Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams - von der A-Jugend-Bundesliga bis zum Handballverband Mittelrhein.

Vorschau A-Jugend Bundesliga

VfL Gummersbach – ThSV Eisenach (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

Hinspiel: 28:28

Es fehlen: Marcel Timm, Magnus Neitsch

Einsatz fraglich: keiner

Bereits seit dem vergangenen Wochenende befinden sich die Schützlinge von Trainer Denis Bahtijarevic wieder im Wettkampfmodus. Da zeigte man beim Sauerland-Cup in Mednen durchaus ansprechende Leistungen und scheiterte nach Siegen in der Vorrunde erst im Halbfinale am VfL Potsdam. Bahtijarevic war jedenfalls mit diesem Aufgalopp durchaus zufrieden und will den aufsteigenden Trend auch gegen Eisenach fortsetzen. An das Hinspiel hat man bei den Blau-Weißen keine guten Erinnerungen, gab man doch in der Schlussphase einen durchaus möglichen Sieg aus der Hand und musste sich mit einem Remis begnügen. Trotz den derzeitigen zehnten Tabellenplatzes und lediglich sechs errungener Pluspunkte will der VfL den Gegner keinesfalls unterschätzen. „Das wird nicht einfach, denn Eisenach verfügt über eine gute ersten Sieben und hat sich mehrfach unter Wert verkauft“, weiß der VfL-Trainer.

Am Sonntag muss Bahtijarevic nun auf zwei wichtige Akteure verzichten. Marcel Timm und Magnus Neitsch sind mit dem Handballverband Mittelrhein beim Länderpokal in Magdeburg und stehen nicht zur Verfügung. Dennoch sollen die beiden Punkte in Gummersbach bleiben. Schließlich will Bahtijarevic mit seinem Team noch den fünften Platz erreichen. „Wir wollen an Hanau dran bleiben. Sollten wir Rang fünf erreichen, wäre das eine ganz starke Leistung“, so der Trainer.



Vorschau Oberliga Herren


HSG Rheinbach-Wormersdorf - TuS Derschlag (Samstag, 18:30 Uhr).


Hinspiel: 19:23


Es fehlt: Christopher Haselbach (Muskelfaserriss).


[Ohne Christoph Haselbach startet der TuS Derschlag ins neue Handballjahr.]


Ein wenig ist der neue TuS-Trainer Michiel Lochtenbergh dann doch froh, dass die Weihnachtspause vorüber ist. „Nach der ereignisreichen Woche vor Weihnachten war es wichtig, die Köpfe frei zu bekommen, aber jetzt wollen wir uns wieder auf den Handball konzentrieren“, will er das Kapitel Caslav Dincic schnellstmöglich abhaken. Zumal es der Auftakt in die Rückrunde in sich hat. Sofort zum Jahresbeginn müssen die Oberberger zum Tabellendritten aus Rheinbach reisen und dürfen dort einen heißen Tanz erwarten. Die Mannschaft von Dietmar Schwolow leistete sich diese Saison zwar den ein oder anderen Patzer, besiegte aber auch als einziges Team den Spitzenreiter aus Longerich.


„Wir haben eine starke Hinrunde gespielt und wollen daran nun auch anknüpfen“, hat Lochtenbergh seine Spieler bereits vergangene Woche zusammengetrommelt, um keinen Kaltstart hinzulegen. Sein Team sei in guter Verfassung aus dem Urlaub zurückgekehrt und brenne bereits auf den Rückrundenstart. Beim Gegner gelte es natürlich auf den überragenden Goalgetter Mike Ribbe zu achten, der die Torjägerliste mit 113 Treffern anführt, doch Lochtenbergh ist kein Fan davon, sich dem Gegner anzupassen. „Natürlich ist das ein Ausnahmespieler in dieser Liga, aber die haben wir ebenfalls. Wir wollen uns nicht zu sehr auf den Gegner konzentrieren, sondern vor allem auf unsere eigenen Stärken“, gibt er sich selbstbewusst.


