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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,nh; 6. Apr 2017, 01:00 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,nh; 6. Apr 2017, 01:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende (AKTUALISIERT).
Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel

Vorschau Landesliga (22. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – FC Pesch (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Joscha Trommler, Mike Großberndt, Devy Diallo, Julian Opitz, Marvin Jungjohann.

Zum Spiel: Spitzenspiel-Alarm in Nümbrecht! Am Sonntag gastiert Tabellenführer FC Pesch beim SSV. Es ist das Duell der beiden erfolgreichsten Rückrundenteams und die Hausherren, die sich mittlerweile auf den vierten Platz vorgearbeitet haben, sind bestrebt, den Rückenwind zu nutzen, um dem Primus auf dem Weg in die Mittelrheinliga ins Stolpern zu bringen. „Es wäre doch schön, wenn wir das Aufstiegsrennen spannender machen könnten“, sinniert Coach Torsten Reisewitz. Unmöglich ist dieses Vorhaben nicht, wie die Blau-Gelben im Hinspiel unter Beweis stellten. Bis zur Nachspielzeit führten sie mit 2:1, ehe Pesch durch eine abgefälschte Bogenlampe zum Ausgleich kam.

Während Nümbrecht seit der 2:3-Niederlage gegen Lohmar am 13. November 19 von 21 möglichen Punkten geholt hat, fällt die Bilanz der Kölner mit zehn Siegen in Serie noch beeindruckender aus. „Pesch hat einen Riesenlauf und lässt sich, wie wir auch, selbst von Rückständen nicht aus dem Konzept bringen. Besonders im vorderen Bereich sind sie super besetzt“, sagt Reisewitz. Den Blick Richtung Tabellenkeller können sich der Übungsleiter und seine Kicker ab sofort schenken. Angesichts von 18 Zählern Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz wird in Sachen Klassenerhalt nichts mehr anbrennen. Ein machbares Ziel für den Saisonendspurt ist, die Punktemarke aus dem Vorjahr (44) zu übertrumpfen.

Der große Knackpunkt bleibt indes der Faktor Konzentration: Beim 4:1 gegen Marialinden befanden sich die Nümbrechter zu Beginn der Partie erneut neben der Spur. Eine Elferparade von Dennis Kulisch und der Innenpfosten bewahrten die Hausherren vor zwei frühen Schockmomenten. „Gegen Pesch hätten wir nach zehn Minuten wahrscheinlich mit 0:3 zurückgelegen“, weiß Reisewitz, auf welch schmalem Grand die Mannschaft zuweilen wandert. Julian Schwarz, der gegen Marialinden aus privaten Gründen aussetzte, kehrt zurück. Interne Ausleihen an die ins Straucheln geratene Kreisliga A-Reserve sind definitiv geplant. „Wir werden der Zweiten helfen“, unterstreicht Reisewitz.

Ganz bittere Neuigkeiten gibt es von Devy Diallo: Der Abwehrmann, der nach einer langwierigen Fußverletzung inklusive OP kurz vor dem Comeback stand, zog sich im Training ohne Fremdeinwirkung einen Achillessehnenriss zu. Er wird heute operiert und fällt für unbestimmte Zeit aus.  



FV Wiehl – TuS Oberpleis (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Waldemar Kilb, Christian Stein, Markus Wagner, Markus Hayer, Jan Peters.

Zum Spiel: Einmal glanzvoll, einmal hart erkämpft: Mit den Siegen gegen Hürth (6:2) und Lohmar (1:0) hat sich der FV Wiehl nach der zwischenzeitlichen Durststrecke entscheidend von der roten Zone abgesetzt. „Jetzt sind wir aus dem Gröbsten raus und praktisch durch“, sagt Trainer Ingo Kippels mit Blick auf den Zwischenstand im Klassement. Das Bestreben sei, weiter zu punkten, um sich Schritt für Schritt nach vorne zu arbeiten. „Platz vier ist für uns weiterhin möglich“, steckt Kippels die grobe Richtung ab. Zurzeit sind die Wiehler auf Rang sechs positioniert.

