Oberberg - Landel-Truppe besiegt Neustadt, SVM macht's zweistellig - Staffel 2: Lindlar II beendet Negativlauf, Kreuzberg erledigt Linde - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisligen B (AKTUALISIERT).

Staffel 2


TuS Lindlar II – SV Bechen 5:2 (1:2).

Endlich ist der Bann gebrochen: „Seitdem das neue Vereinsheim bei uns am Platz steht, haben wir hier nichts geholt“, atmete Hansi Füting nach dem Premieren-Dreier in dieser Saison durch. Allerdings stellten die Gastgeber die Geduld ihres Trainers auf die Probe. Bereits nach 45 Sekunden nutzte der Gast eine Unaufmerksamkeit zur Führung. Michael Karger konnte zwar egalisieren, doch ein neuerlicher Kollektiv-Tiefschlaf ermöglichte Bechen das 1:2. Kurz nach Wiederbeginn war Karger erneut zur Stelle und leitete einen wahren Sturmlauf ein. „Wir hatten Chancen im Drei-Minuten-Takt“, war Füting ob der schwachen Torausbeute schon der Verzweiflung nahe. Nico Klein, Karger mit seinem dritten Streich sowie Nils Jansen beruhigten schließlich die Nerven des TuS-Coaches.

Torschützen
0:1 (1.)
1:1 Michael Karger (12.)
1:2 (34.)
2:2 Michael Karger (48.)
3:2 Nico Klein (68.)
4:2 Michael Karger (71.)
5:2 Nils Jansen (87.).

  
SG Agathaberg – TuS Untereschbach 5:1 (3:1).

Mit Ergebnis und Spielverlauf war Agathabergs Trainer Marc Burghof beim klaren 5:1-Sieg gegen den TuS Untereschbach hochzufrieden. „Wir standen kompakt und waren vor dem Tor effektiv. Das war eine geschlossene und gute Mannschaftsleistung“, so Burghof. „Das Ergebnis war verdient, wir sind glücklich über die drei Punkte und müssen daran jetzt anknüpfen.“

Torschützen
0:1 (7.)
1:1 Julian Buss (13.)
2:1 Rene Berndt (29.)
3:1 Florian Laudenberg (45.)
4:1 Johannes Frey (67.)
5:1 Andre Kilian (77.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen einen Spieler von Untereschbach (75.).


Jan Wellem Bergisch Gladbach – TV Klaswipper 7:1 (5:0).


[Martin Lietzke war gestern für die besonderen Flugeinlagen zuständig.]

Im Duell der Aufsteiger war der TV Klaswipper hoffnungslos unterlegen. Zum personifizierten Alptraum der Yorganci-Elf entwickelte sich Jan Wellems Stürmer Jeremy Wihl, dem das seltene Kunststück gelang, fünf Treffer in Serie zu erzielen. Nach dem 7:0 durch Wihl hatten die Hausherren ihren Torhunger gestillt. Jonas Schacherer zeichnete für das 7:1 verantwortlich.   
   
Torschützen
1:0 Jeremy Wihl (10.)
2:0 Jeremy Wihl (15.)
3:0 Jeremy Wihl (25.)
4:0 Jeremy Wihl (36.)
5:0 Jeremy Wihl (45.)
6:0 Paul Stümer (68.)
7:0 Jeremy Wihl (74.)
7:1 Jonas Schacherer (75.)


VfB Kreuzberg – SV Linde 9:0 (2:0).


