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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 16. Oct 2014, 00:29 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 16. Oct 2014, 00:29 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (10.Spieltag)

FV Wiehl – TuS Mondorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Fabian Mantsch, Alexander Küsters, Radion Miller, Vassilios Karalis, Nils Rinker.

Einsatz fraglich: Max Jeschonnek, Waldemar Kilb.

Zum Spiel: Das bergische Derby gegen den TuS Marialinden endete für den FV Wiehl mit einer 2:4-Niederlage. Knackpunkt der Partie war aus Sicht der Gäste der umstrittene Elfmeter, der in der Nachspielzeit der ersten Hälfte zum Ausgleich führte. „Dass solch eine Situation der Mannschaft keine Sicherheit gibt, ist nachvollziehbar. Das 3:2 für Marialinden ist dann aus dem Nichts gefallen“, erklärt Trainer Ingo Kippels, der seinen Schützlingen keine großen Vorwürfe machen konnte. „Spielanlage und Einstellung haben gestimmt. Letztlich waren es individuelle Fehler, die zu den Gegentoren geführt haben.“ Die Erfahrungen aus den ersten neun Begegnungen der Saison lehren, dass Patzer konsequent bestraft werden. „Wenn einer der Jungs nur für einen Moment die Augen schließt, klingelt es“, so Kippels.

Sekundenschlaf dürfte dem FV auch gegen den TuS Mondorf teuer zu stehen kommen. Der Gegner ist unberechenbar: Gute Ergebnisse gegen Spitzenteams der Liga wechseln sich mit eher enttäuschenden Resultaten ab. Bröltal fuhr seinen einzigen Saisonsieg gegen Mondorf ein, am vergangenen Spieltag kam der TuS im Lokalduell gegen Kellerkind Niederkassel nicht über ein 0:0 hinaus. „Es scheint erneut auf ein Spiel hinauszulaufen, bei dem Kleinigkeiten entscheidend sein werden. Wir wollen gewinnen. Mit dieser Marschroute gehen wir an die Aufgabe heran“, sagt Kippels.  Die Einsätze von Max Jeschonnek und Waldemar Kilb (beide Infekt) stehen auf der Kippe.        


Sportfreunde Troisdorf – TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Sascha Zinken, Patrick Althoff.

Einsatz fraglich: Moritz Stellberg.

Zum Spiel: Am vergangenen Sonntag war der TuS Lindlar stiller Beobachter des Ligageschehens, weil Gegner SG Worringen im FVM-Pokal an den Start ging und seine Partie gegen den Regionalligisten Viktoria Köln mit 3:7 verlor. So hatte die Mannschaft von Trainer Raimund Kiuzauskas genügend Zeit, die 0:5-Klatsche gegen Oberpleis aus den Kleidern zu schütteln. „Wir haben sehr gut trainiert, vor allem im Ausdauer- und Kraftbereich. Damit sollten wir die nötigen Körner für die zweite Hälfte der Rückrunde gesammelt haben“, erläutert der Coach. Zurzeit nutzt der TuS den Platz des TuS Immekeppel, weil im heimischen Stadion der Kunstrasen ausgetauscht wird. „Wir sind dort vorbildlich aufgenommen worden“, richtet Kiuzauskas einen großen Dank an seinen Ex-Klub für die kurzfristige Schaffung der Trainingskapazitäten.    

Ein weiterer positiver Nebeneffekt der Zwangspause: Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Sascha Zinken und Patrick Althoff stehen alle Spieler zur Verfügung, lediglich Moritz Stellberg wird von einem Infekt geplagt. „Der Konkurrenzkampf ist voll entbrannt“, frohlockt Kiuzauskas vor den „richtungsweisenden Spielen“ gegen Troisdorf und Niederkassel. „Die Ausrichtung ist klar: Wir wollen sechs Punkte holen“, verdeutlicht der Trainer. Mittelrheinliga-Absteiger Troisdorf hatte im Sommer einen großen personellen Umbruch zu verkraften und hat bislang sechs Zähler gesammelt. „Wir werden auf einen kampfstarken und aggressiven Gegner treffen, aber für uns zählt nur ein Sieg“, so Kiuzauskas.
  

