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Nußbaum wurde zum Wiehler Schreckgespenst

db,lo,nh; 2. Aug 2015, 18:45 Uhr
Bilder: Michael Gauger --- Robin Heber (li.) im Duell mit dem Wiehler Herrmann Schattner.
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Nußbaum wurde zum Wiehler Schreckgespenst

db,lo,nh; 2. Aug 2015, 18:45 Uhr
Oberberg - Hohkeppel besiegt den FV Wiehl im Elfmeterschießen - Lindlar, Nümbrecht und Wipperfürth lösen ihre Aufgaben glanzlos, aber erfolgreich (AKTUALISIERT).
Im bereits am Dienstag stattfindenden Achtelfinale sind lediglich sieben Teams aus Oberberg vertreten. Der Kracher der Runde der letzten 16 ist das Duell der Landesligisten Nümbrecht und Lindlar, die in noch nicht einmal vier Wochen in der Meisterschaft erneut aufeinandertreffen.    

Kreispokal (2. Runde)

SV Eintracht Hohkeppel – FV Wiehl 7:6 nach Elfmeterschießen (1:2, 1:1, 1:0).

Der FV Wiehl ist zuletzt viermal hintereinander mindestens ins Halbfinale des Kreispokals vorgedrungen, diesmal war nach der zweiten Runde Schluss. Nach dramatischem Spielverlauf verlor die Auswahl von Trainer Kippels gegen den ambitionierten A-Ligisten Eintracht Hohkeppel. „Für die Jungs ist das natürlich bitter. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass wir am Dienstag nicht schon wieder spielen müssen und ich die Mannschaft jetzt in Ruhe auf den Meisterschaftsbeginn vorbereiten kann“, sagte Kippels nach dem Aus.

Bereits nach 40 Sekunden hatten die Gäste den Torschrei auf den Lippen: Sascha Nußbaum lenkte einen abgefälschten Schuss von Herrmann Schattner mit einer starken Parade um den Pfosten. Auf der Gegenseite hatte der Ex-Wiehler Salih Tatar die Führung auf dem Fuß. Er scheiterte zunächst an Lukas Hoffmann und schoss im zweiten Versuch vorbei (7.). Die Wiehler versuchten, das Spiel zu machen, erarbeiteten sich aber gegen die gut organisierten Hausherren nur wenige Chancen. Michael Krestel konnte einen Kopfball nicht platzieren und verfehlte den Kasten trotz freier Schussbahn deutlich (23., 38.).


[Hohkeppels Hakan Gürsoy beim Versuch, sich gegen Dominik Knotte (re.) durchzusetzen.]

Nach der besten Kombination der ersten Halbzeit fand Waldemar Kilb in Nußbaum seinen Meister (44.). Auch bei einem Kopfball von Sven Wurm war der SVE-Keeper auf dem Posten (45.). In der Nachspielzeit zirkelte Leon Teschendorf eine Freistoßflanke Richtung zweiter Pfosten, wo Kapitän Marco Theisen aus spitzem Winkel und unter Beihilfe Hoffmanns per Kopf zum 1:0 traf. Nach Wiederbeginn ergab sich dasselbe Bild: Die Wiehler rannten an, Hohkeppel verteidigte geschickt - bis zur letzten Sekunde der Nachspielzeit: In unnachahmlicher Manier ließ Önder Betin drei Gegenspieler stehen und überwand Nußbaum mit einem fulminanten Distanzkracher.

Als dann Markus Hayer das 1:2 markierte, schien es doch auf ein Happy End für den Landesligisten hinauszulaufen, doch die Eintracht bekam kurz vor Ultimo nach einem Foul an Robin Theisen einen Elfmeter zugesprochen, den Jendrik Müller verwandelte. In der Strafstoßlotterie vergab Müller zwar den ersten Elfer, doch die weiteren Schützen (Jonas Stiefelhagen, Marco Thiesen, Robin Theisen, Leon Teschendorf und Severin Brochhaus) zeigten keine Nerven. Nußbaum avancierte zum Matchwinner, indem er gegen Christian Prinz und Luca Dwertmann die Oberhand behielt. Die Tore von Max Jeschonnek, Markus Hayer, Önder Betin und Sven Wurm reichten Wiehl nicht. SV-Trainer Peyman Rabet kommentierte den Erfolg gewohnt nüchtern. „Wir sind weiter, mehr nicht. Priorität hat die Meisterschaft. Das Elfmeterschießen war reine Glückssache.“           

Tore
1:0 Marco Theisen (45.+1), 1:1 Önder Betin (90.+5), 1:2 Markus Hayer (93., Waldemar Kilb), 2:2 Jendrik Müller (117. Elfmeter nach Foul an Robin Theisen).  