Nach zwei Pleiten in Folge mit einer heftigen Abreibung am vergangenen Sonntag hat der VfB zurück in die Spur gefunden. Und das musste der SV Linde am eigenen Leib spüren. Nach zehn Minuten des Abtastens kam die Kreuzberger Maschine ins Rollen. Mit einem Doppelpack läutete Franco Lemke den VfB-Sturmlauf ein. Als im zweiten Durchgang Tiago Dos Santos und Lemke auf 4:0 stellten, brachen bei Linde alle Dämme. „Ich werde mich nicht zum Spiel äußern“, war SVL-Coach Andreas Porsch bedient. Die Gastgeber hatten keinerlei Mühe das Ergebnis auf 9:0 in die Höhe zu schrauben. „Wir haben es im Enddefekt diszipliniert zu Ende gespielt, aber leider noch einige Dinger liegen lassen“, freute sich VfB-Coach Dennis Berker über den Kantersieg.


Torschützen
1:0 Franco Lemke (11.)
2:0 Franco Lemke (32.)
3:0 Tiago Dos Santos (50.)
4:0 Franco Lemke (51.)
5:0 Marco Karthaus (60.)
6:0 Felix Großbischowski (66.)
7:0 Roman Grümer (75.)
8:0 Tiago Dos Santos (83.)
9:0 Tiago Dos Santos (86.).


[So frei wie hier Daniel Kerper kam Marienhagen nur selten vor das Tor von Jan-Philip Schuster.]

ASC Loope – SV Thier 5:0 (3:0).


Von einem rabenschwarzen Tag musste Thiers Trainer Mario Venticinque berichten: „Mangelnde Laufbereitschaft, fehlender Kampfeinsatz und natürlich auch die Wiese machten es Loope heute so einfach wie selten zuvor.“ Bereits zur Pause hatte Loope die Partie entschieden, als es 3:0 für die Gastgeber stand. Im zweiten Abschnitt versäumte es der ASC sogar, den Sieg noch deutlicher zu gestalten. „Aus meiner Sicht ein vollkommen verdienter Sieg“, erklärte Loopes Trainer Tobias Meier. Einzig die Verletzung von Mevlüt Özsevgic bereitete ihm Sorgen. Özsevgic musste nach einem Schlag in den Magen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Für Venticinque hatte der Schiedsrichter eine Teilschuld an der klaren Pleite, so hatte der Referee aus seiner Sicht eine unberechtigte gelb-rote Karte gegeben und ein klares Handspiel vor dem 5:0 nicht gesehen.


Torschützen
1:0 Christian Schurz (13.)
2:0 Thomas Hamm (16.)
3:0 Thomas Hamm (38.)
4:0 Stefan Muntschan (53.)
5:0 Thomas Hamm (70.)
  
Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen einen Thierer Spieler (64.).

Ergebnisse und Tabelle Staffel 2



Staffel 3

TuS Elsenroth - RS 19 Waldbröl 3:3 (2:1).

Was die Zuschauer in Elsenroth erfreute, sorgte bei den Trainern für erhöhte Pulsfrequenz. Sechs Tore fielen in einer wechselhaften und hart umkämpften Begegnung an der Kreuzheide, in der die Gastgeber wesentlich besser starteten. Thorsten Roth (18.) und Marc Mauer (21.) sorgten dafür, dass Elsenroths Trainer Benedikt Ramrath frohlocken durfte, doch die Freude währte nur 13 Minuten, denn Dimitri Luschnikow markierte für den Tabellenzweiten den Anschlusstreffer. Nach dem Wechsel drückte RS fast ständig und zeigte auch die reifere Spielanlage. Als dann Oliver Rempel (85.) und Kerem Kargin (90.) für die Gäste trafen, schien das Schicksal des TuS besiegelt. Doch Elsenroth schlug zurück und erzielte in der 5. Minute der Nachspielzeit durch Anton Schwark den insgesamt verdienten und viel umjubelten Ausgleich. Während Ramrath tief durchatmete und den Kampfeswillen seines Teams lobte, übte Waldbröls Coach Thomas Engelbert Selbstkritik. "Die Gegentore nehme ich auf meine Kappe, weil ich taktisch falsch aufgestellt habe", so das Fazit des RS-Verantwortlichen.