Am Sonntag gibt der Tabellennachbar TuS Oberpleis seine Visitenkarte auf der Eichhardt ab. „Der Gegner hat eine starke Truppe“, erwartet Kippels – wie bei den bisherigen Duellen auch - eine enge Partie. „Vorne haben sie mit Tim Miebach, Lars Lokotsch und Jonas Henscheid ausgezeichnete Kicker und sie verteidigen im Kollektiv sehr gut. Für uns wird wichtig sein, defensiv und offensiv die richtige Balance zu finden, damit wir das schnelle Umschaltspiel der Oberpleiser unterbinden“, gibt der Übungsleiter einen Einblick in seinen Taktikplan.

Verzichten muss er auf Waldemar Kilb, der sich in Lohmar seine zweite Gelb-Rote der Saison einhandelte. Ansonsten überwiegen in punkto Personal die positiven Nachrichten: Patrick Kalla und Christian Prinz haben ihre Verletzungen auskuriert, zudem kann Kippels auf Fabian Mantsch und Winter-Neuzugang Mathias Hartwig zurückgreifen. A-Junior David Jäckel wird den angeschlagenen Ersatzkeeper Christian Stein ersetzen. Markus Wagner hat sich derweil wegen einer „weichen Leiste“ einem operativen Eingriff unterzogen. Ob er in der laufenden Serie noch einmal zum Einsatz kommt, ist laut Kippels fraglich.                 


Vorschau Bezirksliga (22. Spieltag)

TuS Lindlar – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Anton Zeka – Gianluca Rost, Dean-Robin Paes, Gianluca Prezioso.    

Einsatz fraglich: keiner – Julian Dewald, Kevin Dewald.

Zum Spiel: Im Derby stehen sich zwei angezählte Boxer gegenüber, deren Selbstbewusstseinswerte im Niedrigbereich anzusiedeln sind. In der einen Ringecke der TuS Lindlar, der sich am letzten Spieltag in Berzdorf eine empfindliche 1:4-Schlappe abholte, und in der anderen der VfR Wipperfürth, Dauerschlusslicht aus der Hansestadt. Die Scheider-Schützlinge verpassten es beim mageren 1:1 gegen den SV Neubrück, dem Abstiegsgespenst Angst einzujagen. Auch die Gastgeber haben die lästige Spukgestalt noch nicht vertrieben. Sollte die Negativserie anhalten, ist der jetzige Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz womöglich rasch perdu.            

„Wir müssen schnellstmöglich die Kurve kriegen“, fordert TuS-Trainer Uli Bartsch und nimmt speziell die Defensive in die Pflicht. Gegen Berzdorf lagen die Lindlarer nach 25 Minuten mit 0:4 zurück. „Wir haben die Fehler, die zu den Toren geführt haben, aufgearbeitet und hoffen, dass wir wieder so stabil agieren wie zu Beginn der Rückrunde“, erläutert Bartsch. Ein Selbstläufer sei nicht zu erwarten. „Nach den letzten Ergebnissen können wir uns nicht hinstellen und sagen, dass alles von alleine geht. Es ist ein Derby und Wipperfürth hat uns das Leben im Hinspiel sehr schwer gemacht“, so der Coach. Das damalige Match endete mit einem 2:2-Unentschieden.

Von wegen Aufholjagd: Die Wipperfürther wollten den Anschluss ans rettende Ufer herstellen, doch aus den fünf Partien nach der Winterpause generierte die Auswahl von Trainer Norbert Scheider lediglich vier Zähler. Besonders das Remis in Neubrück schlug dem Coach aufs Gemüt. Hernach sprach er von einer „unterirdischen“ Vorstellung. „Wir stagnieren nicht nur, zum Teil sind sogar Rückschritte zu erkennen. Dabei waren wir nach der guten Winter-Vorbereitung erwartungsvoll. Inzwischen sind wir auf dem Boden der Tatsachen gelandet“, rätselt der Coach darüber, warum man fußballerisch auf Sparflamme kocht.        