[Ingo Kippels betrachtete das Aus mit einem lachenden und einem weinenden Auge.]

SV Morsbach – TuS Lindlar 0:1 (0:0).

In der 89. Minute bewahrte Anton Zeka den Landesligisten vor der Verlängerung. Die Hausherren waren zu diesem Zeitpunkt komplett aufgerückt und fingen sich den entscheidenden Konter. Der SVM agierte sehr kompakt, den Gästen fehlten die Mittel, um sich klare Möglichkeiten herauszuspielen. Keeper Gurur Özden wehrte einen Freistoß von Kevin Reifenrath ab. Die beste Gelegenheit für den TuS verdaddelte Maurice Müller, der die Kugel freistehend über den Kasten jagte (52.). Nachdem Daniel Höfer für den A-Ligisten nur das Lattenkreuz getroffen hatte (75.), waren die Kraftreserven der Morsbacher, die zuvor ein Trainingslager absolviert hatten, aufgebraucht. „Wir hatten die klareren Torchancen“, sprach SV-Trainer Maik Greb von einem „sehr guten Auftritt“ seiner Schützlinge. Lindlars Coach Timo Diehl war einfach nur erleichtert, dass sein Team mit einem blauen Auge davonkam. „Ich hoffe, dass uns die nächsten Gegner ein bisschen besser liegen. Da sind wir mal nicht in der Favoritenrolle.“     

Tore
0:1 Anton Zeka (89.)


VfR Marienhagen – SSV Homburg-Nümbrecht 2:5 (0:0).

Zu Beginn verpassten die Gäste eine Großchance, danach lief bei der mit einigen Kickern aus der 1. Mannschaft verstärkten SSV-Reserve fast nichts mehr zusammen, so dass es mit einem gerechten 0:0 in die Kabinen ging. Ein Doppelpack von Stefan Rößler und Mike Großberndt sorgte nicht für Beruhigung, im Gegenteil: Der Ex-Nümbrechter Tobias Schöler egalisierte die Gästeführung binnen kürzester Zeit. Matthias Lindner und Markus Erdmann hätten den Spieß für den B-Ligisten sogar komplett umdrehen können. Doch mit einem Freistoßtreffer brachte Milan Witopil seine Equipe zurück in die Spur. Kilian Seinsche und Rößler erledigten den Rest.   

Tore
0:1 Stefan Rößler (46. Mike Großberndt), 0:2 Mike Großberndt (57. Robert Arnds), 1:2 Tobias Schöler (68.), 2:2 Tobias Schöler (70.), 2:3 Milan Witopil (76. Freistoß), 2:4 Kilian Seinsche (78. Stefan Rößler), 2:5 Stefan Rößler (89. Mike Großberndt).




SV Frömmersbach – VfR Wipperfürth 1:2 (0:1).

Der Bezirksligist zeigte eine durchschnittliche Leistung und erreichte die nächste Runde etwas glücklich. „In der zweiten Halbzeit hatte Frömmersbach mehr Chancen, als mir lieb war“, erklärte Coach Norbert Scheider. In der Anfangsphase lenkte Tobias Kapellen einen Kopfball an die Latte, danach waren die Gäste stärker und gingen durch Tim Kappe in Front. Der SVF versuchte in der zweiten Halbzeit alles und wurde mit dem Ausgleich belohnt. Doch anschließend wollte die Elf von Trainer Leo Geusa vielleicht zu viel. Manuel Grolewski erzielte nach einem Eckball aus dem Gewühl heraus den entscheidenden Treffer. „Es war kein Klassenunterschied zu erkennen, außer bei der Chancenverwertung“, meinte SV-Obmann Gerd Steinhilb.     

Tore
0:1 Tim Kappe (28.), 1:1 Marco Meyer (72. Elfmeter nach Foul an Mariano Geusa), 1:2 Manuel Grolewski (82.).


FC Wiedenest-Othetal – Spvg. Rossenbach 3:2 (0:1).

