Archiv

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 13. Nov 2014, 00:29 Uhr
ARCHIV

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 13. Nov 2014, 00:29 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel-Login unter MeinOA

Vorschau Landesliga (14. Spieltag)

SSV Merten – TuS Lindlar (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Anton Zeka, Mike Nandzik, Marc Bruch, Jeffrey Ebert, Moritz Stellberg, Sascha Zinken.

Zum Spiel: Der TuS Lindlar gastiert am Sonntag beim Aufstiegskandidaten SSV Merten, der aktuell auf dem dritten Tabellenplatz rangiert. Das Team von Raimund Kiuzauskas kassierte zuletzt gegen den TV Herkenrath eine 0:3-Niederlage, die nach Ansicht des Trainers zu verhindern gewesen wäre. Torwart Deniz Kuzey war mit seinen Patzern vor den Treffern zum 0:1 und 0:3 entscheidend an der Pleite beteiligt. „Er hatte direkt bei der ersten Aktion einen Blackout. Dadurch wurde unser Plan zunichte gemacht. Ohne die Fehler wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen“, betont Kiuzauskas. Anton Zeka musste nach einem rüden Einsteigen verletzt ausgewechselt werden. Mittlerweile steht fest, dass er sich diverse Bänder im Fuß gerissen hat und in diesem Kalenderjahr nicht mehr aufläuft. „Das ist eine bittere Pille. Sein Fehlen hat sich schon im Spiel gegen Herkenrath bemerkbar gemacht. Toni geht Wege, die andere nicht machen“, so Kiuzauskas. Als Alternative wird der Übungsleiter David Förster aus der 2. Mannschaft in den Kader beordern.

Vier Matches haben die Lindlarer vor der Winterpause zu bewältigen. Ein Erfolgserlebnis in Merten würde ein willkommenes Zubrot bedeuten, danach tritt man dreimal in Folge zu Hause gegen direkte Mitkonkurrenten an. „Unser Abschneiden in den nächsten Wochen wird wegweisend für die komplette Saison sein. Wir wollen aus den drei Heimpartien zumindest sieben Punkte holen“, möchte sich Kiuzauskas schnellstmöglich von der Abstiegszone absetzen. „Und ich bin überzeugt, dass für uns auch in Merten etwas möglich ist.“ Zuletzt verspielte der Mittelrheinliga-Absteiger in Bad Honnef eine 3:0-Führung und musste sich mit einem Remis begnügen. Bei Sascha Zinken wurde ein Knorpelschaden im Knie diagnostiziert. Ob er weiter Fußball spielen kann oder seine Schuhe sogar an den Nagel hängen muss, steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest.  




FV Wiehl – Blau-Weiß Friesdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Christoph Roth, Alexander Küsters, Radion Miller.

Zum Spiel: FV-Coach Ingo Kippels hatte seine Ankündigung nach dem indiskutablen Auftritt gegen Lindlar wahrgemacht und die Startformation gegen den FV Bonn-Endenich kräftig durcheinandergewirbelt. Mit Jona Stöcker und Ozan Taskiran standen zwei A-Jugendliche auf dem Platz, dazu kamen die Überraschungscomebacks von Tristan Schneider und Hermann Schattner, die ab sofort fest zum Kader gehören. Am Ende gewann der Spitzenreiter durch einen umstrittenen Elfmeter mit 1:0, aber die neuformierte Elf des Aufsteigers wusste zu überzeugen. „Es war ein typisches Unentschieden-Spiel. Leider ist das Spiel durch eine Situation entschieden worden, die wir nicht beeinflussen konnten“, erklärt Kippels, der mit seinen Personalentscheidungen ein klares Signal aussendete. „Gegen Endenich sind wir kämpferisch und läuferisch an unsere Grenzen gegangen. Ohne diese Grundtugenden wird es für uns in dieser Liga sehr schwer. Das muss jeder begreifen“, erläutert der Trainer.

