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'Hüttes' Serie reißt gegen neun Derschlager

ks,mr,nh; 20. Nov 2017, 10:45 Uhr
Bilder: Josef Zarbl --- 'Hüttes' Tobias Wasem schüttelt im Zweikampf seinen Derschlager Gegenspieler Armend Krasniqi ab.
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'Hüttes' Serie reißt gegen neun Derschlager

ks,mr,nh; 20. Nov 2017, 10:45 Uhr
Oberberg - Borussia erkämpft sich Remis, Holpe deklassiert Morsbach, DJK schlägt RS 19, FV-Dritte Derbysieger - Staffel 2: TuS II und VfB bleiben oben dran, Klatsche für Klaswipper, Marienheide siegt auf Rasenacker - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisligen B (AKTUALISIERT).
Staffel 3 (13. Spieltag)

Borussia Derschlag – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 0:0.

In den vergangenen Wochen war Eduard Landel häufig unzufrieden, obwohl sein Team gewonnen hatte. Nach der Auftaktpleite eilte der SSV von Sieg zu Sieg und feierte elf Erfolge in Serie. Der Triumphzug endete am 13. Spieltag in Derschlag. 'Hüttes' Trainer war erstaunlicherweise dennoch zufrieden und sprach von einer „spielerisch stark verbesserten Leistung. Einzig der Ball wollte nicht ins Tor“, so Landel. Dabei agierte der Spitzenreiter über weite Strecken mit einem Mann mehr und 15 Minuten lang sogar in doppelter Überzahl. Aber die Hausherren, bei denen Albin Krasniqi und Tobias Ley vorzeitig duschen durften, verteidigten gut. „Das war eine starke kämpferische Leistung“, sprach Derschlags Trainer Tarek Charif von einem verdienten Punktgewinn.

Tore
Fehlanzeige.

Besondere Vorkommnisse
Rot gegen den Derschlager Albin Krasniqi (55. Schiedsrichterbeleidigung)
Gelb-Rot gegen den Derschlager Tobias Ley (75. wiederholtes Foulspiel).

  
SV Frömmersbach – SSV Bergneustadt 3:6 (2:2).

Als „etwas unrund“ beschrieb Bergneustadts Trainer Marcel Walker die ersten 20 Minuten der Partie, schließlich hatte der SSV den Anspruch, zu Null zu spielen. Doch wussten die Gastgeber zwei Standardsituationen zu nutzen und gingen folglich 2:0 in Führung. Trotzdem war es für Walker nur eine Frage der Zeit, bis dem SSV der Anschlusstreffer gelingen und seine Jungs den Zwischenstand „in die Höhe schrauben“ würden. Bereits in der 32. Minute erzielte Fabian Kalafat, einer von drei eingesetzten A-Jugendlichen, den Ausgleich. Und auch nach Wiederanpfiff kassierte der ersatzgeschwächte SV aus Frömmersbach laut Trainer Michael Schilamow „ein paar Unglückliche.“ Zwölf Spieler hätten ihm heute zur Verfügung gestanden, sodass die Freude über das anstehende spielfreie Wochenende groß ist. „Auch wenn der Gang in die Kreisliga C wahrscheinlich ist“, stellte Schilamow fest, „so werden wir nicht aufgeben.“

Tore
1:0 Fabian Schilamow (4.), 2:0 Marius Buschmann (20.), 2:1 Marcel Walker (26.), 2:2 Fabian Kalafat (32.), 2:3 Fabian Kalafat (59.), 2:4 Fabian Schilling (76.), 2:5 Marcel Walker (81.), 2:6 Hakan Yagci (88.), 3:6 Fabian Schilamow (88.).


Spvg. Rossenbach – VfR Marienhagen 1:4 (0:2).


[SSV-Coach Eduard Landel war mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden.]