Für den FCWO geht der Pokaltraum weiter. Gegen Rossenbach siegte der C-Ligist mit 3:2. Schon die ersten Minuten gehörten den Gastgebern, aber zwei gute Chancen blieben ungenutzt. Die klassenhöheren Rossenbacher machten es in der 28. Minute besser und führten durch Andreas Krämers Treffer. Mit dem 0:1 im Rücken waren die Gäste besser und nach dem Wechsel war Tobias Fugmann allein Richtung FC-Tor unterwegs, wurde aber unfair gestoppt. „Das war klar der letzte Mann und hätte Rot geben müssen“, ärgerte sich Gäste-Trainer Mark Hertrampf über den Schiedsrichter, der es bei einem Freistoß beließ. Auch seine Spieler regten sich auf und kassierten zwei Gegentreffer. Hinzu kamen noch zwei Platzverweise, die Rossenbach weiter schwächten. Nach dem Anschlusstreffer zum 3:2 begannen die Gastgeber zu schwimmen, „aber wir haben es dennoch geschafft“, freute sich Coach Klaus Füchtey.

Tore
0:1 Andreas Krämer (28.), 1:1 Maximilian Sackner (52.), 2:1 Marco Heinze (61.), 3:1 Necmettin Atan (75.), 3:2 Timo Schlechtingen (86.).

Besondere Vorkommnisse
Gelb-Rot gegen den Rossenbacher Jonathan Colignon (72.)
Gelb-Rot gegen den Rossenbacher Felix Geuer (88.).


VfB Kreuzberg – TV Herkenrath 0:4 (0:1).

„Wir sind unserer Favoritenrolle nicht gerecht geworden“, war VfB-Trainer Peter Götzel nach der Pleite gegen den Mittelrheinligisten Herkenrath dennoch zu Scherzen aufgelegt. Besonders die erste Halbzeit hatte es Götzel angetan. „Mit etwas Glück gehen wir mit 2:1 in die Pause.“ Doch ein Schuss von Gianluca Prezioso traf nur die Latte und ein weiterer Abschluss wurde vom Gäste-Keeper pariert. In Durchgang zwei waren die Gäste aber deutlich überlegen und gewannen verdient mit 0:4. VfB-Torwart Dustin Förster konnte sich noch einige Male auszeichnen und hielt das Ergebnis für den B-Ligisten im Rahmen.

Tore
0:1 (21.), 0:2 (48.), 0:3 (62.), 0:4 (78. Foulelfmeter).



[Christian Prinz und Leon Teschendorf (re.) kämpfen um den Ball.]

Sportfreunde Asbachtal – TuS Untereschbach 5:7 nach Elfmeterschießen (3:3, 2:2, 0:1).

Trotz Unterzahl und eines 1:2-Rückstands retteten sich die Sportfreunde in der Verlängerung, wo sie gegen den B-Ligisten aus Untereschbach durch Jan Zöller sogar in Führung gingen. „Man hat nicht gemerkt, dass wir ein Mann weniger waren“, gingen beide Teams wegen der Hitze auf dem Zahnfleisch, so Sportfreunde-Coach Michael Kuhn. Das 3:3 in der 110. Minute bedeutete, dass die Partie im Elfmeterschießen entschieden werden musste. Während beim TuS alle vier angetretenen Schützen trafen, schossen André Stremmler und Jan Zöller über das Tor, sodass der C-Ligist in Runde zwei die Segel streichen musste.

Tore
0:1 (11.), 1:1 Jona Brecht (47.), 1:2 (66.), 2:2 Rico Henseleit (73.), 3:2 Jan Zöller (104.), 3:3 (110.).


1. FC Gummersbach – Borussia Derschlag 0:4 (0:1).

„Wir waren schon besser als Dienstag, haben aber nicht mehr gemacht, als wir mussten“, urteilte Derschlags Spielertrainer Christopher Lieblang. Nach einem Eckstoß ging der A-Ligist durch Bastian van Ameln mit 0:1 in Front. Nach der Pause trat der Zwei-Klassen-Unterschied immer deutlicher zutage: Ünal Kaya (66.) und Tobias Ley (72., 83.) schossen den klaren Sieg heraus. Bereits am Freitag hatten sich die FC-Verantwortlichen von Perikles Gouranis getrennt, da sie ihm nicht mehr zutrauten, die Mannschaft zu führen. Interimstrainer wird der bisherige Co-Trainer Pierre Achenbach. Neuer Trainer der 2. Mannschaft ist Sebastian Ernst, berichtete Gummersbachs Geschäftsführer Giacomo Lardani.

Tore
0:1 Bastian van Ameln (23.), 0:2 Ünal Kaya (66.), 0:3 Tobias Ley (72.), 0:4 Tobias Ley (83.).



[Sven Wurm (re.) konnte im Spiel nach vorne kaum Akzente setzen.]

Spvg. Dümmlinghausen – TuS Immekeppel 0:4 (0:0).