Kippels hat den Konkurrenzkampf erhöht, überspielte oder formschwache Kicker bekamen eine Denkpause verordnet. „Sie haben die Möglichkeit, sich im Training ranzuarbeiten, um die Jungs, die am Sonntag gespielt haben, unter Druck zu setzen.“ Der kommende Gegner aus Friesdorf hat sich nach einem durchwachsenen Start gefangen und ist dabei, das Feld von hinten aufzurollen. Mit einem Sieg in Wiehl würden die Blau-Weißen endgültig zur Spitze aufschließen. „Wir wollen gegen die derzeit erfolgreichste Mannschaft der Klasse ein Spiel auf Augenhöhe abliefern“, hofft Kippels auf eine Rückkehr zur gewohnten Heimstärke und mehr Mut vor dem gegnerischen Tor. „Bei den Aktionen nach vorne fehlten uns zuletzt Entschlossenheit und Konzentration.“ Fabian Mantsch hat seinen England-Aufenthalt beendet und kehrt ins Aufgebot zurück. Christoph Roth steht hingegen nicht zur Verfügung.                      

1. FC Niederkassel – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Serkan Mutlu, Hayri Celik, Fahri Ceylan, Önder Betin, Festim Mimini.

Zum Spiel: Es ist das Kellerduell schlechthin. Beteiligt sind zwei Aufsteiger mit einer desaströsen sportlichen Bilanz: Beide haben bisher lediglich einen Dreier verbucht – Niederkassel übrigens am grünen Tisch -, dazu kommen jeweils drei Unentschieden. Die Gastgeber stellen die harmloseste Offensive aller Teams (elf Treffer), der THB ist die Schießbude der Liga (43 Gegentore). Der Verlierer könnte im schlimmsten Fall zehn Punkte Rückstand zum rettenden Ufer haben und das Unternehmen Klassenerhalt somit zum Himmelfahrtskommando werden, wenn in der Rückrunde kein Wunder geschieht. Beim jüngsten Heimauftritt gegen Troisdorf gaben die Bröltaler kein Bewerbungsschreiben für den Ligaverbleib ab - am Ende stand eine verdiente 0:5-Niederlage, die bei Timo Morano für extreme Frustration sorgte.

Der Trainer wähnte seine Schützlinge nach dem Remis in Worringen auf dem richtigen Weg, wurde jedoch bitter enttäuscht. „Troisdorf war nicht bärenstark, wir waren unglaublich schlecht“, sagt der Coach. „Zum ersten Mal in dieser Saison haben Kampf und Willen gefehlt.“ Er verlangt von den Spielern, sich bedingungslos auf den Abstiegskampf einzustellen. „Das ist eine Charakterfrage. Nach diesem Debakel ist jeder in der Pflicht, gegen Niederkassel eine Reaktion zu zeigen.“ Dabei mangelt es dem Coach weiterhin an personellen Alternativen. Akteure, die sich in einem Leistungsloch befinden, werden kaum auf die Probe gestellt, weil sich die Mannschaft praktisch von selbst aufstellt. Morano: „Ich habe 13, 14 fitte Leute, die jetzt zeigen müssen, dass sie sich mit der Aufgabe, für den THB in der Landesliga zu spielen, identifizieren.“                     


Vorschau Bezirksliga (14. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – FC Leverkusen (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlt: Philipp Wirsing.

Zum Spiel: Wer kann den SSV Homburg-Nümbrecht stoppen? Möglicherweise der Tabellendritte aus Leverkusen? Für den ungeschlagenen Ligaprimus steht das nächste Topspiel auf dem Programm. Die von Ex-Profi Marcus Feinbier trainierten Gäste haben erst eine Niederlage einstecken müssen (0:3 gegen Lindenthal-Hohenlind) und die letzten sechs Begegnungen ausnahmslos gewonnen. Der FC besticht besonders durch sein diszipliniertes Abwehrverhalten (neun Gegentreffer), im vorderen Bereich ist mit Ayhan Atar ein verlässlicher Knipser vorhanden. An die beeindruckende Statistik des SSV kommen die Leverkusener indes nicht heran: Zweitbester Angriff, die sicherste Defensive, acht Siege in Serie, seit 489 Minuten ohne Gegentor – die Tabellenführung ist absolut verdient.          