„Wir sind hingefahren, haben uns die drei Punkte geholt und sind wieder nach Hause gefahren“, fasste VfR-Coach Markus Hayer den heutigen Nachmittag bei der Spielvereinigung aus Rossenbach zusammen. Alles sei nach Plan gelaufen, obwohl es sich nicht um eine einfache Begegnung gehandelt habe. Entscheidend seien nicht nur die drei Tore von Dominik Stefanidis gewesen, sondern auch die Zweikampfstärke von Kapitän Pascal Dresbach und Matthias Lindner. Die Rossenbacher gehen hingegen seit Wochen auf dem Zahnfleisch. Sechs Spieler der Stammelf sind verletzt, sodass sich heute sogar der 40-jährige Trainer Mark Hertrampf ein Trikot überzog und auf dem Platz agierte. Spielerisch hätten seine Mannen „in der ersten Halbzeit noch mithalten können.“ Doch spätestens nach der Roten Karte gegen Kevin Romünder wegen Nachtretens sei der Drops gelutscht gewesen. So offenbarte Hertrampf: „Ich weiß nicht, wo das enden soll.“

Tore
0:1 Dominik Stefanidis (28.), 0:2 Markus Hartmann (31.), 1:2 Adrian Fugmann (61.), 1:3 Dominik Stefanidis (62.), 1:4 Dominik Stefanidis (84.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen den Rossenbacher Kevin Romünder (74.).


DJK Gummersbach – RS 19 Waldbröl 4:2 (3:0).

Aufgrund der besseren Chancenverwertung hat die DJK Gummersbach ihr Heimspiel gegen RS 19 Waldbröl gewonnen. Die Gäste hatten schon nach sechs Minuten die große Chance, in Führung zu gehen, allerdings vergab Dimitri Luschnikow einen Strafstoß. Gummersbach bestrafte von da an jeden Fehler und schraubte das Resultat noch vor der Pause auf 3:0. „Wir haben gut angefangen, aber nach dem verschossenen Elfer und dem 1:0 ging es bergab“, stellte Waldbröls Trainer Holger Jungjohann fest. Sein Team stellte zwar noch zweimal den Anschluss her, konnte der Partie aber nicht mehr die entscheidende Wendung geben, sodass die drei Punkte verdientermaßen in Gummersbach blieben, wie DJK-Trainer Mariano Geusa fand: „Wir standen sehr kompakt und waren vor dem gegnerischen Tor eiskalt.“

Tore
1:0 Mariano Geusa (18.), 2:0 Sebastian Zimaj (31.), 3:0 Sebastian Zimaj (43.), 3:1 Marco Smuda (57.), 4:1 Sebastian Zimaj (66.), 4:2 Dimitri Luschnikow (80.).

Besonderes Vorkommnis
Waldbröls Dimitri Luschnikow vergibt Foulelfmeter (6.).


[Vor dem Spiel umarmten sich die Spielführer Sven Vogel (links) und Gökhan Yazici. Trotz zweier Platzverweise war es eine faire Begegnung.]

BV 09 Drabenderhöhe – FV Wiehl III 3:5 (1:4).

„Heute haben wir das Spiel in der ersten Halbzeit verloren“. Angesichts des Spielverlaufs kann man Drabenderhöhes Trainer Werner Thies getrost zustimmen. Sein Team machte in Hälfte eins einfach zu viele Fehler und agierte insgesamt zu schlafmützig. Mit einer 1:4-Hypothek, die durchaus hätte höher ausfallen können, ging es dann in Durchgang zwei. Hier präsentierte sich der BV 09 aber wesentlich besser, sodass man tatsächlich noch den Anschluss herstellen konnte. Ein erneuter Fauxpas besorgte aber schließlich doch die Entscheidung für Wiehl. „Wir sind ein Team mit zwei Gesichtern: In der ersten Hälfte sind wir stark und in der zweiten verlieren wir komplett den Faden. Nach einer 4:1- Pausenführung darf man nicht noch einmal um den Sieg zittern müssen“, resümierte FV-Coach Sascha Heinrichs.

