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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 18. Sep 2014, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 18. Sep 2014, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams - von der Jugend-Bundesliga bis zum Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

TuS Ferndorf – VfL Gummersbach (Freitag, 20 Uhr).

Es fehlt: Frederic Seifert

Einsatz fraglich: Philipp Jaeger

Nach den ersten drei Saisonspielen sieht die Welt für die Gummersbacher Zweitvertretung eigentlich zufriedenstellend aus. Mit 3:3 Punkten liegt man im gesunden Tabellenmittelfeld und beim vergangenen Unentschieden gegen Neuss zeigte die Leistungskurve eindeutig nach oben. Einen Zähler mehr auf der Habenseite hätte sich Trainer Georgi Sviridenko gewünscht, doch ist er nicht unzufrieden, was auch an der sich etwas entspannenden personellen Lage liegt. Die Spielberechtigung von Igor Cagalj liegt vor und der junge Akteur, konnte gerade in der Deckung seine Qualitäten gegen Neuss schon zeigen. Auch Linkshänder Tobias Schröter ist wieder an Bord und bei Philipp Jaeger besteht Hoffnung, dass auch er schon am Freitagabend in Ferndorf ins Geschehen eingreifen kann.

Der Gummersbacher Nachbar aus dem Siegerland ist denkbar schlecht in die Saison gestartet. Das Team von Trainer Eric Wudtke, das einer der Meisterschaftsfavoriten gilt, unterlag Schalksmühle und Leichlingen und kam erst am vergangenen Spieltag in Minden zum ersten Sieg. Dennoch hält Sviridenko große Stücke auf den TuS. „Was die beim Turnier in Gummersbach gezeigt haben, war schon beeindruckend. Das ist eine richtig gute Truppe“, schwärmt Sviridenko. Imponiert hat ihm das Zusammenspiel des Rückraums mit Kreisläufer Bennett Johnen. Dies will der VfL natürlich unterbinden und versuchen, das Spiel lange offen zu halten. Die Halle in Ferndorf dürfte traditionell gut gefüllt sein und die Gastgeber stehen unter dem Druck, nicht noch weiteren Boden zu verlieren. Hier liegt denn auch die Chance der Blau-Weißen in der Höhle des Löwen.

Mit dem Spiel in Ferndorf beginnen für den VfL echte sportliche Herausforderungen. In der Folge muss man bei den erstarkten Nachbarn aus Schalksmühle antreten, erwartet dann den TV Korschenbroich und reist im Anschluss nach Lemgo. Aus diesen vier Spielen will das junge Team einige Zähler holen, um nicht den Blick nach unten richten zu müssen.



Vorschau Oberliga Herren


Longericher SC – SSV Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr).


[Helge Janeck ist derzeit nicht zu beneiden.]

„Mir fällt es leichter aufzuzählen, wer noch gesund ist, als unser Lazarett aufzulisten“, hat SSV-Coach Helge Janeck lediglich noch sechs gesunde Spieler zur Verfügung. Die Nümbrechter haben daher um Verlegung der Partie in Longerich gebeten. Die Gastgeber haben dem bereits zugestimmt, das letzte Wort hat jedoch der Spielwart des Handballverband Mittelrhein Günther Knickmann. „Da auch unser Reserveteam mit massiven Verletzungssorgen zu kämpfen hat, werden wir auf keinen Fall eine Mannschaft zusammenbekommen und in keinem Fall antreten können“, hofft Janeck auf ein 'Ja' seitens des HVM.




TuS Derschlag – BTB Aachen (Samstag, 19 Uhr).


Es fehlt: keiner.


Einsatz fraglich: Lukas Bader (Knieprobleme).


