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Trommlers Kunststück ließ SSV träumen

db,jlo,lo; 8. Aug 2017, 23:45 Uhr
Bilder: Björn Loos --- Da kann Andreas Kath nur staunend hinterherschauen: Joscha Trommler überwand ihn mit einer Ecke.
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Trommlers Kunststück ließ SSV träumen

db,jlo,lo; 8. Aug 2017, 23:45 Uhr
Oberberg - Nümbrecht unterliegt Herkenrath nach einem packenden Fight in der Verlängerung - Wiehl und Hohkeppel glanzlos weiter - Ründeroth ärgert Marialinden - Süng mit Schützenfest (AKTUALISIERT).
SSV Homburg-Nümbrecht – TV Herkenrath 1:3 nach Verlängerung (1:1, 1:1, 1:0).

„Das Ergebnis ist einfach bitter“, bilanzierte SSV-Coach Torsten Reisewitz nach dem verlorenen Pokalfight gegen den Mittelrheinligisten, der nach 120 Minuten das glücklichere Ende für sich hatte. Beide Teams legten von Beginn ein höllisches Tempo vor, die besseren Möglichkeiten besaßen zunächst die Gäste. Zweimal konnte Christian Salmen von Glück reden, dass der Ball um Zentimeter am Kasten vorbeisauste (6., 20.), Marcel Wandinger entnervte der Schlussmann mit einem grandiosen Reflex (18.).

Dann traute sich auch Nümbrecht aus der Deckung und präsentierte abermals seine Stärke bei Standardsituationen. Nachdem Robin Brummenbaum neben das Gehäuse geköpft hatte (24.), verpassten Christian Rüttgers und Julian Schwarz einen Freistoß von Joscha Trommler um Haaresbreite (26.). Dann folgte der Kunstschuss des Tages: Trommler düpierte Torwart Andreas Kath mit einer direkt verwandelten Ecke. Herkenrath antwortete mit Wut im Bauch, doch Salmen parierte zweimal bravourös (27.).


[Joscha Trommler freut sich mit seinen Teamkollegen über die Führung.]

Zu Beginn der zweiten Halbzeit startete Christian Rüttgers einen verheißungsvollen Sololauf, allerdings zögerte er zu lange mit dem Abschluss (47.). Kurz darauf pfiff der Unparteiische einen fragwürdigen Freistoß, den Gästekicker Oliver Lanwer von der rechten Seite auf direktem Wege in die Maschen beförderte. Zwei Minuten später folgte die hässlichste Szene der Begegnung: Mohamed Redjeb mähte Trommler mit einer Brutalo-Grätsche um und sah völlig zu Recht die Rote Karte.

„In Überzahl haben wir es nicht geschafft, den nötigen Zug nach vorne zu entwickeln. Der Gegner hat uns gut vom Strafraum weggehalten“, erklärte Reisewitz. Dennoch lag den Anhängern zweimal der Torschrei auf den Lippen: Kath entschärfte eine Bogenlampe von Tom Barth (82.) sowie einen Freistoß von Julian Schwarz (90.+3). „Das wäre der Lucky Punch gewesen“, so der Trainer.


[Christian Rüttgers im Kopfballduell.]

In der Verlängerung schockte Landwehr die Gastgeber mit einer Kopie des Ausgleichtreffers - und erneut kritisierten die Nümbrechter die Entscheidung des Referees. „Leider hat der Schiri nach dem Platzverweis seine Linie verloren und hat gefühlt 30 Freistöße gegeben, weil er auf die Theatralik der Herkenrather hereingefallen ist“, ärgerte sich Reisewitz. Athanasios Mentzidis sorgte für den endgültigen Knockout. „Die läuferische und kämpferische Leistung von heute müssen wir mitnehmen. Das haben die Jungs richtig gut gemacht“, sammelte Reisewitz trotz der Pleite viele positive Eindrücke.                
Tore
1:0 Joscha Trommler (28.), 1:1 Oliver Lanwer (55. Freistoß), 1:2 Oliver Lanwer (107. Freistoß), 1:3 Athanasios Mentzidis (113.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen den Herkenrather Mohamed Redjeb (57. grobes Foulspiel)



[Julian Schwarz versucht, seinen Gegenspieler zu bremsen.]

SpVg. Dümmlinghausen – FV Wiehl 1:2 (0:2).