Der Ligaverbleib ist jedenfalls in weite Ferne gerückt. Erschwerend kommt hinzu, dass der VfR in den nächsten Wochen gegen fünf der sechs Topteams antreten muss. Auf nachbarschaftliche Unterstützung kann der Träger der Roten Laterne am Sonntag nicht zählen, schließlich benötigt der TuS selbst jeden Punkt. „Lindlar hat zwar ebenfalls einen schlechten Lauf, aber wir sind trotzdem der Außenseiter“, sagt Scheider, der in spielerischer Hinsicht eine „hundertprozentige Steigerung“ sehen möchte - und sich wünscht, dass der Lokalcharakter der Begegnung bei seinen Akteuren zusätzliche Kräfte freisetzt. Julian und Kevin Dewald, die sich in Neubrück verletzten, sind Wackelkandidaten. Gianluca Rost fehlt urlaubsbedingt.   


Eintracht Hohkeppel – SV Weiden (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Leon Fröhlich, Nu-Phan Nguyen, Stephan Schmude, Kevin Theisen, Timo Oebbeke.

Einsatz fraglich: Marco Theisen, Murat Ekmen.

Zum Spiel: Nachdem der 40-Punkte-Meilenstein mit dem Sieg gegen Borussia Lindenthal-Hohenlind erreicht wurde, hat der Liga-Debütant einen neuen Plan gefasst: Die Hohkeppeler wollen Erster werden - im Klassement der Rückrunde. „Das ist aus meiner Sicht ein realistisches Ziel“, erklärt Trainer Peyman Rabet. In der aktuellen Wertung der zweiten Saisonhälfte liegt die Eintracht auf Rang zwei - gleichauf mit dem SSV Berzdorf. Dass der Rückstand zu den Aufstiegsplätzen am vergangenen Wochenende halbiert wurde, haben Rabet und Co. registriert. „Ich kann die Tabelle lesen, aber ich kenne auch den Spielplan“, bleibt der Coach auf dem Teppich und verweist unter anderem darauf, dass die Führenden FC Hürth II und Viktoria Köln II als Reserveteams jederzeit Verstärkung von oben erhalten können.           

Am nächsten Sonntag trifft Rabet auf einen Bekannten: Karsten Hemsath, der den SV Weiden seit der Winterpause trainiert. Die beiden laufen sich regelmäßig über den Weg, weil ihre Söhne bei den Bambini des Pulheimer SC spielen. „Er macht einen super Job. Seine Mannschaft ist nicht umsonst Vierter der Rückrundentabelle. Uns erwartet eine schwierige Aufgabe“, so Rabet. Beim Aufeinandertreffen in der Hinrunde gingen die Schwarz-Gelben ohne Zählbares vom Platz, was als zusätzliche Motivation dienen soll. „Keiner von uns hat Lust darauf, zweimal in einer Saison gegen Weiden zu verlieren.“ Leon Fröhlich zog sich bei einem Einsatz in der Reserve einen Kreuzbandriss zu. An der gleichen Verletzung laboriert Kevin Theisen. Er wurde erfolgreich operiert. Kapitän Marco Theisen ist wegen Knieproblemen fraglich.                  


FC Rheinsüd Köln – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Norman Lemke, Florian Heikaus.

Zum Spiel: Oberflächlich betrachtet, ist ein Remis gegen den Spitzenreiter ein respektables Resultat, doch für den SV Frielingsdorf war am vergangenen Sonntag gegen den FC Hürth II sogar ein Dreier in greifbarer Nähe, wenn die Gäste nicht kurz vor dem Abpfiff egalisiert hätten. Alles in allem ging das 1:1 in Ordnung. Trainer Dennis Lüdenbach freute sich über die engagierte Leistung seiner Mannschaft, die sich nach dem durchwachsenen Start ins neue Jahr schon in der Woche zuvor gegen DSK Köln auf dem aufsteigenden Ast befand. „Wir haben in den letzten beiden Spielen fußballerisch einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die Intensität im Training ist sehr hoch und das spiegelt sich in den Ergebnissen wider“, schildert Lüdenbach.