Torschützen
1:0 Thorsten Roth (18.)
2:0 Marc Mauer (21.)
2:1 Dimitri Luschnikow (34.)
2:2 Oliver Rempel (85.)
2:3 Kerem Kargin (90.)
3:3 Anton Schwark (90.+5)

[Das 1:0 für Wiedenest-Othetal erzielte Max Sackner. Hier dreht sein Teamkollege Mark Albrecht zum Jubel ab.] 

SSV Marienheide - BV 09 Drabenderhöhe 3:6 (2:2).

Marienheide musste ohne sechs Stammspieler, dafür mit einigen A-Jugendlichen antreten, ein Umstand, der das Nachlassen in der zweiten Hälfte erklärt. Der überragende Dennis Gerlach traf für die wacheren Gäste bereits nach vier Minuten, ehe Johan Rüggeberg (11.) für seine Farben ausgleichen konnte. Erneut Gerlach war es, der Drabenderhöhe in Front brachte (20.). Nail Okuyucu schaffte mit einem Elfmeter nach Foul an René Radermacher jedoch noch vor dem Wechsel den Gleichstand (36.) Die ersatzgeschwächten Gastgeber gingen sogar durch René Radermacher (47.) in Führung, hatten dann aber ihr Pulver verschossen. Gerlach (54.), Tobias Witte (79.), Marvin Koppe (85.) und Robert Schaaser (87.) machten mit dem SSV kurzen Prozess. "Bei uns hat auch etwas der letzte Biss gefehlt", sah SSV-Obmann Michael Marnach einen verdienten Sieg des BV 09. Dessen Coach Werner Thies war mit dem Ergebnis, nicht aber über die 90 Minuten mit dem Spiel einverstanden. "Fast hätten wir uns um den Lohn gebracht und haben erst nach dem Rückstand aufgedreht. Am Ende haben sich die Jungs aber die drei Punkte verdient."

Torschützen
0:1 Dennis Gerlach (4.)
1:1 Johan Rüggeberg (11.)
1:2 Dennis Gerlach 20.)
2:2 Nail Okuyucu (36. Elfmeter nach Foul an René Radermacher)
3:2 René Radermacher (47.)
3:3 Dennis Gerlach (54.)
3:4 Tobias Witte (79.)
3:5 Marvin Koppe (85.)
3:6 Robert Schaaser (87.)


SpVg Dümmlinghausen - Spvg Rossenbach 2:1 (0:1).


[Fabian Schlopsna beim Kopfball.]

Gästecoach Mark Hertrampf war nach dem verlorenen Spiel in Dümmlinghausen gar nicht gut auf den Referee zu sprechen, der aus seiner Sicht manche Attacken der Gastgeber nicht geahndet, ähnliche Zweikämpfe der Rossenbacher jedoch bestraft und einen Elfmeter für sein Team kurz vor Schluss nicht gegeben habe. Dabei waren die Gäste nach den ersten 45 Minuten durchaus auf einem guten Weg, denn Tobias Fugmann hatte seine Mannschaft durch einen Kopfball nach einem Freistoß nach 26 Minuten in Front gebracht. Mit spielentscheidend war dann die Gelb-Rote Karte gegen Fabian Schneider nach 65 Minuten, der bereits in der ersten Hälfte wegen Ballwegschlagens Gelb gesehen hatte. Zwar hielt Rossenbach die Partie offen, doch die Gastgeber hatten jetzt mehr Platz. und das nutzte der starke Marc-André Simon zweimal eiskalt aus. Erst traf der Stürmer zum zwischenzeitlichen Ausgleich (69.) und netzte dann fast mit dem Schlusspfiff ein (90.). "Die Einstellung hat gestimmt und aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg auch in Ordnung", war Dümmlinghausens Trainer Rudi Giebler zufrieden. 

Torschützen
0:1 Tobias Fugmann (26.)
1:1 Marc-André Simon (69.)
2:1 Marc-André Simon (90.)