„Die Mannschaft ist gut drauf und hat ein Riesenselbstbewusstsein“, sagt Interimscoach Torsten Hennecken, der die Amtsgeschäfte heute an Maik Alzer übergibt. Der Cheftrainer hatte aus privaten Gründen eine Pause eingelegt und steht am Sonntag erstmals seit Ende September wieder auf der Kommandobrücke. Die grandiose Vorstellung im Gipfeltreffen gegen Deutz vor zwei Wochen soll als Blaupause für den nächsten Auftritt dienen. „Wenn die Jungs erneut die richtige Einstellung und ein aggressives Zweikampfverhalten an den Tag legen, mache ich mir keine Sorgen. Ich bin gespannt, ob der gegnerische Trainer seine Mannschaft offensiver ausrichtet, nachdem der Deutzer Coach meinte, er habe mit seiner Defensivtaktik gegen uns falschgelegen“, so Hennecken. Dennis Lepperhoff kehrt am Samstag aus dem Urlaub zurück, sein Vertreter Mike Großberndt verrichtete beim 6:0-Schützenfest in Westhoven-Ensen einen guten Job. Einzig Philipp Wirsing (Bänderverletzung im Sprunggelenk) kann nicht mitwirken.    


SV Bergisch Gladbach 09 II - VfR Wipperfürth (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Adrian Grümer, Benjamin Butter.

Einsatz fraglich: Christopher Dreiner.

Zum Spiel: Bis zur Winterpause hat der VfR Wipperfürth noch zwei Ligapartien vor Brust, weil die Siegburger Reserve vom Spielbetrieb zurückgezogen wurde. Die Idealausbeute von sechs Punkten würde der Mannschaft von Trainer Norbert Scheider gut zu Gesicht stehen, schließlich ist das Polster auf die rote Zone kein Ruhekissen. Bei der Reserve des Mittelrheinligisten sollte ein Sieg machbar sein, zumal der Gegner am vergangenen Spieltag in Drabenderhöhe eine empfindliche 0:7-Niederlage kassierte. Ein denkbar schlechter Einstand für den neuen Coach Thomas Dürrenberg, der den zurückgetretenen Uwe Ommer beerbte. Besonders bei Standardsituationen war die SV-Zweite extrem anfällig. Der VfR zeigte derweil gegen Heiligenhaus eine ordentliche Leistung, konnte das Chancenplus in der ersten Halbzeit aber nur in eine knappe 1:0-Führung ummünzen. Nach der Pause drehte HSV-Goalgetter Linus Werner mit einem Doppelpack den Spieß um.

„Wir machen zu wenig aus unseren Torchancen“, befindet sich die Offensivabteilung nach dem Geschmack des Trainers zu häufig im Offline-Modus. Er warnt seine Akteure eindringlich davor, die Bergisch Gladbacher auf die leichte Schulter zu nehmen. Was passieren kann, wenn die Einstellung nicht stimmt, haben die Wipperfürth gegen Urbach (0:3) und Drabenderhöhe (0:5) am eigenen Leib erlebt. „Im Abstiegskampf entscheidet die Mentalität“, verdeutlicht Scheider. Dass der Gegner Verstärkung aus den Reihen der Erstvertretung bekommt, glaubt der Coach nicht, da die Schacht-Truppe fast zeitgleich ran muss. Ganz bitter: Adrian Grümer erlitt einen Kreuzbandriss, er fällt für den Rest der Spielzeit aus. Da mit Benjamin Butter (Adduktorenzerrung) der zweite etatmäßige Außenverteidiger fehlt, ist Scheider zu Umstellungen in der Hintermannschaft gezwungen. Christopher Dreiners Einsatz wackelt wegen einer Zerrung. Angreifer Franco Lemke (Bluterguss) wird wohl rechtzeitig fit.      

