wir nutzen unsere Chancen nicht."

Die Schlappe beim spielstarken Aufsteiger aus Flittard war ebenfalls eigenverschuldet, weil man in der ersten Hälfte nicht das gewohnte Leistungsniveau erreichte. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich zum 2:2 stand die Partie Spitz auf Knopf, der Siegtreffer der Hausherren resultierte aus einem Konter. Das berühmte Pendel schlägt gegenwärtig tendenziell zu Ungunsten der Schwarz-Gelben aus, nachdem man in der Hinrunde noch so manchen Rückstand drehen konnte. Abwehrchef Marco Theisen laboriert an einer schmerzhaften Jochbeinprellung, wird aber wohl einsatzfähig sein.   


FV Wiehl II – Heiligenhauser SV (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Bastian Schwarz, Nick Pawlik, Tobias Gottwald, Philip Wildenburg, Mark Degenhardt, Marius Hans, Robin Schmidt.

Einsatz fraglich: Yannik Clemens.

Zum Spiel: Als ob die Lage nicht schon prekär genug wäre, hat die Wiehler Reserve zwei höchst anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Am Sonntag gastiert Tabellenführer Heiligenhauser SV auf der Eichhardt, ehe vier Tage später das Nachholspiel gegen Eintracht Hohkeppel auf dem Programm steht. „Der Vorteil ist, dass wir in beiden Fällen nichts zu verlieren haben. Ich hoffe nur, dass sich die Jungs selbst nicht zu sehr unter Druck setzen“, sagt Trainer Jan Kordt. Dabei ist das Schlusslicht eigentlich zum Punkten verdammt: Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt bereits sieben Zähler. „Der Klassenerhalt ist weiterhin möglich, aber es wird extrem schwer“, gibt sich Kordt keinen Illusionen hin.           

Im Derby gegen den TuS Lindlar kassierte die zweite Garde des FV die 13. Saisonniederlage und zahlte erneut einen hohen Betrag in die Lehrgeldkasse ein. „Unsere Gegner nutzen ihre Chancen besser und machen nicht so viele entscheidende Fehler. Das ist in diesem Jahr der gravierende Unterschied“, schildert Kordt. „Ansonsten kann ich der Mannschaft wenig vorwerfen. Die Einstellung hat lediglich im Hinspiel gegen Westhoven-Ensen und gegen DSK Köln gefehlt.“ Erschwerend kommt hinzu, dass das Selbstvertrauen im Keller ist, da schaffen auch die Verstärkungen aus der 1. Mannschaft kaum Abhilfe. Kordt: „Gerade für die jungen Leute ist es nicht einfach, die Rückschläge wegzustecken.“ 

Gegen den Primus rechnet der Coach mit einem Spiel, „dass uns entgegenkommen wird. Heiligenhaus braucht im Kampf um den Aufstieg drei Punkte. Wir wollen auf unsere Stärken, konsequentes Verteidigen und schnelle Umschaltaktionen, bauen. Außerdem haben wir uns gegen die Spitzenteams immer ganz ordentlich verkauft.“ Ein Septett fällt aus, der Einsatz von Yannik Clemens ist fraglich. Ohne Unterstützung aus dem Landesliga-Kader wird Kordt Probleme haben, eine konkurrenzfähige Elf ins Rennen zu schicken. 


Vorschau Kreisliga A (21. Spieltag)

VfR Wipperfürth – Blau-Weiß Biesfeld (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Björn Pfeiffer, Maximilian Müller, Felix Schymatzek, Tim Kemmerich, Dean-Robin Paes.

Einsatz fraglich: Adrian Grümer, Guido Bosbach.

Zum Spiel: Das 1:5 bei der Reserve des SV Bergisch Gladbach 09 war für Wipperfürths Trainer Norbert Scheider die Bestätigung seiner größten Befürchtung. „Der Ernst der Lage ist noch nicht allen Spielern bewusst“, mahnt der Übungsleiter und setzt seine Hoffnung auf Einzelgespräche, die zu führen seien. Zudem ließe die Trainingsintensität in letzter Zeit arg zu wünschen übrig. Auch hier gilt es den Hebel anzusetzen. „Die Einstellung stimmt aktuell nicht so. Dabei befinden wir uns im Abstiegskampf“, hebt er mahnend den Zeigefinger. Seit dem Rückrundenbeginn ging sein Team lediglich gegen den TSV Ründeroth als Sieger vom Feld. Mit gerade einmal 19 Punkten haben die Hansestädter längst bedrohliche Fahrwasser erreicht.

„Im Moment darf sich niemand einen Ausrutscher leisten“, spricht Scheider die enge Konstellation im Tabellenkeller an. Ein Dreier gegen Blau-Weiß Biesfeld, das einen Zähler weniger als der VfR hat, sei unbedingt notwendig - und die Wahl der Mittel zweitrangig. „Ich brauche keine Schönspielerei, Effektivität ist wichtig. Wir benötigen Punkte, da muss man einen Ball auch mal in die Wupper schlagen.“ Im Hinspiel hatte sich der VfR mit 4:2 durchgesetzt. Ein vergleichbares Resultat würde Scheider mit Kusshand entgegennehmen. „Aber dafür müssen wir alles reinhauen, was da ist.“ Personell sind die Gastgeber an der Untergrenze angekommen. Schlimmstenfalls stehen Scheider nur 13 fitte Akteure zur Verfügung.

Die weiteren Partien des 21. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
TV Herkenrath II – SSV Süng (13 Uhr)
TV Hoffnungsthal – Heiligenhauser SV II
TuS Untereschbach – SV Altenberg
TSV Ründeroth – SC Vilkerath
FC Bensberg – SSV Homburg-Nümbrecht II
Rot-Weiß Olpe – SV Refrath
SV Bergisch Gladbach 09 II – SV Schönenbach

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Vorschau Frauenfußball (14. Spieltag)

Landesliga
FV Wiehl – SV Menden II (Sonntag, 15:15 Uhr/in Marienhagen)
spielfrei: Eintracht Hohkeppel

Bezirksliga
SV Morsbach – Bröltaler SC (Sonntag, 11 Uhr)
BSV Bielstein – DJK SSV Ommerborn Sand (Sonntag, 17 Uhr)
spielfrei: VfB Kreuzberg  


Vorschau Jugendfußball

A-Junioren Mittelrheinliga (Nachholspiel vom 18. Spieltag)
FV Wiehl - FC Pesch (Samstag, 14:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga (Nachholspiel vom 14. Spieltag)
FV Wiehl - Bonner SC (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (Nachholspiel vom 1. Spieltag)
SV Eilendorf - FV Wiehl (Samstag, 15:45 Uhr)

Alle Anstoßzeiten der Spiele in den Amateurligen mit oberbergischer Beteiligung sind im Fußball-Ergebnisdienst von Oberberg-Aktuell zu finden.     
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