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den Rosssenbacher Fabian Schneider (65.)


[Necmettin Atan mit einer interessanten Angriffstechnik.]

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel - SSV Bergneustadt 2:1 (0:0).

Tabellenführer mit einem Punkt Vorsprung bei einem noch ausstehenden Nachholspiel: In Wildbergerhütte hängt der Himmel voller Geigen. Im Spitzenspiel gab man Verfolger Bergneustadt das Nachsehen und Eduard Landel, Spielertrainer der Gastgeber, war erneut von der mannschaftlichen Geschlossenheit der Seinen begeistert. "Wir haben eine Top-Moral bewiesen und 90 Minuten lang geackert. Weil wir als Team ohne Stars auftreten müssen wir uns vor niemandem verstecken", freute sich Landel über die drei Punkte. In der ersten Halbzeit war das Rezept von Gästetrainer Christian Gärtner noch aufgegangen, das Tempo zu verschleppen und die Gastgeber das Spiel machen zu lassen. Dann profitierte Michael Will kurz nach dem Wechsel (47.) von einem Gästefehler und fortan war Wildbergerhütte-Odenspiel das bessere Team.


[VfR-Coach Dirk Clemens ärgerte sich, dass sein Team nur sehr wenige Chancen herausspielte.]

Pätrick Buchen (59.) legte nach, das Strafstoßtor von Daniel de la Vega (74.) war für Bergneustadt zu wenig. Landel monierte, dass seinem Team in der Schlussphase ein Strafstoß verwehrt worden wäre, sah aber, dass seine Mannschaft nicht mehr in Nöte geriet. "Wir haben zurecht verloren und sind jetzt aus der Favoritenrolle raus", meinte Christian Gärtner, der seiner Mannschaft attestierte, mit dem Druck derzeit nicht umgehen zu können. "Wir haben viele junge Akteure und einige Baustellen. Irgendwie fühlt sich das immer an, als spielten wir mit angezogener Handbremse."

Torschützen
1:0 Michael Will (47.)
2:0 Pätrick Buchen (59.)
2:1 Daniel de la Vega (74. Foulelfmeter)


SV Morsbach  - VfL Berghausen 10:1 (5:1).

„Wir sind überhaupt nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben jede Menge anfängerhafte Fehler gemacht“, wollte VfL-Trainer Siegbert Baier die zahlreichen Ausfälle nicht als Ausrede gelten lassen. „Das war teilweise schon blamabel“, erwartet er von seinem Team jetzt eine Reaktion. Die Hausherren mussten sich noch nicht einmal sonderlich anstrengen, um das Ergebnis zweistellig zu gestalten. „Das war ein einseitiges Spiel. Und wir haben endlich mal auch unsere Chancen genutzt“, freute sich Morsbachs Coach Andree Richstein.

Torschützen
1:0 Mohamed Tivalo (4.)
2:0 Kevin Reifenrath (14.)
3:0 Justin Hammer (18.)
4:0 Sascha Goßmann (32.)
4:1 Pätrick Renz (40.)
5:1 Kevin Reifenrath (45.)
6:1 Mohamed Tivalo (55.)
7:1 Kevin Schneider (71.)
8:1 Jan-Niklas Cirillar (73. Foulelfmeter)
9:1 Fabian Schmidt (83.)
10:1 Justin Hammer (86.).


[FCWO-Kapitän Max Nöthen versucht Max Sackner einzufangen, der mit drei Treffern der überragende Akteur auf dem Platz war.]

Sportfreunde Asbachtal – SpVgg. Holpe-Steimelhagen 2:5 (0:2).

