Archiv

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 24. Nov 2016, 01:00 Uhr
Archivbild: OA.
ARCHIV

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 24. Nov 2016, 01:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.
Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel unter "MeinOA"

Vorschau Landesliga (14. Spieltag)

FV Wiehl – TuS Marialinden (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Patrick Kalla, Claudius Balthes, Jan Peters, Markus Hayer, Florian Harnisch, Luca Dwertmann. 

Einsatz fraglich: Michael Möller, Markus Möller.

Zum Spiel: Am vorletzten Spieltag der Hinrunde erwartet der FV Wiehl den TuS Marialinden zum innerbergischen Vergleich. Die vergangenen Duelle waren stets heiß umkämpft und endeten meist zu Ungunsten der Elf von Coach Ingo Kippels. Ein Sieg blieb den Wiehlern bislang verwehrt, weshalb der TuS nicht in der Kategorie Lieblingsgegner anzusiedeln ist. „Für uns ist es die Chance, den Bock umzustoßen und unsere Negativserie zu beenden“, sagt Co-Trainer Markus Hayer, der zu Beginn der Woche zusammen Michael Kuhn das Training leitet, weil Kippels im Kurzurlaub weilt.

Aus den letzten drei Meisterschaftspartien holte der FV lediglich einen Zähler, dazu kam das Aus im FVM-Pokal gegen den Mittelrheinligisten Viktoria Arnoldsweiler. Die gegenwärtige Durststrecke hängt damit zusammen, dass ein personeller Engpass nicht wegzudiskutieren ist. Andererseits war die Anzahl der Schnitzer zu hoch. „Wir haben uns zu viele Konzentrationsschwächen und individuelle Fehler erlaubt. Das wird auf diesem Niveau knallhart bestraft“, betont Hayer, der hofft, dass seine Teamkollegen wieder geduldiger auftreten - sowohl im Defensivverbund als auch vor dem gegnerischen Kasten. „Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, meint der derzeit am Knie verletzte Angreifer.

Die Gäste sind mit einem Punkt Vorsprung zu den Abstiegsrängen auf Platz zwölf positioniert. Im Sommer verlor der TuS Maik Maier, der jetzt für den SV Schlebusch Tore am Fließband produziert. Sein kongenialer Sturmpartner André Peters ist geblieben. „Sie sind in der Offensive nicht so schlecht, obwohl Maik Maier nach Schlebusch gewechselt ist. André Peters hat gegen uns immer einen Sahnetag erwischt, aber wir wissen, worauf wir uns in der Abwehr einstellen müssen“, ist Hayer überzeugt, dass die Defensiv-Mixtur am Sonntag stimmen wird.

Im Vergleich zum Pokal-Wochenende hat sich die Kadersituation entspannt: Kapitän Jonathan Noß, Ozan Taskiran, Michael Krestel und Markus Wagner kehren zurück. Ein kleines Fragezeichen steht hinter den Einsätzen von Michael und Markus Möller.            



TuS Oberpleis – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Marvin Jungjohann, Sebastian Ghofranifar, Devy Diallo, Michel Hock.

Zum Spiel: In der Fremde erst einmal als Verlierer vom Platz gegangen, zu Hause sieglos - die kuriose Serie des SSV Homburg-Nümbrecht setzte sich am vergangenen Spieltag fort. Nach einer komplett verschlafenen ersten Halbzeit und einem 0:3-Rückstand zur Pause konnte die Equipe von Torsten Reisewitz das Heimspiel gegen den SV Lohmar trotz einer Leistungssteigerung nicht mehr drehen und verlor mit 2:3. „Die ersten beiden Treffer wurden durch individuelle Patzer im Spielaufbau begünstigt. Das konnten wir als Mannschaft nicht mehr korrigieren. Dabei ich vorher darauf hingewiesen, dass Lohmar eine brutale Stärke im Umschaltspiel hat“, verhallten Reisewitz‘ Worte offenbar ungehört.

Im Training wird verstärkt daran gearbeitet, dass das Team konzentrierter agiert und seine Kunstpausen abstellt. „Uns passiert es zu häufig, dass wir nach dem ersten Gegentor zu gierig sind und direkt das zweite kassieren. Da müssen wir größere Geduld aufbringen, in unseren Aktionen klarer werden und die Stabilität in der Arbeit gegen den Ball verbessern“, fordert Reisewitz, der sich ebenso spielerische Fortschritte wünscht. Zu schnell packte der SSV nach dem frühen 0:2 die Brechstange aus. Das Resultat: Unzählige hohe Zuspiele in die Spitze, die in fast allen Fällen wirkungslos verpufften.