SV Frielingsdorf – RSV Urbach (Sonntag, 14:45 Uhr). 

Es fehlen: Stefan Rößler, Philipp Schmidt, Chris Lißon.

Einsatz fraglich: Rudi Giebler, Jonas Hardenbicker, Tim Geisler.

Zum Spiel: Beim SV Frielingsdorf läuft seit einiger Zeit nichts mehr zusammen. Das junge Team zahlte gegen Leverkusen (0:3), Lindenthal-Hohenlind (0:7) und Schlebusch (0:7) Lehrgeld in inflationärer Höhe. Der Vorsprung zum ersten  Abstiegsplatz ist auf einen mickrigen Zähler zusammengeschmolzen. „Solche Phasen gehören im Sport dazu. Wir müssen alle die richtigen Lehren daraus ziehen“, hat Coach Ralph Köhler die Hoffnung auf eine Wende nicht aufgegeben. Die jüngsten Gegner gehören ohne Frage zur gehobenen Klasse, aber ein derart krasser Leistungsunterschied ist im Hinblick auf den restlichen Saisonverlauf bedenklich. „Was die Qualität angeht, konnten wir mit diesen Mannschaften nicht mithalten“, räumt Köhler ein.

Individuelle und mannschaftstaktische Fehler werden in rauen Mengen produziert, so dass man inzwischen nach Drabenderhöhe die löchrigste Defensive stellt. Die Offensivbemühungen sind kaum der Rede wert. Gegen den RSV Urbach ist ein Erfolgserlebnis dringend vonnöten, um nicht noch weiter abzurutschen. Köhler: „Wir stehen über dem Strich und das soll so bleiben. Im letzten Heimspiel des Jahres wollen wir den enttäuschten Fans unsere Schokoladenseite zeigen.“ Die Gäste kommen mit der Empfehlung, die letzten vier Spiele gewonnen zu haben. „Es ist an der Zeit, dass beide Serien reißen“, meint Köhler. Die Personallage ist nicht berauschend: Rudi Giebler (Probleme mit der Achillessehne), Jonas Hardenbicker (Infekt) und Tim Geisler (Schulterverletzung) drohen auszufallen.                


spielfrei: BV 09 Drabenderhöhe.


Vorschau Kreisliga A (14. Spieltag)

Borussia Derschlag - SSV Süng  (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Robert Wilde (Rotsperre), Noel Brosien (Rotsperre), Viktor Engelhardt (Muskelbündelriss), Tobias Ley (Adduktorenverletzung), Sebastian Halbe, Sebastian Räbsch (private Gründe).

Zum Spiel: In der dicht gestaffelten Spitzengruppe vergeht kaum ein Wochenende ohne ein „Gipfeltreffen“. Dieses Mal kreuzen mit Borussia Derschlag (2./27 Punkte/+18 Tore) und dem SSV Süng (3./27 Punkte/+9 Tore) zwei Mannschaften des punktgleichen Führungstrios die Klingen. Während es in dieser Begegnung wohl sehr eng zugehen wird, sind im Duell Tabellenführer (Bensberg) gegen Schlusslicht (Bergneustadt) die Rollen klar verteilt. Trotz der schwierigen Aufgabe vor der Brust, freut sich Derschlags Trainer Viktor Köhn auf die Begegnung. Einen Gedanken an die mögliche Herbstmeisterschaft verschwendet er allerdings nicht. „Zunächst einmal freuen wir über die 27 Punkte, die wir bisher haben. Die nimmt uns keiner mehr“, kann sich der Borussen-Coach noch nicht so recht an die Favoritenrolle gewöhnen.

