Wipperfürth - Auf der Mitgliederversammlung des VfB Kreuzberg standen Neuwahlen auf der Tagesordnung – Peter Götzel macht als Trainer der 1. Fußballmannschaft weiter.

[Bild: privat --- Der neue VfB-Vorstand (v.l.): Tobias Nies, Bernd Hembach, Pascal Dreiner, Alexandra Jesinghaus, Henry Wuttke, Hella Czwalinna, Michael Müller.]



Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung des VfB Kreuzberg wurden Henry Wuttke und Michael Müller als Vorsitzende wiedergewählt. Als neue Geschäftsführerin fungiert Alexandra Jesinghaus. Die Kasse und die Mitglieder verwalten Daniel Schwarz und Hella Czwalinna. Pascal Dreiner ist Jugendwart. Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Yvonne Mann und Michael Schmidt. Zum Beisitzer für die Geschäftsführung mit Schwerpunkt Sponsoring wurde Dirk Reutemann bestimmt. Die Leitung der Jugendabteilung obliegt Bernd Hembach, Georg Jesinghaus (Geschäftsführer) und Massimo Gasparro (Beirat). Senioren-Abteilungsleiter ist Tobias Nies, der Bereich des Mädchenfußballs liegt in den Händen von Angelika Floßbach. Den Damenfußball leitet Jürgen Meinerz. Pflege und Verwaltung von Platz und Vereinsheim übernimmt weiterhin Familie Meinerz.
Der neu gewählte Vorstand bedankt sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern für die geleistete Arbeit. Wuttke blickte auf das neue Team: „Ich bin froh, eine so große und aktive Zahl an Helfern zu haben. Mit dieser Mannschaft können wir das Vereinsleben aktiv gestalten und ein attraktives Programm für die Mitglieder bieten.“ Geschäftsführerin Alexandra Jesinghaus fügt hinzu: „Wenn jetzt noch die Mitglieder aktiv mitmachen, geht es richtig los. Wir haben die besten Voraussetzungen.“ Michael Müller gab zu Bedenken: „Der VfB Kreuzberg besteht ja nicht nur aus Fußball, auch wenn das immer das Aushängeschild ist. Wir haben ein attraktives Programm für viele Sportarten. Wer sucht, wird hier sicher das richtige Angebot finden.“
Peter Götzel wird auch in der nächsten Saison die 1. Fußballmannschaft trainieren. Der Verein ist sehr zufrieden mit seiner Arbeit, da er die Mannschaft 2013 wieder in die Kreisliga B geführt hat, hofft auf eine lange Kollaboration. Reservecoach Alexander Schmitz möchte seinen Posten nach einem halben Jahrzehnt aufgeben. Ein Nachfolger wird noch händeringend gesucht. Genauso freut sich der VfB über Verstärkungen im Jugend- und Trainerbereich. Ein Probetraining ist jederzeit möglich.