Tore
0:1 Marvin Schnabel (14.), 1:1 Florian Klein (22.), 1:2 Markus Möller (25.), 1:3 Tobias Gottwald (28.), 1:4 Marvin Schnabel (33.), 2:4 Dennis Gerlach (80.), 3:4 Nils Barthel (87.), 3:5 Felix Dietrich (90.).
  

Sportfreunde Asbachtal – TuRa Dieringhausen 4:1 (2:0).

[Gut geschützt verfolgte Borussen-Coach Tarek Charif die Begegung. Ähnlich gut geschützt war auch das Derschlager Gehäuse.]

Auch gegen Asbachtal sollte es für Dieringhausens neuen Trainer nicht zum ersten Sieg reichen. „Der Weg führt aber in die richtige Richtung“, so Sanjee Pathmanathan. Zwar hätte sich sein Team nicht sehr viele Chancen herausgespielt, aber dafür ordentlich verteidigt. Die Gastgeber hätten allerdings gut agiert und eiskalt getroffen. Zur Pause führte Asbachtal bereits mit 2:0. Als Jan Zöller den dritten Treffer erzielte, schien die Partie gelaufen, doch Martin Tatter erlief einen missglückten Rückpass und verkürzte. Die TuRa konnte jedoch nicht mehr nachlegen und so machte Zöller mit dem 4:1 in der Nachspielzeit den Deckel drauf. „Nach der schwachen Leistung der Vorwoche war das wieder richtig gut“, freute sich Sportfreunde-Trainer Perikles Gouranis über den Erfolg, durch den die Asbachtaler nicht im Tabellenkeller überwintern müssen.

Tore
1:0 Rico Henseleit (29.), 2:0 André Stremmler (41.), 3:0 Jan Zöller (79.), 3:1 Martin Tatter (80.), 4:1 Jan Zöller (90.+2).

Besondere Vorkommnisse
Gelb-Rot gegen den Asbachtaler Noel Brosien (45. wiederholtes Foulspiel)
Rot gegen den Dieringhausener Marvin Alohan (50. Tätlichkeit).


FC Wiedenest-Othetal – TuS Elsenroth 2:2 (1:1).

„Das war endlich mal wieder eine Partie, bei der beide Mannschaften etwas fürs Spiel getan haben und die man sich sogar als neutraler Zuschauer ansehen konnte“, meinte FC-Co-Trainer Lutz Pawlik. Nach starkem Beginn der Gastgeber, die durch Ewald Treise in Front gingen, übernahmen die Gäste das Kommando. Vor dem Seitenwechsel glich Marc Mauer aus und Marcel Stöcker erzielte die Führung. Anschließend hatten beide Teams bis zum Schlusspfiff gute Möglichkeiten. Max Sackner machte noch den Ausgleich, ehe Mauer ein Abseitstor erzielte. Die letzte Großchance vergaben derweil wieder die Hausherren. „Das Remis ist verdient, da beide Mannschaften hätten gewinnen können“, so TuS-Coach Benedikt Ramrath.

Tore
1:0 Ewald Treise (37.), 1:1 Marc Mauer (38.), 1:2 Marcel Stöcker (51.), 2:2 Max Sackner (73.).

[Jeder Muskel ist bei der Volleyabnahme von Patrick Buchen angespannt.]

SpVgg Holpe-Steimelhagen – SV Morsbach 6:2 (4:0).

Die richtige Einstellung zum prestigeträchtigen Derby in der „Republik“ hatten offensichtlich nur die Gastgeber. Bereits nach 16 Minuten führte Holpe mit 3:0 und die Partie war entschieden. „Die frühen Treffer haben uns natürlich in die Karten gespielt“, sprach der siegreiche Trainer Dominik Krämer von einem „guten und couragierten Auftritt“ seiner Mannschaft. Nach 65 Minuten führten die Hausherren sogar 6:0, aber nun wurden gleich mehrere Gänge zurückgeschaltet, sodass Morsbach noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben konnte. „Wir waren in allen Belangen unterlegen und haben total verdient verloren“; wollte SVM-Coach Andree Richstein nichts beschönigen.