Als Achter hat der SVF 30 Zähler auf dem Konto und ist rein rechnerisch noch nicht auf der sicheren Seite. Allerdings dürfte der Klassenerhalt schon bald in trockenen Tüchern sein, zumal die Frielingsdorfer die Partien gegen die Spitzenteams mit einer Ausnahme bereits zu den Akten gelegt haben. „Es wird schwierig, die 46 Punkte aus dem Vorjahr zu erreichen, aber wir können auf jeden Fall in den 40er-Bereich kommen“, erläutert der Spielertrainer. Der FC Rheinsüd Köln ist dagegen vollends im Abstiegskampf verstrickt, was Lüdenbach verwundert. „Der Gegner gehört mit seiner Qualität eigentlich nicht dort unten rein. Ich gehe davon aus, dass das Spiel eine enge Kiste wird und die Tagesform den Ausschlag gibt.“ Norman Lemke (privat verhindert) tritt die Dienstreise nicht an.          


Vorschau Kreisliga A (21. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht II – DJK Wipperfeld (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Stefan Rößler, Christian Radtke, Dustin Schlegel.

Zum Spiel: Es ist gar nicht so lange her, da blickte man im Lager der Nümbrechter Reserve einer scheinbar entspannten zweiten Saisonhälfte entgegen. Der Vorsprung auf die Abstiegszone war komfortabel, die Equipe von Trainer Florian Schmidt hielt sich in gesicherten Tabellenregionen auf. Doch spätestens nach der 1:4-Pleite gegen den SV Altenberg am vergangenen Wochenende ist das Läuten der Alarmglocken deutlich zu vernehmen. Der vermeintliche Vorteil, zu Beginn der Rückserie sieben Mal in Folge vor eigenem Publikum aufzutreten - wegen des Platzumbaus im Herbst musste mehrfach das Heimrecht getauscht werden -, entwickelte sich bis hierhin zum Rohrkrepierer. Nümbrecht konnte nach der Winterpause keine einzige Begegnung gewinnen.       

Somit hat das Match gegen den Vorletzten aus Wipperfeld, der nach dem Jahreswechsel einen „Salto nullo“ hingelegt hat, richtungsweisenden Charakter. „Es ist das Treffen zweier Mannschaften, die mit dem Rücken zur Wand stehen“, konstatiert Schmidt. „Derjenige, der den Abstiegskampf besser annimmt, wird gewinnen.“ Der Coach räumt ein, dass sein junges Team aufgrund der Vielzahl an Nackenschlägen der in jüngerer Vergangenheit verunsichert sei. Ein weiterer Nachteil sei der Ausfall von Sturmroutinier Stefan Rößler, der von anhaltenden Adduktorenproblemen geplagt wird. „Er ist nicht zu ersetzen“, so Schmidt.

Das Fehlen des Goalgetters will der Trainer jedoch nicht als Alibi gelten lassen. „Jeder Einzelne ist jetzt in der Pflicht, den Karren aus dem Dreck zu ziehen“, betont er. „Wir haben genügend Qualität für die Liga. Momentan fangen wir uns allerdings zu viele frühe und vermeidbare Gegentore. Wir dürfen uns nicht so viele Auszeiten erlauben. Das wird sofort bestraft.“ David Simon, Daniel Altwicker und Simon Wenz sind wieder an Bord. Zudem darf Schmidt auf Zuwachs aus dem Landesliga-Kader hoffen.                