TuS Homburg-Bröltal – FC Pesch (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tom Haselbach, Patrick Nyassa, Nick Pawlik, Hayri Celik, Fahri Ceylan, Önder Betin, Festim Mimini.

Einsatz fraglich: Michael Möller.

Zum Spiel: Durch das Unentschieden des 1. FC Niederkassel gegen Mondorf ist der TuS Homburg-Bröltal auf den letzten Platz zurückgefallen. Beim 1:4 gegen Blau-Weiß Friesdorf gab’s für die Elf von Timo Morano nichts zu ernten. Die Bröltaler stellen mit 30 Gegentreffern die mit Abstand löchrigste Hintermannschaft der Liga. Im Schnitt kassiert der Aufsteiger drei Tore pro Partie. „Wir hatten eigentlich eine gewisse Stabilität in der Defensive gefunden. Diese Sicherheit ist durch die vielen Umstellungen verlorengegangen“, spielt Morano auf die lange Verletztenliste an. Die Tabellensituation ist alles andere als rosig, doch der Übungsleiter hat die Flinte nicht ins Korn geworfen. „Den Rückstand aufzuholen, ist eine machbare Aufgabe. Aber dafür muss der Kader vollständig sein.“ Aktuell hantiert Morano mit einem Mini-Aufgebot und kann während des Spiels nicht so reagieren, wie er sich das vorstellt.

„Wenn wir umbauen müssen, wirkt sich das sofort aus. Das hat man auch in Friesdorf gesehen“, so der Coach. Die kurzzeitige Konfusion nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Michael Möller nutzten die Blau-Weißen zu einem Doppelschlag zum 3:1, der die Niederlage frühzeitig besiegelte. Nun gastiert der FC Pesch auf dem Grötzenberg, die nächste hohe Hürde für den THB. „Eine sehr robuste und erfahrene Truppe, die auch auswärts weiß, wie sie ihren Stiefel runterspielen muss. Wir können nur mit mannschaftlicher Geschlossenheit dagegengehalten“, hofft Morano, dass die vorangegangenen Matches nicht zu viel Substanz gekostet haben. Gegenmaßnahmen hat er eingeleitet: „Am Dienstag habe ich die Trainingsbelastung bewusst reduziert und auf Regeneration gesetzt.“ Serkan Mutlu kehrt zurück, die Neuzugänge Rexhep Sogojeva und Karamokho Camara sind noch nicht spielberechtigt.             




Vorschau Bezirksliga (10. Spieltag)

Spvg. Porz – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Alexander Epstein.

Einsatz fraglich: Julian Schwarz.

Zum Spiel: Kann der SSV Homburg-Nümbrecht seine hervorragende Ausgangsposition bis zur Winterpause verteidigen? Eine Antwort auf diese Frage liefern die kommenden Wochen, die mit Spitzenspielen gespickt sind. Den Auftakt bildet das Duell mit dem starken Aufsteiger aus Porz, der den vierten Platz belegt. Zwar verlor der Neuling zuletzt bei DSK Köln, doch gerade die Offensive um Tugay Düzelten (acht Tore) und den ehemaligen Regionalliga-Kicker Jonas Wendt hat es in sich. „Porz ist stärker als der SC West Köln. Da werden wir eine Schippe drauflegen müssen“, so Interimscoach Torsten Hennecken. Seine Premiere am vergangenen Sonntag war von Erfolg gekrönt, das 3:0 täuscht aber ein wenig darüber hinweg, dass die Kölner durchaus in der Lage waren, den SSV zu ärgern.
    