Tore
1:0 Fabian Hock (4.), 2:0 Yves Hamann (10.), 3:0 Leon Hoffmann (16.), 4:0 Björn Euteneuer (35.), 5:0 Yves Hamann (51.), 6:0 Sven Achenbach (65.), 6:1 Dominik Klein (84.), 6:2 Andree Richstein (87.).
  
Ergebnisse und Tabelle Staffel 3  


Staffel 2 

SG Agathaberg – TV Herkenrath III 4:2 (0:1).

Als in der 59. Minute das 0:2 für Herkenrath II fiel, sprach nicht mehr viel für die Gastgeber, die bis dahin passabel gespielt hatten, aber die Chancen nicht zu nutzen wussten. Es dauerte weitere 15 Minuten, bis André Kilian den Bann brach. Der Anschlusstreffer war der Dosenöffner und plötzlich klappte alles bei Agathaberg, das die Partie in den Schlussminuten drehte und mit 4:2 gewann. „Wir haben immer an uns geglaubt, weitergekämpft und am Ende verdient gewonnen“, freute sich SGA-Coach Marc Burghof und machte seiner Mannschaft ein großes Kompliment.

Tore
0:1 (43.), 0:2 (59.), 1:2 André Kilian (76.), 2:2 Benjamin Kern (82.), 2:3 Linus Daniels (87.), Sebastian Köser (90.).


DJK Dürscheid – DJK Wipperfeld 2:0 (2:0).

„Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren“, analysierte Wipperfelds Trainer Daniel Steiner. Durch einen vermeidbaren Strafstoß lagen die Gäste früh zurück und taten sich anschließend schwer. Dürscheid erhöhte auf 2:0 und verwaltete den Vorsprung bis zum Schlusspfiff. „Mir tut es einfach leid für die Jungs. Wir investieren viel und trainieren gut“, hofft Steiner, dass bis zur Winterpause noch ein Erfolgserlebnis gefeiert werden kann, ehe die Akkus neu aufgeladen werden können.

Tore
1:0 (7. Foulelfmeter), 2:0 (37.).


[Derschlags Torhüter Salfak Gültekin ist geschlagen, aber der Ball ging am Tor vorbei.]

VfB Kreuzberg – TuS Marialinden II 4:0 (2:0).

Der VfB machte ein richtig gutes Spiel und bestätigte dabei die starke Form der Vorwochen. Permanent war Kreuzberg am Drücker, aber der TuS-Torwart hatte ebenfalls einen sehr guten Tag erwischt und fischte zahlreiche Bälle weg. Marco Karthaus zeichnete für die Pausenführung verantwortlich. Umgehend nach dem Wechsel traf Franco Lemke und nahm damit den Druck vom Kessel. Mit einem Doppelpack sorgte Tiago dos Santos für einen standesgemäßen Heimsieg. „Wir haben in der zweiten Halbzeit auf Konter gespielt und das gut gemacht“, war VfB-Trainer Dennis Berker zufrieden. Kreuzberg hält mit dem Sieg den Kontakt zur Spitzengruppe.

Tore
1:0 Marco Karthaus (24.), 2:0 Franco Lemke (48.), 3:0 Tiago dos Santos (69.), 4:0 Tiago dos Santos (84.).


SG Eulenthal/Overath – TuS Lindlar II 0:1 (0:0).

Auf dem Ascheplatz der Spielgemeinschaft entwickelte sich ein Kampfspiel. Im ersten Durchgang konnte der TuS noch einigermaßen kombinieren und hatte zwei Topchancen durch Nils Jansen und Michael Karger, aber dennoch ging es mit einem 0:0 in die Pause. Ein Wolkenbruch verwandelte den Platz in „eine Art Pudding“, beschrieb Lindlars Coach Hansi Füting die Bodenverhältnisse blumig. An Fußballspielen war nicht zu denken und so musste ein Eckstoß zum Siegtreffer von Lukas Hödtke herhalten, wodurch der TuS Platz zwei verteidigte. Bei den Gästen absolvierte Karger sein vorerst letztes Spiel, da es ihn beruflich nach Süddeutschland verschlägt. Sein Debüt feierte derweil Frederik Frielingsdorf, der beim FV Wiehl die Jugend durchlief, dann eine dreijährige Pause einlegte und sich nun den Lindlarern angeschlossen hat.

