Gummersbach - Gegen Erlangen gab es einen klaren 32:23 (14:11) Erfolg - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und die Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.

VfL Gummersbach - HC Erlangen 32:23 (14:11).

"Das war sehr schön und hat uns richtig gut getan", freute sich VfL-Coach Denis Bahtijarevic nach dem klaren Sieg gegen den Tabellenletzten Erlangen und dem Sprung auf den achten Platz. Im fünften Spiel hatte es endlich mit dem ersten Sieg geklappt - und der war völlig verdient.

Von Beginn an spürte man, dass die Blau-Weißen heiß auf die beiden Punkte waren. In den ersten zwanzig Minuten bot man eine sehr konzentrierte Abwehrleistung und konnte auf den wieder genesenen Torhüter Lasse Hasenforther bauen, der 13 Paraden im Spielverlauf zeigte. "Er kann noch mehr, aber wir waren sehr froh, ihn wieder an Bord zu haben", so Bahtijarevic.

Schnell lag der VfL mit 3:0 in Führung und konnte diesen Vorsprung auf 8:3 und 10:5 ausbauen. Man schien alles unter Kontrolle zu haben, doch im Anschluss leiste man sich die fast schon obligatorische Schwächephase, was die Gäste nutzten, um beim 12:10 (26.) wieder in Schlagdistanz zu gelangen. Mit einem Drei-Tore-Vorsprung für die Gastgeber ging es in die Kabinen. Dort wurden die Fehler der Schlussphase der ersten Hälfte deutlich angesprochen und die Ansage zeigte Wirkung.


In der zweiten Hälfte war der Sieg des VfL in keiner Phase gefährdet. Kontinuierlich baute man den Vorsprung aus und feierte einen auch in der Hohe verdienten Sieg. Gegen Ende konnte der VfL-Trainer allen Akteuren Einsatzzeiten geben und konstatierte: "Jetzt ist der Druck, endlich gewinnen zu müssen, weg und wir wollen diese Leistung auch in zwei Wochen in Aue bestätigen."


VfL: Simon Lubberich (8), Sebastian Schöneseiffen, Felix Jaeger (je 5), Max Jaeger, Davidson Idahosa (je 4), Marcel Timm (3), Malte Meinhardt (2), Civil Armand (1)
  

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