SSV Nümbrecht – TV Strombach (Samstag, 20 Uhr).


Hinspiel: 24:22


Es fehlt: Keiner.


Einsatz fraglich: Max Riegert, Mirco Gröbner (Krankheit) - Sebastian Raymund (Krankheit).


[Sowohl Mario Jatzke....]


Schönheitspreise wird es in diesem brisanten Derby wohl nicht zu verteilen geben. Beiden oberbergischen Kontrahenten steht das Wasser im Abstiegskampf bereits zum Rückrundenstart bis zum Hals, so dass beide Teams dringend auf einen Sieg angewiesen sind. Da verwundert es auch wenig, dass sowohl SSV-Coach Mario Jatzke, als auch TVS-Trainer Maik Thiele vor allem an die Einstellung ihrer Teams appellieren. „Ich erwarte Kampf, Wille und Mut von den Jungs. Also dasselbe Auftreten wie schon gegen Derschlag“, bringt es Jatzke auf den Punkt. Dem pflichtet auch sein Gegenüber Thiele bei: „Wer in diesem Spiel den größeren Willen zeigt, wird auch als Sieger vom Feld gehen!“


Von einer Vorentscheidung zu sprechen, vermeiden hingegen beide Übungsleiter. „Dafür ist die Saison noch zu lang“, analysiert Thiele. Doch gerade Nümbrecht darf sich eine Niederlage eigentlich nicht erlauben. Schließlich würde der SSV bei Punktgleichheit aufgrund der abgesagten Partie in Longerich stets nachrangig gelistet werden. Allerdings konnten die Südkreisler vor der Weihnachtspause auch noch einmal kräftig Selbstvertrauen tanken. Das Remis gegen Derschlag habe kräftig Selbstbewusstsein gegeben, auch wenn über die Feiertage ein geregeltes Training kaum möglich gewesen sei. „Spielerisch konnten wir dementsprechend wenig machen, deshalb will ich vor allem Einsatz sehen“, sieht Jatzke die Tagesform als entscheidenden Faktor an.


[… als auch Maik Thiele erwarten ein enges Derby.]


In Strombach hat man dementsprechend auch durchaus Respekt vor den Gastgebern. „Mit Mario haben sie jemanden als Trainer installiert, der den Verein in und auswendig kennt und der Kader ist auch bei Weitem nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz momentan aussagt“, konstatiert Thiele. Um dennoch die Punkte aus dem Südkreis zu entführen, dürfe man nicht die Fehler aus dem Hinspiel wiederholen. Damals hatte der TVS eine eigentlich sichere Führung in den letzten Minuten noch wortwörtlich weggeworfen. Zudem fordert Thiele auch Wiedergutmachung für die Pokalblamage gegen die SSV-Reserve. „Das war eine reine Einstellungsfrage und das Gesicht, was ich von den Jungs im Abstiegskampf nicht sehen will“, hofft er auf einen Lernprozess. Beide Trainer können vor dem Derby voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen.


Vorschau Verbandsliga Herren

Dünnwalder TV – CVJM Oberwiehl (Samstag, 19:30 Uhr).

Hinspiel: 19:26

Es fehlt: keiner

Auch für die CVJM-Jungs geht es mit Volldampf ins Jahr 2015. Dabei wirkt noch etwas die blamable letzte Leistung vor der Weihnachtspause nach, als man in Aachen heftig unter die Räder kam. Diese Scharte soll jetzt ausgewetzt werden. Dazu stehen die Chancen gut, denn die Mannschaft von Trainer Holger Faulenbach tritt beim Tabellenvorletzten aus Dünnwald an, gegen den man bereits im Hinspiel deutlich gewinnen konnte. Doch Faulenbach warnt vor den Gastgebern, die mit dem Rücken zur Wand stehen und somit alle Kräfte mobilisieren dürften. „Das wird kein Selbstläufer, wir müssen 60 Minuten mit Volldampf agieren, vor allem in der Deckung unsere Leistung abrufen und nach vorne hin kaltschnäuziger agieren“, so Faulenbach.