Tore
0:1 Lukas Hödtke (75.).


[Wildbergerhüttes Schlussmann Christian Hackl schaut dem Spielgerät nach, während er sich langsam wieder aufrichtet.]

SV Bechen – SSV Marienheide 2:3 (0:1).

Erst heute Vormittag erfuhr SSV-Coach Marcel Wittfeld, dass das Spiel tatsächlich auf dem Bechener Hybridrasen ausgetragen werden sollte. Dabei hätte Marienheide sogar das Heimrecht getauscht. Da die SVB-Reserve zuvor gespielt hatte, war „der Platz eine braune Suppe“, so Wittfeld. „Hoffentlich hat sich niemand schwerer verletzt“, konnte er nicht nachvollziehen, wieso die Partie angepfiffen wurde. Der SSV dominierte das Spielgeschehen dennoch und hätte bereits in Durchgang eins für die Entscheidung sorgen müssen. Nach dem 0:1 wollte der Ball aber nicht mehr ins Tor. Erst in Abschnitt zwei wurde die Ladehemmung abgelegt und die zwischenzeitliche 1:3-Führung hergestellt. „Durch einen unnötigen Foulelfmeter machen wir es wieder spannend“, freute sich Wittfeld über die hart erkämpften Punkte.

Tore
0:1 Maximilian Kühr (5.), 0:2 René Radermacher (55.), 1:2 (58.), 1:3 René Radermacher (64.), 2:3 (70. Foulelfmeter).


Montania Kürten – SV Thier 4:3 (2:2).

Langsam wird es für Thier immer finsterer. Nach der zwölften Pleite im 13. Spiel beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer fünf Punkte. „Die Jungs geben immer alles“, ist Thiers Coach Sinan Ataoglu mit der Einstellung seines Teams zufrieden. Allerdings werden zu viele Fehler produziert, wie beim 1:0 für Kürten, als der Ball im Spielaufbau verlorenging. Der zweite Treffer der Hausherren sei hingegen aus einer Abseitsposition heraus entstanden. Die Gäste meldeten sich durch zwei Treffer bis zur Pause zurück, aber in Durchgang zwei fing sich der SVT erneut zwei „dumme Gegentore“ und die Messe war gelesen.

Tore
1:0 (8.), 2:0 (17.), 2:1 Michael Sakelsek (22.), 2:2 Michael Sakelsek (26.), 3:2 (58.), 4:2 (84.), 4:3 Karsten Fiske (90.).


Jan Wellem Bergisch Gladbach – TV Klaswipper 8:1 (3:1).

Elf Ausfälle hatte Erkan Yorganci zu beklagen, wollte dies aber nicht als Ausrede gelten lassen. „Unser zweiter Anzug sitzt einfach nicht“, ärgerte er sich, dass die Spieler aus der zweiten Reihe ihre Chance nicht nutzten. Bereits nach 30 Sekunden zappelte der Ball im Netz der Gäste. Bis zum Pausenpfiff blieb es erträglich und so wurde bei einem Zwischenstand von 3:1 die Seite gewechselt. „Die zweite Halbzeit war katastrophal“, will Yorganci nach der 1:8-Packung in den kommenden Wochen die Zügel  anziehen.

Tore
1:0 (1.), 2:0 (10.), 2:1 Chris Lißon (43.), 3:1 (45.), 4:1 (52.), 5:1 (56.), 6:1 (71.), 7:1 (83.), 8:1 (90.).

Ergebnisse und Tabelle Staffel 2
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