Mit einem Doppelpack von Radion Miller und Luca Dwertmann legte der Landesligist standesgemäß los, doch der C-Ligist hatte keine Lust, sich abschlachten zu lassen und setzte sich gut zur Wehr. „Wir haben sehr diszipliniert gespielt und die Ordnung gehalten“, sagte der Vorsitzende Jörn Sappelt. Matthias Miliats sorgte nach einem Missverständnis in der FV-Abwehr sogar für den Anschlusstreffer, doch die Überraschung blieb aus. Dümmlinghausens Torwart Christian Heuser erwischte einen Sahnetag und machte mehrere Großchancen des Vorjahresfinalisten zunichte, die Hausherren konnten ihre vereinzelten Nadelstiche nicht nutzen. „Die letzte Anspannung fehlt in solchen Spielen ein bisschen“, nahm Trainer Ingo Kippels seiner Mannschaft die durchschnittliche Leistung nicht krumm. Ein Sonderlob verteilte er an den Gegner. „Dümmlinghausen hat uns alles abverlangt.“      

Tore
0:1 Radion Miller (17.), 0:2 Luca Dwertmann (18. Kevin Derksen), 1:2 Matthias Miliats (57.)


Rot-Weiß Olpe – Eintracht Hohkeppel 0:1 (0:0).

Neuzugang Yannick Jerusalem war es vorbehalten, kurz nach der Pause den einzigen Treffer der Partie zu erzielen. Er war nach einer Ecke von Timur Millitürk erfolgreich. Auf dem kleinen Platz des A-Ligisten tat sich die Eintracht erwartungsgemäß schwer. „Es war von vornherein ein Geduldsspiel“, sagte Trainer Peyman Rabet. Steve Ememekwe scheiterte an der Latte (23.), auf der Gegenseite rettete nach einem indirekten Freistoß am Fünfmeterraum ebenfalls die Querstange. Nach dem 0:1 kontrollierte Hohkeppel das Geschehen, verpasste aber weitere Treffer. Bitter stießen Rabet die Verletzungen von Jan Schmude und Tibor Heber auf, die bereits in der ersten Hälfte das Feld verlassen mussten.     

Tore
0:1 Yannick Jerusalem (53. Timur Millitürk).



[Bei Standardsituationen war der SSV wie gewohnt brandgefährlich.]

Gencler Birligi Bergisch Gladbach – TuRa Dieringhausen 2:0 (0:0).

Uli Kadler trat mit einer Notelf an, die es einzig und allein dem überragenden Benedikt Mecke im Kasten zu verdanken hatte, dass es bis weit in zweite Halbzeit hinein beim 0:0 blieb. Per Handelfmeter gelang Bergisch Gladbach die überfällige Führung. Danach hatte Stanislav Schattner die beste Gelegenheit für die Gäste auf dem Schlappen, er scheiterte jedoch am Pfosten (75.). In der 80. Minute machte Gencler alles klar. „Das war eine verdiente Niederlage“, konstatierte Kadler.    

Tore
1:0 (64. Handelfmeter), 2:0 (80.).


VfR Marienhagen – FC Bensberg 1:2 (0:0).

Denkbar knapp scheiterte B-Ligist Marienhagen am eine Klasse höher spielenden Gegner aus Bensberg. „Hut ab vor meiner Truppe. Sie hat wirklich alles gegeben“, sagte Trainer Markus Hayer. „Es war ein richtiger Pokalfight und mit etwas Glück wäre der Ausgleich möglich gewesen.“

Tore
0:1 (53.), 1:1 Niklas Clemens (63.), 1:2 (81.).


SG Agathaberg – Heiligenhauser SV 1:4 (1:3).

In der Anfangsphase lief B-Ligist Agathaberg den Gästen aus der Bezirksliga nur hinterher und lag nach 20 Minuten mit 0:2 in Rückstand. Danach stabilisierten sich die Gastgeber und konnten nach einer Ecke durch ein Tor von Kevin Schumacher den Anschlusstreffer erzielen. Direkt im Gegenzug fiel jedoch das 1:3 für die Gäste, die in der Nachspielzeit noch einmal treffen konnten. „Es war eine gute Trainingseinheit“, so das Fazit von Trainer Marc Burghof.

Tore
0:1 (15.), 0:2 (20.), 1:2 Kevin Schumacher (35.), 1:3 (36.), 1:4 (90.).