Die übrigen Partien des 21. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
FV Wiehl II - Heiligenhauser SV II (13 Uhr)
SV Schönenbach – SV Frömmersbach
SC Vilkerath – TV Herkenrath II
FC Bensberg – SV Bergisch Gladbach 09 II
SSV Süng – Blau-Weiß Biesfeld
Borussia Derschlag – TV Hoffnungsthal
SV Altenberg – SV Refrath

Die Partien des 22. Spieltages (Dienstag, 19:30 Uhr)
SV Refrath – DJK Wipperfeld
TV Hoffnungsthal – SV Altenberg
Blau-Weiß Biesfeld – Borussia Derschlag
SV Frömmersbach – SSV Süng
TV Herkenrath II – FC Bensberg
Heiligenhauser SV II – SC Vilkerath
SSV Homburg-Nümbrecht II – FV Wiehl II
SV Bergisch Gladbach 09 II – SV Schönenbach (Mittwoch, 19:30 Uhr)

Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel  


Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (21. Spieltag)

TSV Ründeroth – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15 Uhr).

Einsatz fraglich: Michael Erdmann, Edwin Olescher – Kerem Kargin, Harun Kipir, Julian Soest.

Mehr Topspiel geht nicht, wenn der Tabellenzweite den Spitzenreiter empfängt. Dabei zählt Ründeroth aktuell zu den heißesten Mannschaften der Kreisliga B. In den ersten fünf Spielen der Rückrunde durften die TSV-Spieler viermal jubelnd das Feld verlassen. „Wir wollen ihren Lauf beenden“, gibt sich RS-Coach Thomas Engelbert kämpferisch. Bereits in der Vorwoche stoppte Waldbröl die Siegesserie von Morsbach mit einem 2:2. In der Fremde muss sich die Engelbert-Elf ohnehin nicht verstecken, ist der Primus aktuell das beste Auswärtsteam der Liga. „Am Sonntag wird die Tagesform entscheiden“, glaubt Engelbert. Der Schlüssel zum Erfolg und zur Verteidigung der Tabellenspitze liegt laut dem Waldbröler Fußballlehrer in der Defensive: „Nach vorne haben beide Teams ohnehin großes Potenzial.“

Ründeroths Trainer Ingo Krämer glaubt auch, dass Kleinigkeiten das Spiel entscheiden werden. In der Hinrunde siegte Waldbröl an der Maibuche mit 5:3. Jetzt soll die Revanche glücken. Zu Hause ist der TSV noch ungeschlagen und musste erst einmal die Punkte teilen. Dass ein Sieg den Sprung auf den Platz an der Sonne bedeuten würde, interessiert Krämer nicht. „Wir gucken weiter von Spiel zu Spiel“, will sich der Ründerother Trainer nach zwei Dritteln der Saison nicht an Rechenspielen beteiligen. „Ich hoffe, dass es ein faires und gutes Spiel mit vielen Zuschauern wird.“ Bis auf einige angeschlagene Spieler, deren Einsätze noch fraglich sind, können beide Lager aus dem Vollem schöpfen.

Die weiteren Partien des 21. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Marienheide – SpVgg Holpe-Steimelhagen
BV 09 Drabenderhöhe – VfL Berghausen
SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – TuRa Dieringhausen
SSV Bergneustadt – VfR Marienhagen
Spvg. Dümmlinghausen – TuS Elsenroth
SV Morsbach – Sportfreunde Asbachtal
FC Wiedenest-Othetal – Spvg. Rossenbach

Staffel 2 (15 Uhr)
TuS Marialinden II – ASC Loope (13 Uhr)
TuS Lindlar II – Jan Wellem Bergisch Gladbach (13 Uhr)
SV Thier – TuS Untereschbach
VfB Kreuzberg – Rot-Weiß Olpe
SV Linde – TuS Immekeppel
Union Rösrath – SG Agathaberg
Montania Kürten – TV Klaswipper
DJK Dürscheid – SV Bechen


Vorschau Frauenfußball

Bezirksliga
SV Morsbach – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr/vom 14. Spieltag)

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