Einen Start nach Maß erwischte der TuS Derschlag in die noch junge Saison. Nach zwei Siegen zum Auftakt liegt die Mannschaft von Caslav Dincic an der Tabellenspitze der Oberliga. Ein schönes Bild, das man beim TuS nach zwei Spieltagen aber natürlich nicht überbewerten will. Gegen das Team von BTB Aachen soll der Platz an der Sonne aber verteidigt werden. „Ich wünsche mir ganz einfach wieder zwei Punkte“, kommentiert Dincic relativ trocken seine Vorstellungen für das Wochenende. Dass es die aber nicht im Vorbeigehen geben wird, weiß auch der erfahrene Übungsleiter. Zwar haben die Kaiserstädter eine chronische Auswärtsschwäche, wussten bislang aber durchaus zu überzeugen.


„Letzte Saison haben wir in Aachen sehr hoch verloren“, erinnert sich Dincic noch allzu gut an das letzte Spiel vor seiner Tätigkeit beim TuS. Die Mannschaft von Andreas Heckhausen agiere mit einer offensiven Abwehr und sehr viel Tempo nach vorne. „Wir werden uns gut auf ihr Spiel vorbereiten und wollen genauso auftreten wie in den ersten beiden Spielen“, gibt sich Dincic selbstbewusst. Ob Vladislav Veselinov sein Debüt feiern wird, ist dagegen weiter unklar. Die Wechselmodalitäten verzögern sich, wie bei internationalen Wechseln fast schon üblich, derzeit noch.




TV Strombach – TSV Bayer Dormagen II (Sonntag, 17 Uhr).


Es fehlen: Peter Voiss (Borreliose), Joscha Jaeger (Kader zweite Mannschaft).


[Joscha Jaeger läuft künftig nur noch in der Landesligamannschaft des TVS auf.]


„Ich könnte mich daran gewöhnen“ nimmt TVS-Coach Maik Thiele die Tatsache, dass sein Team am dritten Spieltag bereits zum dritten Mal in heimischer Halle antreten darf, mit Humor. Woran sich der ehrheizige Trainer allerdings nicht gewöhnen will, sind die zwei bisherigen Niederlagen. „Wenn wir nicht langsam anfangen zu punkten, werden wir schnell der Musik hinterherlaufen“, hofft er auf die ersten Oberliga-Zähler. Denn gerade gegen Teams wie Bayer Dormagen muss sein Team im Abstiegskampf gewinnen, wenn das Abenteuer Oberliga kein kurzes bleiben soll. Der Gegner, der vor der Saison auch als potentieller Abstiegskandidat gehandelt wurde, konnte immerhin bereits in Bonn zwei Zähler entführen, war am vergangenen Wochenende gegen Derschlag aber chancenlos.


Aufzupassen gilt es bei der Truppe von Walter Haase vor allem auf den wurfstarken Florian Feindt, der bereits 15 Treffer erzielen konnte. Umso mehr schmerzt derzeit der längerfristige Ausfall von Peter Voiss, der für Thieles Defensivsystem ein elementarer Baustein ist. Ebenfalls nicht mehr im Kader steht Joscha Jaeger, der studienbedingt nach Bonn gezogen ist, daher nicht mehr regelmäßig trainieren kann und fortan nur noch in der Reserve des TVS auflaufen wird. Zu guter Letzt hofft Thiele am ungewohnten Sonntagstermin aber auch auf regeren Zuschauerzuspruch: „Wir spielen endlich einmal nicht parallel zum VfL Gummersbach. Strombach ist ein Traditionsverein, der endlich in der Oberliga angekommen ist. Das hätte sich die Mannschaft einfach verdient.“


Vorschau Verbandsliga Männer


CVJM Oberwiehl – TV Jahn Wahn (Samstag, 20 Uhr).

Es fehlen: Matthias Ullenboom, Christopher Suhr

Einsatz fraglich: keiner

Die Kölner Wochen gehen für den CVJM Oberwiehl weiter. Nach dem Auftritt und der deutlichen Niederlage beim MTVD, gibt nun der TV Wahn seine Visitenkarte in der Wiehler Sporthalle ab. Und der kommt als Tabellenführer und vermutlich mit jeder Menge Fans, schließlich ist das Handballfieber beim Verein vom Flughafen ungebrochen. Das erfahrene Team von Trainer Keno Knittel möchte gerne bei der Vergabe der ersten beiden Plätze ein gehöriges Wort mitsprechen.