„Wir wollten vor der Saison so schnell wie möglich in sichere Gefilde kommen. Das ist uns jetzt fast gelungen“, steht Köhn mit beiden Beinen auf der Erde und fordert aus den letzten beiden Partien mindestens drei Punkte. „Wir machen uns da nichts vor. Auch wenn wir immer noch ungeschlagen sind: Es gab einige Spiele, die nach links oder rechts hätten kippen können“, will Köhn die schwächeren Leistungen nichts schönreden. Die Mannschaft habe das schwere Auftaktprogramm sehr gut bewältigt und sich dadurch ein großes Selbstbewusstsein erarbeitet. Gegen Süng erwartet Köhn ein spannendes und enges Spiel. „Die spielen einen schnörkellosen Fußball: Einfach und konsequent. Hinten drin stehen sie sehr kompakt und deshalb sind sie insgesamt unangenehm zu spielen“, hat Köhn großen Respekt vor dem Gegner. Trotzdem soll der Nimbus der Unbesiegbarkeit am Sonntag Bestand haben - am liebsten garniert mit dem achten Saison-Dreier. „Dann hätten wir unser Ziel fast erreicht.“


SV Morsbach – SpVgg. Holpe-Steimelhagen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Am vorletzten Spieltag vor der Winterpause hält der Spielplan mit dem Derby in der „Republik“ einen ganz besonderen Leckerbissen bereit. Für die Gäste gab es am vergangenen Wochenende einen kleinen Vorgeschmack, wie sich so ein Lokalduell anfühlt. Die Doppeldörfler feierten gegen den SV Schönenbach einen ungefährdeten 5:0-Erfolg und dokumentierten damit, dass sie sich im Aufwind befinden. Allerdings liegt der von Holger Jungjohann trainierte SV Morsbach, der sich in Hoffnungsthal eine unerwartete 0:6-Packung abholte, in der Tabelle (noch) vor der Spielvereinigung. „Da kann ich Holger nur ein Riesenkompliment machen. Obwohl die Morsbacher personell gebeutelt sind, haben sie schon viele Punkte geholt“, sagt Holpes Trainer Michael Schmidt, der im Gegensatz zu seinem Kollegen aus dem Vollen schöpfen kann, anerkennend.

Die Partien im Vorjahr gewann der amtierende Vizemeister mit 5:0 und 3:0. Dass es noch einmal so deutlich wird, glaubt Schmidt nicht. Der SVM präsentiere sich defensiv stärker als in der abgelaufenen Serie und sei konterstark. „Derbys sind immer eine Fifty-Fifty-Sache. Es könnte für beide ein Geduldsspiel werden“, erwartet Schmidt kein Offensivspektakel. Aufgrund des durchwachsenen Starts ist die Spitze der bergischen Beletage für die Schmidt-Truppe derzeit außer Reichweite und auch kein Thema bei den Spielern. „Da gucken wir überhaupt nicht hin“, versichert der Coach. „Unser Ziel ist das gesicherte Mittelfeld. Den Rest lassen wir auf uns zukommen.“ Mit der Punktausbeute ist er naturgemäß nicht zufrieden, „aber ich kann der Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Eine Halbzeit gegen Altenberg war schlecht, ansonsten haben wir eigentlich gut gespielt.“

Die weiteren Partien des 14. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – TV Hoffnungsthal (13 Uhr)
Union Rösrath – Heiligenhauser SV II
SV Schönenbach – SV Refrath
Rot-Weiß Olpe – SC Vilkerath
SSV Bergneustadt – FC Bensberg
SV Altenberg – Eintracht Hohkeppel
  

Zum Kreisliga A-Tippspiel-Login unter MeinOA  


Vorschau Frauenfußball (10. Spieltag)

Landesliga
SC Fortuna Köln II – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)
TuS Oberpleis – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 15 Uhr)
spielfrei: VfB Kreuzberg

Bezirksliga
BSV Bielstein – 1. FFC Bergisch Gladbach II (Sonntag, 15 Uhr)
 FV Wiehl – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 17:15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (10. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
Blau-Weiß Königsdorf – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Viktoria Köln II (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – SSV Vingst (Samstag, 16 Uhr/vom 8. Spieltag)

C-Junioren Bezirksliga (11. Spieltag)
FV Wiehl – SV Schlebusch (Samstag, 14:45 Uhr)
WERBUNG