„In der ersten Halbzeit hatten wir einen schlechte Aufteilung“, gibt Hennecken zu. „Im defensiven Mittelfeld haben wir dem Gegner zu viele Räume gestattet. Deshalb konnten sie die Bälle immer gefährlich in die Spitze spielen.“ Die Partie findet aller Voraussicht nach auf Naturrasen statt. „Das ist schon eine Umstellung, zumal der Platz in Porz größer ist als unserer“, so Hennecken. Als besondere Motivationsspritze dürfte die Tatsache dienen, dass mit Max Lomnitz ein Ur-Nümbrechter für die Sportvereinigung aktiv ist. Hennecken: „Auf das Wiedersehen freuen sich die Jungs besonders.“ Alexander Epstein wird wegen Trainingsrückstands nicht zum Einsatz kommen. Ob Julian Schwarz mitwirken kann, entscheidet sich im Verlauf der nächsten Tage.        


SV Frielingsdorf – SV Westhoven-Ensen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Chris Lißon, Simon Kahm.

Einsatz fraglich: Tristan Wolf, Rudi Giebler.

Zum Spiel: Für die lobenden Worte seitens des Gegners konnten sich die Frielingsdorfer nichts kaufen: Nach großem Kampf unterlag das Team von Ralph Köhler dem Ligaprimus Deutz unglücklich mit 1:2. „Wir können uns keinen Vorwurf machen. Die Jungs haben alles gegeben. Deutz war zwar spielbestimmend, aber wir haben wenig zugelassen und hatten in der zweiten Halbzeit gute Chancen, um den Ausgleich zu erzielen“, blickt Köhler zurück. Aufgrund der vierten Pleite in Serie gerät der SVF immer stärker unter Zugzwang. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge schmilzt. Umso wichtiger wäre es, die Negativserie vor heimischem Publikum zu beenden. „Drei Punkte würden uns gut zu Gesicht stehen“, meint Köhler. Mit einem Sieg könnte man den direkten Tabellenachbarn überholen.

Während Frielingsdorf beim Spitzenreiter defensiv ausgerichtet war und auf Konter lauerte, sind gegen Aufsteiger Westhoven-Ensen mehr Offensivakzente gefragt. „Ich gehe davon aus, dass sie sehr diszipliniert hinten drin stehen werden. Auch Westhoven hat seine Stärken im Konterspiel“, betont der Coach. „Im Spiel nach vorne müssen wir kreativer werden.“ Markus Ubl kehrt nach überstandenem Muskelfaseriss zurück, Philipp Schmidt feierte bereits am Wochenende sein Comeback. Bangen muss Köhler um Rudi Giebler und Tristan Wolf, die über muskuläre Probleme klagen. „Rudi kann gar nicht trainieren und Tristan nur leichtes Lauftraining absolvieren. Wir packen sie in Watte und hoffen, dass sie fit werden“, wären die Ausfälle des Defensivstrategen und des besten Torschützen laut Köhler „herbe Verluste.“       


VfR Wipperfürth – RSV Urbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Kapellen, Franco Lemke, Adrian Grümer, Felix Formhals, Dominik Schmitz.

Einsatz fraglich: Christopher Dreiner, Jonas Schacherer, Jan Schmitz. 

Zum Spiel: Die Bonusrunde im FVM-Pokal findet für den VfR Wipperfürth eine Fortsetzung: Dank des 3:2-Erfolgs bei der Neuauflage des Kreispokalendspiels gegen Heiligenhaus zogen die Hansestädter ins Achtelfinale ein und wünschen sich ein attraktives Los. Zunächst steht aber der Liga-Alltag auf dem Programm, und dieser stellt sich für die Wipperfürther eher trist dar. Die Spitzenteams sind längst enteilt, stattdessen muss angesichts der bescheidenen Ausbeute von sieben Zählern der Blick in den Rückspiegel geworfen werden. Mit einem Erfolg gegen Urbach könnte man ein bisschen Druck vom Kessel nehmen, bislang hat der VfR in dieser Saison erst einmal gewinnen können. „Wir müssen jetzt punkten, speziell in den Heimspielen. In den nächsten Wochen kommen die Partien gegen die Kandidaten, die zusammen mit uns unten stehen“, so Trainer Norbert Scheider.           