Auch für Oberwiehls Trainer Holger Faulenbach ist die Favoritenrolle klar verteilt. „Ich sehr uns als Außenseiter, aber das ist eine gute Ausgangsposition“, sieht es der Coach als zwingend an, das Zusammenspiel des Rückraums mit Kreisläufer Christopher Busche zu unterbinden, um damit in der Deckung den Schlüssel für ein mögliches Erfolgserlebnis zu legen. Jedenfalls sind die Oberwiehler heiß darauf, dem Favoriten ein Bein zu stellen. Aber Faulenbach sagt auch: Gegen Wahn herrscht bei uns überhaupt kein Druck. Die Punkte müssen wir gegen andere Mannschaften holen.“

In Oberwiehl wird man die kommenden Wochen auf Christopher Suhr verzichten müssen. Der Rückraumspieler zog sich eine Fußverletzung zu und steht ebenso wenig zur Verfügung wie Matthias Ullenboom. Und dass mit Moritz Schramm der junge Linksaußen, der in den vergangenen Spielen zu überzeugen wusste, gegen Wahn die vorerst letzte Partie bestreitet, weil er studienbedingt wegzieht, vergrößert die Sorgenfalten auf der Stirn von Faulenbach. „Jetzt darf aber nichts mehr passieren, sonst geraten wir in personelle Schwierigkeiten“, weiß der Coach.


Vorschau Landesliga Herren (Die zwei Topspiele der Woche)


CVJM Oberwiehl II – Leichlinger TV II (Samstag, 16 Uhr).


Es fehlt: Jens Barf (Verletzung).


Immer noch im Findungsprozess befindet sich die völlig neu zusammengestellte Mannschaft des CVJM Oberwiehl. Nachdem Trainer Rolf Schuster in Köln aufgrund zahlreicher Ausfälle zum Improvisieren genötigt war, steht ihm gegen den Leichlinger TV nun fast wieder der komplette Kader zur Verfügung. Der Verbandsligaabsteiger, der ebenfalls ein völlig neues Gesicht hat, wurde vor der Saison ebenfalls als potentieller Abstiegskandidat gehandelt. Doch während die Mannschaft der beiden ehemaligen Derschlager Björn Aust und Christian Deckarm noch ohne Zähler dasteht, hat der CVJM bereits zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln können. „Uns ist egal wie der Gegner heißt. Wir müssen vor allem an uns arbeiten. Wir müssen unsere Fehler minimieren und unsere Stärken ausbauen und da gibt es noch sehr viel zu tun“, weiß Schuster, dass es eine harte Saison wird und er gerade an der individuellen Durchsetzungskraft noch zu arbeiten hat.




TV Bergneustadt – TuS Rheindorf (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlen: Victor Klassen, Patrick Kunert (beruflich verhindert),


Einsatz fraglich: Stephan Kakuschki (Schienbeinentzündung), Christian Schneider (Kapselriss), Timo Bay (erkrankt).


[Ralph Weinheimer geht derzeit nicht davon aus, dass Stephan Kakuschki spielen wird: „Zu 90 Prozent wird er ausfallen.“].


Es ist erst der dritte Spieltag, doch bereits zu diesem frühen Zeitpunkt kann man von einem echten Vier Punkte-Spiel gesprochen werden. „Rheindorf ist vergangenes Jahr mit fünf Minuspunkten nicht Erster geworden. Auch diese Saison wird jeder Verlust doppelt wiegen“, weiß TVB-Trainer Ralph Weinheimer um die Wichtigkeit der Partie. „Man kann es schon als kleines Endspiel bezeichnen“, will er nicht zu einem frühen Zeitpunkt der Saison dem wahrscheinlich härtesten Konkurrenten hinterherlaufen müssen. Die beiden Aufstiegsaspiranten starteten jeweils mit zwei nie gefährdeten Siegen, taten dabei aber jeweils nur das Nötigste. Nun kommt es aber zum ersten echten Kräftemessen, oder „60 Minuten Männerhandball“, wie Weinheimer es nennt.