SSV Bergneustadt - SV Altenberg 1:2 (1:2).

A-Ligist Altenberg war in den ersten Minuten feldüberlegen; zunächst ohne klare Torchancen. Ein Doppelschlag brachte dann nach rund einer Viertelstunde die 0:2-Führung. Danach konnte B-Ligist Bergneustadt den Schalter umlegen und durch Fabian Schilling den Anschlusstreffer erzielen. Der Ausgleich wollte trotz dreier Großchancen in der zweiten Halbzeit jedoch nicht mehr gelingen. „Wir waren drauf und dran, die Partie zu drehen und haben sehr gut mitgehalten“, meinte Trainer Marcel Walker.

Tore
0:1 (14.), 0:2 (15.), 1:2 Fabian Schilling (21.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen den Bergneustädter Markus Wedel (90.+2 Notbremse).


VfB Kreuzberg – TuS Untereschbach 2:3 (1:2).

Ein Doppelschlag brachte die Gäste in der Anfangsphase mit zwei Toren in Führung. „Wir sind mit dem Pressing des Gegners nicht gut klargekommen, danach kamen wir aber besser ins Spiel“, berichtete VfB-Trainer Dennis Berker. Spätestens nach dem Anschlusstor für den B-Ligisten unmittelbar vor der Halbzeit durch Dennis Grolewski war es ein offenes Spiel. A-Ligist Untereschbach konnte dann rund zehn Minuten nach der Pause den alten Abstand wiederherstellen. In der Nachspielzeit gelang Kreuzberg durch Tiago Dos Santos noch einmal der Anschluss. Berker: „Wir haben eine gute Moral gezeigt und können mit dem Ergebnis leben.“

Tore
0:1 (19.), 0:2 (20.), 1:2 Dennis Grolewski (45.), 1:3 (56.), 2:3 Tiago Dos Santos (90.).


SG Overath-Eulenthal – SSV Marienheide 2:1 nach Verlängerung (1:1, 1:1, 0:0).

Alle hatten sich schon auf das Elfmeterschießen eingestellt, als sich die Gäste bei der letzten Aktion in der Verlängerung einen Ballverlust leisteten und die Hausherren noch den Siegtreffer erzielen konnten. „Über 120 Minuten gesehen, war der Sieg für Overath nicht unverdient. Sie hatten die klareren Chancen“, erwies sich SSV-Trainer Marcel Wittfeld als fairer Verlierer. Er selbst hatte die Führung der SG zehn Minuten vor dem Abpfiff per Kopf egalisiert. „Ich kann meiner Mannschaft nichts vorwerfen. Sie hat alles rausgehauen“, war er mit dem Auftritt der Seinen zufrieden.     

Tore
1:0 (57.), 1:1 Marcel Wittfeld (80. Max Kühr), 2:1 (120.).


BSV Bielstein – Borussia Derschlag 4:2 (2:1).

In einem stellenweise hitzigen Spiel konnte sich C-Ligist Bielstein auf heimischem Platz gegen B-Ligist Derschlag durchsetzen. „Das war eine tolle kämpferische Leistung“, so Bielsteins Co-Trainer Georgios Xanthoulis. Gästecoach Tarek Charif sagte: „Der Gegner hat das ordentlich gemacht, aber wir haben uns auch selbst geschlagen.“

Tore
1:0 Kevin Müller (4.), 2:0 Jascha Bagherzadeh (26.), 2:1 Albin Krasniqi (27.), 3:1 David Kaune (69.), 3:2 Olcay Sen (73. Elfmeter), 4:2 Kevin Müller (80.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen den Bielsteiner Leon Hühn (61. grobes Foulspiel).


SpVg. Holpe-Steimelhagen – BV 09 Drabenderhöhe 8:4 (3:2). 


Trotz der vielen Treffer war Holpes Trainer Dominik Krämer nicht ganz zufrieden. Das knappe Halbzeitergebnis baute sein Team kurz nach der Pause zu einem relativ klaren 5:2 aus, ehe die Gäste durch einen Doppelschlag noch einmal herankamen. „Das darf einfach nicht passieren. Da dürfen wir nicht nachlassen“, haderte er. Dann aber sah Höhes Keeper Christian Blum Gelb-Rot und die Partie war mit dem fälligen Strafstoß, den Yves Hamann sicher verwandelte, entschieden. Höhes Co-Trainer Kevin Hampel hätte gerne zuvor auf der Gegenseite ebenfalls einen Pfiff im Strafraum gehört. „Der blieb aber leider aus und wir werden bestraft“, sah Hampel sein Team zumindest auf Augenhöhe. 