Die Leistungskurve zeigt nach oben: Nach dem 1:1 gegen Borussia Lindenthal-Hohenlind tankte man im Cup-Wettbewerb zusätzliches Selbstvertrauen, das am Sonntag zum Erfolg verhelfen soll. „Das wird allerdings kein Selbstläufer. Die Urbacher haben eine erfahrene Truppe, die jeden Fehler bestrafen kann“, sagt Scheider. Die Personallage  hat sich im Vergleich zur Vorwoche verschlechtert: Franco Lemke und Adrian Grümer laborieren an Rückenproblemen und fallen aus. Norman Lemke  hat sich in Heiligenhaus eine schmerzhafte Prellung zugezogen und ist genauso fraglich wie die von einem Infekt geplagten Jan Schmitz, Christopher Dreiner und  Jonas Schacherer. „Ich hoffe, dass zumindest die drei Grippekranken am Wochenende fit sind“, erklärt Scheider. Das Nachholspiel in Schlebusch findet am kommenden Donnerstag, 23. Oktober, statt (19:30 Uhr).    


BV 09 Drabenderhöhe – DSK Köln (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Alexander Lisun, Marius Reinelt, Robert Broda, Michael Erdmann, Toni Skarica, Marcel Sesto, Stefan Kurtdili.

Zum Spiel:  Der einzige Saisonsieg des BV 09 Drabenderhöhe liegt fast zwei Monate zurück, am ersten Spieltag gewann der Neuling mit 4:3 beim SC West Köln. Seitdem gab es noch zwei Unentschieden, die übrigen Spiele beendete man als Verlierer. Die Wende zum Guten sollte das Kellerduell gegen den RSV Urbach bringen, doch wie so häufig in dieser Spielzeit konnten die BV 09-Kicker die Erwartungen nicht erfüllen. Nach der Pleite beim Mitkonkurrenten rutschte Drabenderhöhe auf einen Abstiegsplatz ab. Nicht ligatauglich präsentiert sich die Defensivabteilung: 33-mal schlug es im Kasten ein, keine andere Mannschaft ist derart anfällig. Um sich nicht dauerhaft in der roten Zone einzunisten, sind Erfolgserlebnisse dringend vonnöten. Doch Trainer Jan Kordt weiß, dass die Defizite nicht von jetzt auf gleich zu beheben sind.

„Wir wollen bis zur Winterpause noch den einen oder anderen Punkt sammeln. Die spielfreie Zeit müssen wir nutzen, um topfit zu werden und mit dem kompletten Kader in die Rückrunde zu starten.“ Gegen DSK  Köln nimmt der Coach, der in dieser Woche die Prüfung zur C-Lizenz mit Qualifikation bestanden hat, eine Kurskorrektur vor, auch auf die Gefahr hin, mit fliegenden Fahnen unterzugehen. „Die abwartende Spielweise liegt uns nicht. Wir werden aggressiv spielen und den Gegner unter Druck setzen“, verkündet er. Kordt will Taten sehen. Die Mängelliste ist lang und ausgiebig durchgekaut worden. „Es bringt nichts, jede Woche eine Krisensitzung abzuhalten. Fakt ist, dass wir unsere Leistung, zu der wir fähig sind, nicht abrufen, was zum Teil am Fitnesszustand und der Einstellung zum Spiel liegt.“ Alexander Lisun erweitert das Lazarett.     


Vorschau Kreisliga A (10. Spieltag)

SV Morsbach – SSV Homburg-Nümbrecht II (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Johannes Schuh (Kreuzbandriss), Dimitrij Pouliardi (Kreuzbandriss), Christian Nebeling (Hüft-OP), Dominik Klein (Muskelfaserriss).

Einsatz fraglich: Björn Schumacher, Nerfid Trnka.