„Über die Qualitäten von Rheindorf muss man nicht viele Worte verlieren“, kennt der Coach den Gegner aus dem Effeff. Knacken will er den robusten Innenblock der Gäste über ein variables Spiel. Dabei könnte ein möglicher Ausfall von Stephan Kakuschki allerdings schwer wiegen. Der bullige Kreisläufer hat mit einer Entzündung am Schienbein zu kämpfen und ist derzeit noch krankgeschrieben. „Wir werden alles versuchen, ihn fit zu kriegen“, so Weinheimer, der auch auf die Unterstützung des Bergneustädter Publikums setzt: „Gerade zu Hause hoffe ich, dass unsere Fans uns helfen!“




Longericher SC II – SSV Nümbrecht II (Samstag, 20 Uhr).


Es fehlen: Lucas Söntgerath, David Debus, Mario Jatzke, Markus Bitzer, Marcus Schwemke, Sven Achenbach, Johannes Urbach, René Nitschmann.




SC Fortuna Köln II – TV Oberbantenberg (Sonntag, 13:45 Uhr).


Es fehlt: Manuel Kreter (beruflich verhindert).


Einsatz fraglich: Dag Dissmann (Knieprobleme).




TV Strombach II – MTVD Köln II (Sonntag, 15 Uhr).


Es fehlen: Dustin van Impel, Thomas Standop.




Neukirchener TV – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 16:45 Uhr).


Es fehlen: Marcus Schneider (privat verhindert), Timo Krause, Sascha Heer (Urlaub), Thilo Rein (beruflich verhindert).


Vorschau Oberliga Frauen

Dünnwalder TV – TV Oberbantenberg (Freitag, 20:15 Uhr).

Es fehlen: Anna Bickenbach, Nicole Frackiewicz und Alina Schmidt.

Einsatz fraglich: keine.

„Spaßeshalber spielen wir mal ganz ohne Kreisläufer, das wird sicher interessant“, flüchtet sich Simone Naaf angesichts der weiterhin angespannten Personalsituation in Galgenhumor. Denn neben der ohnehin verletzten Jessica Scheurer fällt jetzt auch noch Nicole Frackiewicz  aus. „Wir haben nichts zu verlieren. Wenn wir das so angehen, wie letztes Mal ist das völlig okay“, hofft Naaf, dass ihr Team erneut gegen ein Topteam der Liga engagiert aufspielt. Ein Vorteil der TVO-Frauen ist sicherlich, dass sie improvisieren müssen und entsprechend schwer auszurechnen sein werden. Während der TVO nach einer ordentlichen Vorstellung Pulheim knapp unterlag, spielte Dünnwald in einem hochklassigen Spiel Unentschieden bei Schwarz-Rot Aachen. Besonders torgefährlich zeigten sich dabei Linkshänderin Jasmin Kaddatz mit acht und Kreisläuferin Laura Thöne mit neun Toren.


Pulheimer SC – TV Strombach (Samstag, 17:30 Uhr).

Es fehlt: Judith Lünsdorf (Verletzung).

Einsatz fraglich: keine.

„Das wird eine ganze schwierige Aufgabe, Pulheim ist natürlich eine andere Hausnummer als Weiden“, will sich TVS-Coach Florian König nicht von dem deutlichen Heimsieg zu Saisonbeginn blenden lassen. Pulheim war 2013 Mittelrheinmeister, in der letzten Saison Vizemeister und mit Anne Zellmer ist die beste Spielerin des PSC-Teams nach einem Auslandsaufenthalt wieder dabei. Am ersten Spieltag nahm sie beinahe im Alleingang den TV Oberbantenberg auseinander und sicherte den Sieg Pulheims. „Das ist eine richtige Standortbestimmung“, will Florian König natürlich versuchen den Gegner zu ärgern und auch möglichst etwas Zählbares mitnehmen, schränkt aber auch ein: „Gegen Pulheim zu verlieren, wäre auch keine Schande.“ Dabei kann der Trainer auf den kompletten Kader zurückgreifen.