In der ersten Halbzeit spielte Dümmlinghausen noch gut mit und hätte mit etwas mehr Glück auch ein Tor erzielen können. Doch der frühe Gegentreffer in Durchgang zwei war Gift für die Hausherren, die nun jegliche Einstellung vermissen ließen. „Das war von der Mentalität ganz schwach“, ärgerte sich Dümmlinghausens Trainer Manfred Tombers. Am Ende schieden die Gastgeber gegen den Kreisliga-B-Aufsteiger Immekeppel aus, wobei es auch durchaus 0:8 hätte ausgehen können, wie Tombers anmerkte.

Tore
0:1 (47.), 0:2 (59.), 0:3 (79.), 0:4 (83.).


SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – Rot-Weiß Olpe 0:2 (0:0).

Obwohl dem SSV wieder zahlreiche Spieler fehlten, hielten sie gegen den Kreisliga-A-Absteiger gut mit. Chancen für die Hausherren blieben aber eher Mangelware. Mit einem 0:0 ging es in die Halbzeit. Wildbergerhütte verlängerte die Pause unfreiwillig und so erzielte Olpe in der 46. Minute das 0:1. Als die Gastgeber etwas offensiver wurden, fingen sie sich einen Konter zum 0:2 (75.). „Ich bin trotz der Niederlage nicht unzufrieden“, hatte SSV-Coach Eduard Landel gute Ansätze bei seinem Team gesehen.

Tore
0:1 (46.), 0:2 (75.).


SV Schönenbach – SV Refrath 1:6 (1:1).

Im Duell der A-Ligisten gab Schönenbach keine gute Figur ab. In Halbzeit eins konnte Hans-Josef Held immerhin kurz nach dem Rückstand zum Ausgleich treffen. In der zweiten Halbzeit war Refrath dann klar überlegen und erzielte fünf Treffer zum deutlichen Auswärtserfolg. „Der Sieg war auch in der Höhe verdient“, so das Fazit von Schönenbachs Trainer Thorsten Graß, der die zehn fehlenden Spieler im Kader nicht als Ausrede gelten lassen wollte.

Tore
0:1 (31.), 1:1 Hans-Josef Held (36.), 1:2 (54.), 1:3 (72.), 1:4 (81.), 1:5 (85.), 1:6 (88.).


Union Rösrath  – SG Agathaberg 2:4 nach Elfmeterschießen (1:0, 0:0, 0:0).

Agathaberg absolvierte heute eine Konditionseinheit gegen seinen Ligakonkurrenten, wie Trainer Marc Burghof sagte. In den ersten 45 Minuten hatte sich der Gast noch schwer getan, zeigte aber dann gute Ansätze. Mit 0:0 ging es in die Verlängerung. Dort traf dann zunächst Rösrath, aber ein Eigentor nach Schuss von Marius Schuster rettete die SG ins Elfmeterschießen. Hier verschossen zwei Rösrather; die drei Schützen von Agathaberg – unter anderem Torwart Marvin Briem – machten es besser und brachten ihre Mannschaft in die nächste Runde.

Tore
1:0 (105.), 1:1 (115. Eigentor).



[RobinTheisen wird von Christian Prinz (li.) und Kevin Derksen in die Zange genommen.]

TuRa Dieringhausen – SV Bergisch Gladbach 09 2:10 (0:5).

Die Vorzeichen waren gegen den eigentlich übermächtigen Mittelrheinligisten klar. Und die Gladbacher ließen keine Zweifel am eigenen Weiterkommen. Schon nach einer halben Stunde stand es 0:4 für die Gäste. Dieringhausen kam kaum an den Ball und reagierte viel zu hektisch. Nach der Pause wurde es besser bei der TuRa. Pascal Nohl und Marius Reinelt trafen und auch ein dritter Treffer lag in der Luft. Dafür ließen dann aber irgendwann die Kräfte nach und so konnte der SV 09 noch einen zweistelligen Sieg herausschießen.

Tore
0:1 (11.), 0:2 (17.), 0:3 (23.), 0:4 (31.), 0:5 (42.), 0:6 (49.), 1:6 Pascal Nohl (50.), 2:6 Marius Reinelt (55.), 2:7 (59.), 2:8 (73.), 2:9 (83.), 2:10 (88.).


DJK Gummersbach – SV Altenberg 1:4 nach Verlängerung (1:2, 1:1, 0:1).