Achtgeben muss man auf die Rückraumachse des DTV mit dem erfahrenen Carsten Ponsar und dem torgefährlichen Tim Heubel.  Im Prinzip ist die Partie in Dünnwald für Oberwiehl sogar wegweisend. Bei einem Sieg hätte man sechs Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und könnte sich in Ruhe weiteren Aufgaben widmen. Eine Niederlage ließe jedoch das untere Tabellendrittel wieder eng zusammenrücken. Faulenbach, der aufgrund schulischer Verpflichtungen bei den kommenden zwei Spielen seiner Mannschaft nicht dabei ist und von Co-Trainer Michael Genz vertreten wird, kann personell im Übrigen wieder aus dem Vollen schöpfen. Kapitän Matthias Ullenboom ist nach langer Verletzungspause wieder an Bord und Rückkehrer Artur Gartung kann nach seiner Wechselsperre in zwei Wochen für die Gelb-Roten wieder auflaufen.


Vorschau Landesliga Herren


SSV Nümbrecht II – TV Strombach II (Samstag, 18 Uhr).


Hinspiel: 24:25


Es fehlen: René Nitschmann, Mario Jatzke – Dustin van Impel, Thomas Standop (Verletzung), Joscha Jaeger (Kader erste Mannschaft).


[Johannes Urbach soll in der Rückrunde wieder verstärkt in der Reservemannschaft auflaufen.]


„Wir haben unsere typische Vorbereitung auf die Begegnung“, kann SSV-Coach Patrick Seebaum ob des momentanen ausgeglichenen Punktekontos durchaus mit Humor über das einmal mehr ausgefallene Training seiner Mannschaft witzeln. Denn bereits in der Hinrunde hatte die SSV-Reserve mit wechselhafter Trainingsbeteiligung zu kämpfen, steht nach einem schwachen Saisonstart aber mittlerweile auf einem guten fünften Platz. Auch über die Weihnachtspause war an Training kaum zu denken, da mehrere Spieler auf Skitour waren und auch die Halle meist durch die Fußballer blockiert wurde. Gegen Strombach wollen sich die Gastgeber aber auch noch für die knappe Hinspielniederlage revanchieren. „Ohne Nico Blech haben sie etwas an Durchschlagskraft verloren“, sieht sich Seebaum in der Favoritenrolle.


Das sieht auch TVS-Trainer Arthur Kunkel so, der mit einem kleinen Kader, der durch A-Jugendliche aufgefüllt wird, anreisen muss. Dabei dürfte vor allem der Ausfall von Joscha Jaeger schmerzen, der im Pokalspiel gegen Marienheide unter der Woche einmal mehr seine Wichtigkeit unterstrich, nun aber an die Oberligamannschaft abgestellt wird. „Im Hinspiel waren wir noch auf Augenhöhe, jetzt haben wir andere Voraussetzungen“, weiß Kunkel, dass sein Team nur über den Kampf und die richtige Einstellung kommen kann. Zu stoppen gilt es aus seiner Sicht vor allem Marcel Samel, der sich vor Weihnachten in Galaform befand.




TV Oberbantenberg – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 17 Uhr).


Hinspiel: 19:21


Es fehlen: Dag Dissmann (Verletzung), Luca Schrabe, Lukas Sievers (Skifreizeit), Sebastian Deilmann (Bänderriss) – Niklas Marenbach (Verletzung).


Einsatz fraglich: Sören Blaue (Trainingsrückstand), Jan Kaminski (USA-Aufenthalt) – Keiner.


[Sollte Jan Kaminski ebenfalls fehlen, würde Oberbantenberg die komplette linke Seite ausfallen.]