Eine möglichst geringe Fehlerquote ist gegen den TuS Oberpleis Grundvoraussetzung, um etwas Zählbares mitzunehmen. Die Gastgeber sind dafür bekannt, selbst den kleinsten Fauxpas des Gegners ausnutzen. Lars Lokotsch (12 Tore) und Tim Miebach (10 Tore) machen in vorderster Spitze selten Gefangene. Eine Wiederholung des Auftritts in der ersten Hälfte gegen Lohmar könnte vor diesem Hintergrund die erste Auswärtspleite der Saison bedeuten.

Die wiedergenesenen Tom Barth und Mike Großberndt erhöhen die Auswahlmöglichkeiten in der Offensive. Positive Neuigkeiten gibt es unterdessen von Sebastian Ghofranifar, der an einer Knieverletzung laboriert. „Er hat mit dem Laufen begonnen“, stehen die Chancen auf eine Rückkehr zur Rückrundenvorbereitung laut Reisewitz nicht schlecht.               


Vorschau Bezirksliga (14. Spieltag)

DSK Köln – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Tibor Heber, Stephan Schmude, Jürgen Würth, Leon Heber.

Einsatz fraglich: Carsten Gülden, Robin Theisen.

Zum Spiel: Um das spielfreie Wochenende zu überbrücken, sollte der Bezirksligist am vergangenen Donnerstag einen Test gegen Jan Wellem Bergisch Gladbach bestreiten, doch der B-Ligist sagte aus Personalmangel ab. Coach Peyman Rabet gab den Seinen kurzerhand frei. „Wir haben eine Woche lang mit dem Training pausiert. Es tat den Jungs ganz gut, mal nicht gegen den Ball zu treten.“ Jetzt sprüht der Aufsteiger wieder vor Tatendrang. Ein Dreier beim abstiegsbedrohten DSK Köln ist kein unrealistisches Ziel, doch zwei Faktoren könnten das Unternehmen erschweren. Die Hohkeppeler treten auf ungewohnter Asche an und bekommen es mit einer Mannschaft zu tun, die in jüngster Zeit erkennbar auf dem aufsteigenden Ast ist.      

„Sie haben mit 3:1 in Westhoven gewonnen. Das ist auf jeden Fall eine Hausnummer“, hat Rabet großen Respekt vor den Domstädtern. „Meine Spieler dürfen nicht glauben, dass wir auf Laufkundschaft treffen, zumal es auf Asche immer schwierig ist. Da zählen Leidenschaft und Zweikampfverhalten.“ Mindestens 25 Zähler hat Rabet nach Beendigung der ersten Saisonhälfte im Visier. „Dann hätten wir eine gute Hinrunde hingelegt.“ Carsten Gülden und Robin Theisen drohen auszufallen. Ein Risiko geht Rabet bei dem Duo nicht ein. Auf der Position des zweiten Torwarts hinter Sascha Nußbaum erfolgt übrigens ein klubinterner Tausch. Philipp Höller tritt aus beruflichen Gründen kürzer und hütet künftig den Kasten der Eintracht-Reserve, aus deren Reihen rückt Niklas Hoffmann in den Kader der Ersten auf.        
    

SV Frielingsdorf – SSV Berzdorf (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Markus Ubl, Björn Meyer, Florian Heikaus, Tristan Wolf.

Einsatz fraglich: Norman Lemke, Tim Geisler.

Zum Spiel: Die Sonderschicht gegen das Spitzenteam FC Leverkusen endete für den SV Frielingsdorf mit einem Teilerfolg (0:0). Spielertrainer Dennis Lüdenbach war froh, dass man im Rhythmus blieb und einen nicht unbedingt einplanten Zähler ergatterte. „Sonst hätten wir das 3:3 in Weiden zwei Wochen lang mit uns rumgeschleppt. Ich hoffe, dass uns der Punkt Selbstvertrauen für die letzten drei Spiele vor der Winterpause gibt“, so Lüdenbach. Kurz vor Schluss hatte Philipp Fabrizius sogar in zwei Szenen kurz vor dem Abpfiff das Tor des Tages auf dem Fuß. Einmal scheiterte der Stürmer am Pfosten, bei der zweiten Gelegenheit machten ihm die katastrophalen Platzverhältnisse einen Strich durch die Rechnung.