Die Spielvereinigung war von Beginn an dominierend und legte durch Yves Hamann und Jan Jarausch schon zur Pause zwei Treffer vor. Nach dem Wechsel wurde die Überlegenheit der Gäste dann noch größer und die Krämer-Schützlinge bauten das Ergebnis weiter aus. „Das ist ein Spiel, was man einfach gewinnen muss. Ärgerlich sind dabei allerdings die beiden Gegentreffer. Das war aber auch der einzige Wermutstropfen“, zog Gästetrainer Dominik Krämer ein positives Fazit.

Torschützen
0:1 Yves Hamann (19.)
0:2 Jan Jarausch (35.)
0:3 Björn Euteneuer (50.)
0:4 Marcel Dziadula (54.)
1:4 Sascha Dill (65.)
1:5 Jan Jarausch (72.)
2:5 Sascha Dill (85.).


TSV Ründeroth - TuRa Dieringhausen 3:1 (2:0).


[Der siegreiche Trainer Klaus Füchtey (rechts) beim Freudentanz mit Vorstandsmitglied Detlef Kaemmerer.]

TSV-Trainer Ingo Krämer brachte die Geschehnisse des Nachmittags kurz und bündig auf den Punkt: "Das war ein Arbeitssieg für uns, der aufgrund des Spielverlaufs völlig in Ordnung geht.“ In der Tat dominierten die Hausherren insbesondere die Anfangsphase des Matches. Und bereits nach zwei Minuten brachte Amadou Balde seine Farben in Front. Und als Faton Sejdija (15.) nachlegte, schienen die Dinge vorzeitig geklärt.  "Die Ründerother Führung zur Pause ging in Ordnung", räumte auch TuRa-Coach Thorsten Prangenberg ein. Nach Wiederanpfiff gelang es den Gästen zwar, das Spiel etwas offener zu gestalten, doch die Kontrolle blieb zumeist beiden Gastgebern. Das 3:0 nach 51 Minuten war allerdings umstritten. Nach TuRa-Meinung hatte Torhüter Mecke den Ball bereits unter Kontrolle, als Balde die Kugel ins Tor bugsierte. "Ganz klar ein Foul", monierte Prangenberg, der dann noch den Ehrentreffer seiner Elf durch Georgios Xanthoulis sowie einen gehaltenen Strafstoß von Mecke als Pluspunkte auf TuRa-Seite verbuchen konnte.

Torschützen
1:0 Amadou Balde (2.)
2:0 Faton Sejdija (15.)
3:0 Amadou Balde (51.
3:1 Georgios Xanthoulis (78.)

Besonderes Vorkommnis
Benedikt Mecke hält Strafstoß von Faton Sejdija (78.)


FC Wiedenest-Othetal - VfR Marienhagen 3:0 (1:0).

Siehe da, der Neuling! Durch den klaren Sieg über den VfR Marienhagen hat der Aufsteiger bereits  zehn Punkte auf der Habenseite und kann dem weiteren Saisonverlauf mit Zuversicht entgegenblicken. Überragender Akteur auf dem Platz Torjäger Max Sackner, dem zwar kein lupenreiner Hattrick gelangen, der dem VfR aber dreimal (2./67./75.) einschenkte.  "Vor allem die ersten 20 Minuten waren richtig gut von meinen Jungs. Danach haben wir zwar ein wenig nachgelassen, waren aber nie in Gefahr", lobte Coach Klaus Füchtey, hob aber mahnend den Zeigefinger: "Die zehn Zähler sind zwar ein tolles Startergebnis für uns, aber die Saison ist noch verdammt lang. Wir gehen nach der Eichhörnchenmethode vor: "Jedes Pünktchen zählt und macht das Leben für uns ein bisschen leichter." Kollege Dirk Clemens ärgerte sich, dass "wir in der Phase zwischen dem ersten und zweiten Treffer des Gegners zwar gleichwertig waren, aber klare Möglichkeiten Mangelware blieben".

Torschützen
1:0 Max Sackner (2.)
2:0 Max Sackner (67.)
3:0 Max Sackner (75.)

Ergebnisse und Tabelle Staffel 3