Ein Klassenunterschied war im Duell B-Ligist gegen Bezirksligist nicht zu sehen. Im Gegenteil, wie Trainer Andreas Bujock berichtete. Denn trotz Rückstand waren seine Jungs über weite Strecken die aktivere Mannschaft. Altenberg ging dennoch mit 0:1 in die letzten Minuten und hatte den Sieg eigentlich schon fest in der Hand, dann aber traf Tim Müller quasi in letzter Sekunde zum verdienten Ausgleich. In der anschließenden Verlängerung hatte er auch das Führungstor für Gummersbach auf dem Fuß. Ein grober Abwehrschnitzer begünstigte dann die erneute Führung für die Gäste, die sie nicht mehr aus der Hand gaben und in den Schlussminuten noch ausbauen konnten.

Tore
0:1 (41.), 1:1 Tim Müller (90. +4), 1:2 (92.), 1:3 (111.), 1:4 (118.).


SSV Hochwald – TV Hoffnungsthal 1:3 (0:1).

Eine über weite Strecken ausgeglichene Partie entschied A-Ligist Hoffnungsthal dank eines krassen Abwehrpatzers der Hochwalder für sich. Den zwischenzeitlichen 0:1-Rückstand hatte Denis Althoff nach etwas über einer Stunde ausgeglichen. Kurz darauf dann der spielentscheidende Fehler. Danach machte der SSV auf und drängte auf den erneuten Ausgleich, aber in der Nachspielzeit machten die Gäste alles klar.

Tore
0:1 (37.), 1:1 Denis Althoff (65. Elfmeter), 1:2 (70.), 1:3 (90. +1).

2. Runde
Spiel 39: Morsbach – Lindlar 0:1
Spiel 40: Schönenbach – Refrath 1:6
Spiel 41: Rösrath  – Agathaberg 2:4 nach Elfmeterschießen
Spiel 42: Hochwald – Hoffnungsthal 1:3
Spiel 43: Marienhagen – Nümbrecht 2:5
Spiel 44: Dieringhausen – Bergisch Gladbach 09 2:10
Spiel 45: Wiedenest-Othetal - Rossenbach 3:2
Spiel 46: Hohkeppel – Wiehl 7:6 nach Elfmeterschießen
Spiel 47: Kreuzberg – Herkenrath 0:4
Spiel 48: Asbachtal – Untereschbach 5:7 nach Elfmeterschießen
Spiel 49: 1. FC Gummersbach – Derschlag 0:4
Spiel 50: Dümmlinghausen – Immekeppel 0:4
Spiel 51: Hand - Gencler Birligi 6:7 nach Elfmeterschießen
Spiel 52: Frömmersbach – Wipperfürth 1:2
Spiel 53: DJK Gummersbach – Altenberg 1:4 nach Verlängerung
Spiel 54: Wildbergerhütte-Odenspiel – Olpe 0:2

Achtelfinale (Dienstag, 4. August/19:30 Uhr)
Spiel 55: Bergisch Gladbach 09 – Wipperfürth
Spiel 56: Herkenrath  – Agathaberg
Spiel 57: Wiedenest-Othetal – Hoffnungsthal
Spiel 58: Hohkeppel  – Derschlag
Spiel 59: Nümbrecht – Lindlar
Spiel 60: Refrath – Altenberg
Spiel 61: Olpe – Immekeppel
Spiel 62: Untereschbach – Gencler Birligi

Viertelfinale (Dienstag, 11. August/19:30 Uhr)
Spiel 63: Nümbrecht/Lindlar – Wiedenest-Othetal/Hoffnungsthal
Spiel 64: Bergisch Gladbach 09/Wipperfürth – Olpe/Immekeppel
Spiel 65: Herkenrath/Agathaberg – Refrath/Altenberg
Spiel 66: Untereschbach/Gencler Birligi – Hohkeppel/Derschlag


Kreispokal Frauen

1. Runde (Dienstag, 4. August/19:30 Uhr)
Spiel 1: Rösrath – Freilos
Spiel 2: Biesfeld – Freilos
Spiel 3: Kürten – Freilos
Spiel 4: Bensberg – Freilos
Spiel 5: Frielingsdorf – Freilos
Spiel 6: Schönenbach – 1. FFC Bergisch Gladbach
Spiel 7: Lindlar – Wiehl
Spiel 8: Jan Wellem – Ründeroth
Spiel 9: Wiedenest-Othetal – Hochwald
Spiel 10: Bröltal – Bielstein
Spiel 11: Kreuzberg – Eulenthal
Spiel 12: Reichshof – Marienheide
Spiel 13: Holpe - Herkenrath
Spiel 14: Morsbach – Dieringhausen
Spiel 15: Dürscheid – Hohkeppel
Spiel 16: Untereschbach – Agathaberg
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