„Mit ein bisschen Glück wäre ein Sieg möglich gewesen, aber aufgrund der Spielanteile und der Chancen für Leverkusen war das Ergebnis gerecht“, urteilt Lüdenbach. Während der SVF beim Gastspiel in der Farbenstadt großen Wert auf eine defensive Ausrichtung legte, steht die nächste Begegnung unter einem anderen Stern. „Gegen Berzdorf müssen und wollen wir mehr für die Offensive machen“, verdeutlicht Lüdenbach. Zuletzt blieb Frielingsdorf sechsmal in Folge ungeschlagen, wobei einige Resultate eher unbefriedigend waren. „Durch die vielen Unentschieden treten wir in der Tabelle auf der Stelle“, sagt der Trainer. Ob Norman Lemke und Tim Geisler mitwirken können, ist ungewiss.                 


FC Rheinsüd Köln – TuS Lindlar (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Daryousch Argomand-Khageh, Patrick Althoff, Jeffrey Ebert, Pascal Nguyen, Tobias Zinken.

Zum Spiel: Vor der einwöchigen Pause im Ligabetrieb zeigte der TuS Lindlar gegen den Liga-Primus FC Hürth II seine stärkste Saisonleistung, was jedoch noch nicht einmal mit einem Punkt belohnt wurde. Nachdem die Elf von Coach Uli Bartsch in der Anfangsphase den Führungstreffer verpasst hatte, schlugen die Gäste bei ihrem ersten ernstzunehmenden Vorstoß in den TuS-Strafraum eiskalt zu und präsentierten sich auch im weiteren Verlauf höchst effizient. „Leider hat das Ergebnis nicht gepasst. Ansonsten haben wir ein gutes Spiel abgeliefert, wobei wir bei gewissen Dingen, die wir zum wiederholten Male falsch gemacht haben, konzentrierter zu Werke gehen müssen“, betont Bartsch.     

Nun reisen die Lindlarer zum Tabellennachbarn FC Rheinsüd Köln, der zwei Zähler mehr auf dem Tacho hat. Auffällig: Beide Teams kassierten bereits 29 Gegentreffer, im Schnitt 2,2 pro Partie. Es ist also deutlich erkennbar, woran es hakt. Bartsch möchte im Kölner Süden punkten, um sich nach unten hin ein wenig abzusichern. „Wir wollen verhindern, dass wir vor der Winterpause in den Keller hereinrutschen“, stellt der Coach klar. Einen Blick in die Glaskugel wagt er in Bezug auf das Match nicht. „Uns liegen zwar Informationen über den Gegner vor, aber in dieser Liga hat das kaum Aussagekraft. Sie ist sehr ausgeglichen. Da kann sogar der Letzte eine Mannschaft von oben schlagen“, sagt Bartsch.


FC Leverkusen – VfR Wipperfürth (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Adrian Grümer, Matthias Rodtmann, Jonas Hinrichs, Luca Uppmann.

Einsatz fraglich: Sinan Ataoglu.

Zum Spiel: Frust herrschte beim Liga-Schlusslicht nach der 1:2-Schlappe gegen den FC Rheinsüd Köln. Erneut präsentierten die Wipperfürther sich in guter Verfassung, doch aus dem ersehnten zweiten Saisonerfolg wurde nichts. Kleiner Trost für den VfR: Die meisten direkten Konkurrenten erwecken nicht den Eindruck, dass sie mit Siebenmeilenstiefeln enteilen werden. Zudem ist weiterhin fraglich, ob der SV Neubrück die Spielzeit durchzieht. Sollte der Neuling vorzeitig die weiße Fahne hissen, steigen nur noch zwei Vertreter auf sportlichem Wege ab. Am anderen Ende des Klassements steht der FC Leverkusen unter Zugzwang. Der Klub will die Bezirksliga in diesem Jahr durch die Vordertür verlassen, hat jedoch schon mehrfach gepatzt. „Jeder weitere Ausrutscher tut Leverkusen richtig weh“, weiß Coach Norbert Scheider.

Sein Team sei klarer Außenseiter und habe deshalb nichts zu verlieren. „Auf dem Ascheplatz ist die technisch versiertere Mannschaft wahrscheinlich im Nachteil. Wir werden kämpferisch alles in die Waagschale werfen.“ Dies geschieht allerdings ohne Adrian Grümer, der sich im Rheinsüd-Spiel einen Achillessehnenriss zuzog. Angesichts dieser Horrorverletzung tritt der Fußball aus nachvollziehbaren Gründen in den Hintergrund. Scheider: „Für Adrian geht es darum, gesund zu werden. Danach hat sein Sportstudium Priorität.“ Der Verlust Grümers ist für den Coach ein schwerer Schlag ins Kontor, schließlich geht einer der wenigen „Häuptlinge“ von Bord. „Er wird uns als Führungspersönlichkeit und gestandener Bezirksliga-Spieler fehlen.“

Nicht verwunderlich, dass Scheider sich über routinierte Verstärkung in der Winterpause freuen würde. „Wir sind mit der Entwicklung der jungen Burschen zufrieden. Allerdings bräuchten wir zwei erfahrene Leute, die sie ein bisschen führen“, hat der Übungsleiter seinen Weihnachtswunschzettel bereits ausgefüllt.                    