Tore
1:0 Sven Achenbach (13.), 1:1 Dennis Gerlach (34.), 2:1 Paul Mauelshagen (38.), 3:1 Yves Hamann (41.), 3:2 Werner Schowerth (44.), 4:2 Philipp Kappenstein (52.), 5:2 Sven Achenbach (58.), 5:3 Dennis Gerlach (60.), 5:4 Tim Amser (61.), 6:4 Yves Hamann (81. Foulelfmeter), 7:4 Sven Achenbach (82.), 8:4 Yves Hamann (84.).


Besondere Vorkomnisse
Gelb-Rot gegen den Drabenderhöher Torhüter Christian Blum (80.)
Drabenderhöhe stellte mit Robert Schaser einen Feldspieler ins Tor, da die 09er zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal gewechselt hatten (80.).




SG Hunsheim – SSV Süng 1:16 (1:7).


Es war nicht wirklich ein Duell auf Augenhöhe. Der gastgebende D-Ligist stand gegen den A-Ligisten aus Süng von Beginn an auf verlorenem Posten. Die Schützlinge von Trainer Sven Reuber spielten sehr konzentriert und ließen den Gastgebern nicht den Hauch einer Chance. „Wie lange brauchen wir denn sonst für 16 Tore“, war der Trainer positiv überrascht von der üppigen Ausbeute. Lediglich der Gegentreffer von Oliver Hetzl zum zwischenzeitlichen 1:3 trieb ihm die Zornesröte ins Gesicht. „Das nervt mich“, haderte er über einen dummen Fehler. „Insgesamt war das aber schon in Ordnung.“


Tore
0:1 Tobias Spiegel (7.), 0:2 Matthias Oberberg (9.), 0:3 Kevin Reif (15.), 1:3 Oliver Hetzl (17.), 1:4 Matthias Oberberg (26. Foulelfmeter), 1:5 Lars Kranz (27.), 1:6 Matthias Oberberg (42. Foulelfmeter), 1:7 Kevin Reif (44.), 1:8 Lars Kranz (54.), 1:9 Lars Kranz (66.), 1:10 Tobias Spiegel (68.), 1:11 Lars Kranz (72.), 1:12 David Srauss (75.), 1:13 David Strauss (77.), 1:14 David Strauss (79.), 1:15 Tobias Spiegel (84.), 1:16 Marc Spisla (90.).




TV Klaswipper – SV Schönenbach 0:5 (0:2). 


"Wir hatten in den gesamten 90 Minuten lediglich anderthalb Tochancen. Die Niederlage war absolut gerechtfertigt. Gegen so einen Gegner können wir nicht mithalten“, resümierte TVK-Trainer Erkan Yorganci. Schönenbach machte von Beginn an Druck und kam in regelmäßigen Abständen zu Treffern, ohne sich sonderlich recken zu müssen. Michael Weyer (2), Ricardo Held, Hans-Josef Held und Otto Fehl trafen. In der Schlussphase wurde es dann noch einmal hektisch. Sowohl Yorganci als auch Schönenbachs sportlicher Leiter Andreas Groß sahen hier den Unparteiischen im Mittelpunkt. „Das war nicht so ganz nachzuvollziehen“, fanden beide die Platzverweise zumindest diskussionswürdig.


Tore
0:1 Michael Weyer (18.), 0:2 Ricardo Held (20.), 0:3 Michael Weyer (57. Foulelfmeter), 0:4 Hans-Josef Held (69.), 0:5 Otto Fehl (73.).


Besondere Vorkommnisse
Rot für Schönenbachs Ricardo Held (89.)
Gelb-Rot für den Schönenbacher Michael Reed (90.+2).
  

TSV Ründeroth – TuS Marialinden 3:4 (0:1).