11 Punkte nach Abschluss der Hinrunde. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Das weiß auch TVO-Coach Dirk Heppe. Dennoch hat der Übungsleiter Bauchschmerzen, wenn er auf die aktuelle Tabelle blickt, denn den TVO trennen gerade einmal drei Zähler von den Abstiegsrängen und die Formkurve zeigte seit dem langfristigen Ausfall von Dag Dissmann zuletzt auch eher nach unten. „Insgesamt können wir mit der bisherigen Saison eigentlich recht zufrieden sein, obwohl wir sogar manchen Punkt haben liegen lassen. Wir benötigen aber wohl noch einmal zehn Zähler“, stellt er sich auf einen langen Abstiegskampf ein und will am liebsten bereits im Derby anfangen zu punkten. Einfach werde dies jedoch nicht, schließlich sei der CVJM zuletzt stark in Form gewesen. „Wir müssen alles geben und unsere Heimstärke in die Waagschale werfen“, so Heppe.


Auf der anderen Seite kann Trainer Rolf Schuster nicht minder zufrieden mit der Hinserie seiner Mannschaft sein. Zwar trübte der schwache Derbyauftritt in Nümbrecht das Gesamtbild, doch eine Saison in solch ruhigen Gewässern hatte den Oberwiehlern wohl niemand zugetraut. „Auch wenn mich das Spiel in Nümbrecht schwer geärgert hat, haben wir viel Schwung mitgenommen, den wir jetzt gegen einen direkten Mitkonkurrenten aber auch benötigen“, stellt sich auch Schuster auf einen langen Abstiegskampf ein. In Oberbantenberg sieht er sich daher auch nicht favorisiert. „Für uns gilt dieselbe Devise wie immer. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen“, will er weder das Klisterverbot noch den späten Anwurf am Sonntag als Ausrede gelten lassen.




MTV Köln II – TV Bergneustadt (Sonntag, 13 Uhr).


Hinspiel: 20:23


Es fehlt: Manuel Jäger (Krankheit).


Leichlinger TV II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 17 Uhr).


Hinspiel: 24:30


Es fehlen: Timo Montag, Till Wegermann (Verletzung).


Vorschau Oberliga Frauen

TV Strombach – SG Ollheim/Straßfeld (Samstag, 19:30 Uhr).

Es fehlen: Nadja Grau und Judith Lünsdorf (beide Verletzung).


[Nadja Grau wurde erfolgreich operiert und befindet sich bereits wieder im Aufbautraining]

Wie die meisten HVM-Teams liegt auch hinter der oberbergischen Nummer eins eine längere Pause, da auch die Stadt Gummersbach über die Weihnachtstage die Hallen geschlossen hat. Von daher ist Trainer Florian König sich sicher: „Wir werden den einen oder anderen technischen Fehler mehr machen als sonst.“ Erst seit Samstag ist er mit seinem Team wieder im Training und bereitet die Partie gegen den Tabellenneunten, die er vor den Ferien beim 40:28-Sieg in Oberwiehl beobachten konnte, intensiv vor. „Ollheim ist spielerisch keine Mannschaft, die glänzt, aber sie haben ein sehr gutes Umschaltspiel und kommen so zu einfachen Toren“, hat er genau gesehen, worauf es gegen die defensive 6:0-Deckung der SG ankommt: „Wir müssen geduldig spielen und unsere Chancen gut aussuchen.“ So sollen die Gäste in den Positionsangriff gezwungen und der fünfte Heimsieg eingefahren werden.


CVJM Oberwiehl – HSV Frechen (Sonntag, 17 Uhr).

Einsatz fraglich: Hannah Haase (Krank).

