Reichshof - Kürzlich fand in der Turnhalle der Gesamtschule Reichshof der jährliche ein Landeslehrgang des Goshin Jitsu Verbandes statt.
Als Referent war Udo Ernst von der Aikido-Abteilung des Karate Club Waldbröl eingeladen. Unterstützend standen Walter Schweißfurth und einigen seiner Schüler zur Seite. Der Lehrgang begann mit dem im Aikido üblichen Übungen, um die Gelenke beweglich zu machen und zu dehnen. Anschließend wurden einige Grundbewegungsformen geübt. Bereits bei der Doppelschrittdrehung stellten sich einige Unterschiede zum Aikido heraus, die auch bei den späteren Techniken für einige Goshin Jitsuka ungewohnt waren. Zum Beispiel belastet der Aikidoka bei der Doppelschrittdrehung mit seinem Gewicht das vordere Bein, der Goshin Jitsuka neigt nach einer Doppelschrittdrehung dazu, auf dem hinteren Bein zu stehen. Genau diese kleine Eigenheit behindert bei den Aikido-Techniken häufig den fließenden Bewegungsablauf.
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