Bereits nach drei Minuten ging der Bezirksligist aus Marialinden in Führung. „Da waren wir noch nicht wach“, ärgerte sich TSV-Trainer Andrea Esposito. Auch in der folgenden halben Stunde fanden die Gastgeber kein probates Mittel, um den Gegner zu stoppen. „Wir sind nur hinterhergelaufen“, ärgerte sich Esposito und nahm zur Pause einige Umstellungen vor. Doch ein Doppelschlag von TuS-Angreifer André Peters (47., 54.) schien bereits alle Träume zerplatzen zu lassen. „Dann aber hat meine Mannschaft die Ärmel hochgekrempelt und richtig gerackert“, staunte der Ründerother Trainer über seine Schützlinge. Zuerst verwandelte Julian Thielen gleich zwei Elfmeter (57., 60.), nachdem zuvor Gian-Luca Stomeo und Hannes Gewalt gefoult worden waren. Anschließend besorgte Stomeo gar den Ausgleich (64.). In der Nachspielzeit konnte TSV-Keeper Tim Kretschmann einen Freistoß aus 25 Metern glänzend parieren, aber im Nachschuss war er chancenlos. „Mariainden war sicherlich stärker, aber meine Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt“, meinte Esposito.

Tore
0:1 Ugur Akkan (3.), 0:2 André Peters (47.), 0:3 André Peters (54.), 1:3 Julian Thielen (57. Foulelfmeter), 2:3 Julian Thielen (60. Foulelfmeter), 3:3 Gian-Luca Stomeo (64.), 3:4 Jens Käbbe (90.+1).




RS 19 Waldbröl – SV Morsbach 0:4 (0:2). 


Bereits zur Pause war der Drops im Südkreisderby gelutscht. Die Rasensportler bekamen in den ersten 45 Minuten kaum ein Bein auf die Erde und lagen durch Treffer von Mohamed Tivalo und Justin Hammer verdient im Hintertreffen. „Da haben wir schon ein paar Dinger liegen lassen“, hätte Morsbachs Trainer Andree Richstein gerne früher klarere Verhältnisse geschaffen. Nach der Pause kam Waldbröl zwar besser ins Spiel, blieb aber im Angriff  zu harmlos. „Wir hätten noch ewig weiterspielen können und hätten wahrscheinlich keinen Treffer erzielt“, ärgerte sich Waldbröls Co-Trainer Oliver Rempel. Suad Deliu und Hammer verdoppelten das Pausenergebnis.


Tore
0:1 Mohamed Tivalo (33.), 0:2 Justin Hammer (33.), 0:3 Suad Deliu (60.), 0:4 Justin Hammer (90.+1).

Ergebnisse und Spielplan

2. Runde
Spiel 36: Nümbrecht - Herkenrath 1:3 nach Verlängerung
Spiel 37: Dümmlinghausen - Wiehl 1:2
Spiel 38: Hunsheim - Süng 1:16
Spiel 39: Holpe-Steimelhagen - Drabenderhöhe 8:4
Spiel 40: Olpe - Hohkeppel 0:1
Spiel 41: Overath-Eulenthal - Marienheide 2:1 nach Verlängerung
Spiel 42: Vilkerath - Bergisch Gladbach 09 2:4
Spiel 43: Marienhagen - Bensberg 1:2
Spiel 44: Waldbröl - Morsbach 0:4
Spiel 45: Agathaberg - Heiligenhaus 1:4
Spiel 46: Kreuzberg - Untereschbach 2:3
Spiel 47: Bielstein - Derschlag 4:2
Spiel 48: Gencler Birligi - Dieringhausen 2:0
Spiel 49: Klaswipper - Schönenbach 0:5
Spiel 50: Bergneustadt - Altenberg 1:2
Spiel 51: Ründeroth - Marialinden 3:4

Achtelfinale (Sonntag, 13. August/15 Uhr)
Spiel 52: Holpe-Steimelhagen - Hohkeppel
Spiel 53: Altenberg - Herkenrath
Spiel 54: Gencler Birligi - Süng
Spiel 55: Bensberg - Heiligenhaus
Spiel 56: Untereschbach - Bergisch Gladbach
Spiel 57: Overath-Eulenthal - Schönenbach   
Spiel 58: Morsbach - Marialinden
Spiel 59: Bielstein - Wiehl

Viertelfinale (Dienstag, 15. August/19:30 Uhr)
Spiel 60: Bielstein/Wiehl - Morsbach/Marialinden
Spiel 61: Gencler Birligi/Süng - Untereschbach/Bergisch Gladbach
Spiel 62: Altenberg/Herkenrath - Holpe-Steimelhagen/Hohkeppel
Spiel 63: Bensberg/Untereschbach - Overath-Eulenthal/Schönenbach
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