„Man kann auch Frechen vor Probleme stellen. Mit einer offensiven Deckung hat Bonn sie niedergekämpft“, schöpft CVJM-Trainer Carsten Mundhenk Mut aus dem vorweihnachtlichen Bonner Sieg gegen den Tabellenführer. Denn trotz der zweiten Saisonniederlage steht der Mitaufsteiger der Oberwiehlerinnen immer noch an der Spitze des Klassements. Mit dem zweitbesten Angriff und der besten Deckung pflügt die Mannschaft von Horst Spyckermann und Daniel Wardzinski bislang recht problemlos durch die Oberliga, die zweite Meisterschaft in Folge scheint nicht ausgeschlossen. Für einen Aufsteiger eine ebenfalls gute Saison spielen aber auch die CVJM-Damen. Einzig die krachende Niederlage vor den Feiertagen gegen Ollheim/Straßfeld vermieste den positiven Gesamteindruck. „Zu Hause haben wir noch Luft nach oben. Wir werden Gas geben und kämpfen“, will Carsten Mundhenk endlich den zweiten Heimsieg einfahren.


Weidener TV – TV Oberbantenberg (Sonntag, 18 Uhr).

Es fehlen: Anna-Lena Bolder (beruflich verhindert), Maria Eisenbach (krank) und Jacqueline Cramer (Verletzung).

„Wenn wir so spielen wie gegen Strombach, gewinnen wir. Wenn  wir so spielen wie davor die Woche, können wir uns den Sprit sparen“, weiß Simone Naaf einmal mehr nicht, wohin die Reise ihres Teams geht. Gute, ordentliche und schlechte Auftritte geben sich in dieser Saison im Handballdorf die Klinke in die Hand, Konstanz ist bei den TVO-Damen weit und breit nicht zu sehen. „Vom Können her können sie es“, drückt es die Trainerin sehr prägnant aus und schiebt direkt aber auch hinterher: „Wenn sie sich zusammenreißen.“ Das sollte man im Vier-Punkte-Spiel beim punktgleichen Tabellenletzten dringend tun. Im Gegensatz zu den meisten anderen oberbergischen Teams konnte der TVO in Bielstein zwischen den Feiertagen ein wenig trainieren und hofft jetzt an das ordentliche Derby gegen Strombach anschließen zu können. Mit Anna-Lena Bolder und Maria Eisenbach fallen jedoch zwei wichtige Rückraumspielerinnen aus, sodass Naaf sich taktisch vielleicht den einen oder anderen Kniff einfallen lassen muss.


Vorschau Verbandsliga Frauen

TV Euenheim – SSV Nümbrecht (Samstag, 17:30 Uhr).

Es fehlt: Jana Hage (krank).


[Nach langer Pause kann auch Linksaußen Geli Hebenstreit wieder ins Geschehen eingreifen]

Wenn der Tabellenzweite den Tabellenersten empfängt, spricht man gemeinhin von einem Spitzenspiel. Nicht so Nümbrechts dauertiefstapelnder Trainer Daniel Funk: „Wir haben gestern das erste Mal wieder trainiert nach langer Pause. Ich sehe das nicht als Spitzenspiel an.“ Neben der Tatsache, dass man auswärts antreten muss, hat es Funk die TVE-Mannschaft aber auch angetan. „Das ist eine junge Truppe, die geben Gas und spielen ähnlich wie wir“, hofft er ein gutklassiges Handballspiel zu sehen. Mit dazu beitragen könnte auch die Personalsituation der Südkreislerinnen. Bis auf die noch kranke Jana Hage sind alle Spielerinnen wieder fit. Martina Duckart kehrte bereits vor Weihnachten ins Team zurück und mit Geli Hebenstreit steht auch die quirlige Linksaußen erstmals seit Wochen wieder im Kader. „Die Tagesform entscheidet, es wäre schön, wenn wir was mitnehmen könnten“, fährt Daniel Funk recht entspannt nach Euskirchen.


TV Strombach II – Stolberger SV (Samstag, 17:30 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

SV Eilendorf – TV Oberbantenberg II (Samstag, 18 Uhr).

HSG Gelpetal/Wallefeld – 1. FC Köln II (Sonntag, 17 Uhr).

SSV Overath – MTV Köln 1850 (Sonntag, 17 Uhr).