Zum Spiel: Sowohl die Nümbrechter Reserve als auch der SV Morsbach hatten am vergangenen Wochenende ihr Erfolgserlebnis. Die Brauckmann-Schützlinge erkämpften sich ein 0:0-Unentschieden gegen den Spitzenreiter aus Schönenbach. Und der gastgebende SVM durfte sich über einen 1:0-Erfolg bei Union Rösrath freuen. „Das war ein dreckiger Sieg“, gestand Morsbachs Trainer Holger Jungjohann direkt nach der Partie ein. Rösrath hatte deutlich mehr vom Spiel, während sich die Morsbacher vornehmlich auf ihre Defensive konzentrieren. Und die zeigte sich nicht zum ersten Mal in dieser Saison sattelfest. Erst elf Gegentreffer haben die „Toreverhinderer“ um Keeper  Gabriel Joos in den ersten neun Saisonbegegnungen zugelassen. „Wir stehen noch kompakter und haben so unsere Defensive noch einmal stabilisiert“, freut sich Jungjohann über die dadurch bislang 15 erzielten Punkte.

Trotz aller Stärken bei der Arbeit nach hinten, würde der Morsbacher Coach gerne mehr Offensiv-Optionen ziehen. „Die Ausrichtung muss sein, auch mal nach vorne zu spielen“, hofft er dabei vor allen Dingen auf Entspannung  an der Verletztenfront.  Trotzdem ist Jungjohann stolz auf die Spieler, die nun in die Bresche gesprungen sind. „Jeder übernimmt noch ein bisschen mehr Verantwortung.“ Und die noch defensivere Ausrichtung hat bisher schon ihre Früchte getragen. Dank der „Maurertaktik“ belegen die Kicker aus der Republik einen nicht erwarteten sechsten  Tabellenrang. „Aber davon lassen wir uns nicht blenden“, warnt Jungjohann. „Wir sind realistisch genug, um nur von Spiel zu Spiel zu denken und vor jeder Partie hart zu arbeiten.“

Auch gegen Nümbrecht erwartet der Trainer „eine ganz enge Kiste“.  „Das ist eine junge, gierige Truppe“, warnt Jungjohann. Obwohl der Gast bei seinen bisherigen vier Partien in der Fremde gänzlich ohne Zähler blieb, sieht der Trainer sein Team vor einer schweren Aufgabe. „Wir wollen aber auch die drei Punkte aus dem Rösrath-Spiel vergolden“, ist ein Dreier die Zielsetzung.  Björn Schumacher rückt nach längerer Verletzungspause wohl wieder in den Kader und ist eine willkommene Alternative. Ob Nerfid Trnka nach einer Zerrung wieder einsatzbereit ist, entscheidet sich kurzfristig.

Die weiteren Partien des 10. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – SV Refrath (13 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – SC Vilkerath
FC Bensberg – Union Rösrath
SV Schönenbach – Borussia Derschlag
Rot-Weiß Olpe – SSV Süng
SSV Bergneustadt – TV Hoffnungsthal
SV Altenberg – SpVgg. Holpe-Steimelhagen

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Vorschau Frauenfußball (6. Spieltag)

Landesliga
VfB Kreuzberg – SV Menden (Sonntag, 11 Uhr)
KSV Heimersdorf – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 15 Uhr)
Spvg. Wahn-Grengel – SV Morsbach (Sonntag, 15 Uhr)

Bezirksliga
TuS Birk – BSV Bielstein (Sonntag, 11 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – TV Herkenrath (Sonntag, 17 Uhr)
FV Wiehl – SC Uckerath (Sonntag, 17:15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (6. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
SV Rott – FV Wiehl (Samstag, 16:15 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – 1. FC Köln U16 (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – SV Bergisch Gladbach 09 (Samstag, 16:30 Uhr)
Spvg. Porz – TuS Lindlar (Samstag, 17:30 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl II – FC Rheinsüd Köln verlegt auf Donnerstag, 23. Oktober (18:30 Uhr).

C-Junioren Bezirksliga (8. Spieltag)
Spvg. Deutz – FV Wiehl (Sonntag, 11:15 Uhr).  
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