Vorschau Kreisliga A (14. Spieltag)

FV Wiehl II – SV Altenberg (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Marius Hans, Felix Stranzenbach, Jonas Baier, Maurice Köser, Lukas Engeln, Marcel Sesto, Simon Scharfenberg, Jan Schöler.

Einsatz fraglich: Pascal Rüsche.

Zum Spiel: Es geht auf die Zielgerade der Hinrunde. Lediglich zwei Partien haben die Teams noch zu bestreiten. An der Tabellenspitze liegt aktuell die Reserve des FV Wiehl, die bisher lediglich eine Partie verloren hat. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung der Schützlinge von Trainer Jan Kordt auf den nächsten Verfolger, den Titelfavoriten SV Schönenbach. Dieser hat nach drei Niederlagen am Stück an Boden verloren. Davon will Kordt sich nicht blenden lassen. „Schönenbach ist für mich immer noch der Favorit“, stellt er klar. Allerdings schränkt er ein, dass man bis jetzt selbst eine sehr gute Hinrunde gespielt habe. „Es läuft im Moment sehr gut bei uns. Aber wir schauen nach wie vor von Spiel zu Spiel. Was am Ende dabei herauskommt, muss man sehen“, verschwendet er keinen Gedanken an die Herbstmeisterschaft, die mit einem Sieg bereits eingetütet werden könnte, oder gar den Titelgewinn.

„Wir müssen weiter wie ein Eichhörnchen unsere Punkte sammeln und werden dabei sicher nicht den Fehler begehen, irgendeinen Gegner zu unterschätzen“, so der Übungsleiter weiter. „Die Klasse ist sehr eng zusammen, man muss immer 100 Prozent bringen. Das ist uns bisher fast immer gelungen.“ Am Wochenende werde man ebenfalls hellwach sein. Der SV Altenberg reist mit der Empfehlung von zwölf Zählern aus den jüngsten fünf Partien an. „Wir werden zu Hause mit breiter Brust ins Spiel gehen. Das haben wir uns in den letzten Begegnungen verdient. Wir wollen das Spiel gewinnen“, so Kordt. Verzichten muss er dabei auf acht Akteure. Hinter dem Einsatz von Torhüter Pascal Rüsche, der seit drei Wochen verletzungsbedingt nicht trainiert, steht noch ein dickes Fragezeichen.

Die weiteren Partien des 14. Spieltages (Sonntag, 14:30 Uhr)
Heiligenhauser SV II – SSV Homburg-Nümbrecht II (12:45 Uhr)
TV Herkenrath II – SV Refrath (12:45 Uhr)
SV Frömmersbach – DJK Wipperfeld
SV Bergisch Gladbach 09 II – TV Hoffnungsthal
SV Schönenbach – Blau-Weiß Biesfeld
FC Bensberg – SSV Süng
SC Vilkerath – Borussia Derschlag
  
Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel unter "MeinOA"


Vorschau Frauenfußball (10. Spieltag)

Landesliga
TuRa Dieringhausen – Rot-Weiß Eulenthal (Sonntag, 12:45 Uhr)
spielfrei: Eintracht Hohkeppel 

Bezirksliga
Blau-Weiß Biesfeld II – SV Morsbach (Sonntag, 12:30 Uhr)
Bröltaler SC – FV Wiehl (Sonntag, 12:45 Uhr)
BSV Bielstein – TSV Wolsdorf (Sonntag, 15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (11. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Fortuna Köln (Samstag, 16:30 Uhr).

A-Junioren Bezirksliga
TuS Lindlar – TV Herkenrath (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
Fortuna Köln – FV Wiehl (Samstag, 18 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
JFV Siebengebirge – FV Wiehl II (Sonntag, 11 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga (9. Spieltag)
FV Wiehl – CfB Ford Niehl (Sonntag, 11 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga (9. Spieltag)
Heiligenhauser SV - FV Wiehl (Samstag, 16:30 Uhr).
  
Zum Ergebnisdienst mit den Anstoßzeiten des kommenden Wochenendes
WERBUNG