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Starke VfL-Youngsters bezwingen Wiesbaden

bv; 22. Mar 2015, 19:16 Uhr
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Starke VfL-Youngsters bezwingen Wiesbaden

bv; 22. Mar 2015, 19:16 Uhr
Gummersbach - Deutlicher 24:34-Sieg im letzten Saison-Auswärtsspiel - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum', AggerEnergie und die Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
HSG VfR/Eintracht Wiesbaden - VfL Gummersbach 24:34 (14:19).

VfL-Coach Denis Bahtijarevic war nach dem Spiel stolz auf sein Team, denn schließlich war der VfL erst die dritte Mannschaft, die die Wiesbadener Festung stürmen konnte. Dass es am Ende ein deutlicher Sieg wurde, hatte man dem über weite Strecken makellosen Angriffsspiel sowie dem starken Lasse Hasenforther im Tor zu verdanken, der 19 Paraden für sich verbuchen konnte.

Nach dem 2:2 legte der VfL vor, baute seine Führung über 2:5, 5:9 auf 13:17 (25.) aus. Dabei freute es Bahtijarevic vor allem, dass man im Angriff nahezu ohne technische Fehler agierte und man viel Geduld bewies und auf die entstehenden Lücken wartete. Doch der VfL-Coach mahnte seine Mannschaft in der Pause, nicht mit der Entschlossenheit nachzulassen und die Konzentration hoch zu halten.

Doch stieß der Trainer auf taube Ohren, den die Blau-Weißen nahmen den Gegner jetzt zu leicht, vergaben drei Gegenstöße und einen Siebenmeter, was Bahtijarevic beim 16:20 zu einer Auszeit veranlasste. Mit Nachdruck wieder auf die richtige Schiene gesetzt, funktionierte das VfL-Kollektiv in der Folge wieder und man setzte sich kontinuierlich ab.


"Man kann ja ein wenig zaubern, sollte dies aber bitte am Ende eines Spiels tun", so Bahtijarevic, der mit der Entwicklung seiner Spieler jedoch sehr zufrieden war. Viele Jungs haben einen großen Schritt nach vorne gemacht, es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten", verteilte er Lob. Aus der geschlossen agierenden Mannschaft ragte in Wiesbaden Linkshänder Eldar Starcevic mit zehn Treffern heraus.

VfL: Eldar Starcevic (10), Felix Jager (6), Sebastian Schöneseifen (5), Max Jaeger (4), Simon Lubberich, Tobias Weiler, Marcel Timm, Malte Meinhardt (je 2), Jorgo Christou (1)     
  
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