CVJM Oberwiehl – TuS Königsdorf (Samstag, 18 Uhr).

Es fehlt: keine.

Einsatz fraglich: Annalena Bauer (Verletzung).


[Laut MRT-Untersuchung hat Annalena Bauer einen Bluterguss in der Schulter, ihr Einsatz entscheidet sich erst kurzfristig.]

Einen Einstand nach Maß feierte der CVJM Oberwiehl vergangenes Wochenende in der Oberliga. Mit dem Auswärtssieg in Siebengebirge hatten im Südkreis sicherlich nur die Wenigsten gerechnet. Gegen den Mitaufsteiger Königsdorf bietet sich jetzt die große Chance direkt nachzulegen. Allerdings präsentierte sich auch das Team aus dem Kölner Westen am ersten Spieltag von seiner besten Seite und gewann mit 24:15 gegen Bonn. „Ich sehe uns nicht als Favoriten, wir rechnen uns aber schon gute Chancen aus“, geht Oberwiehls Trainer Carsten Mundhenk zwar gewarnt, aber optimistisch an die Aufgabe heran. In der Vorsaison gewann sein Team das Heimspiel gegen den TuS, während es in Königsdorf unterlag. „Wir müssen die Form vom letzten Wochenende wieder hinbekommen“, geht Mundhenk davon aus, dass die Tagesform über Sieg und Niederlage entscheiden wird.


Vorschau Verbandsliga Frauen (Das Topspiel der Woche)

TV Euenheim – TV Strombach II (Samstag, 17:30 Uhr).

Es fehlt: Sara Haak (B-Jugend-Spiel).

Einsatz fraglich: Julia Lang (Kader erste Mannschaft).

Wenig weiß Klaus Hiltmann über den kommenden Gegner seiner Mannschaft zu berichten. Der TV Euenheim stieg aus der Landesliga auf und verlor am ersten Spieltag in Roetgen. Da endet aber auch bereits der Informationsstand des Strombacher Trainers. „Ich erwarte das gleiche Engagement und die gleiche Einstellung wie das letzte Mal“, konzentriert Hiltmann sich entsprechend auf seine Mannschaft. Gelang dieser am ersten Spieltag doch ein Paukenschlag, als sie den Oberligaabsteiger Rösrath mit 28:13 filetierte. „Wenn wir wieder richtig Gas geben, haben wir eine Möglichkeit zu gewinnen“, fordert Hiltmann erneut volle Einsatzbereitschaft in der Deckung. Noch nicht geklärt ist dabei, wer neben Jacqueline Löwen das TVS-Tor hüten wird, Hiltmann hofft noch Julia Lang mitnehmen zu können.


TSV Bonn rrh. II – SSV Nümbrecht (Sonntag, 13 Uhr).

                     
Vorschau Landesliga Frauen

HSV Bockeroth – TV Oberbantenberg II (Samstag, 15:30 Uhr).

SSV Overath – ASV SR Aachen II (Samstag, 17 Uhr).

Pulheimer SC II – HSG Gelpetal/Wallefeld (Sonntag, 15 Uhr).


Vorschau Kreisliga Herren


SSV Overath – TuS Derschlag III (Samstag, 19 Uhr).


HSG Gelpetal/Wallefeld - Marienheide/Müllenbach II (Samstag, 19:30 Uhr).


CVJM Oberwiehl III – TV Strombach III (Sonntag, 17:45 Uhr).


TV Wahlscheid – HSG Gelpetal/Wallefeld (Sonntag, 18 Uhr).


TuS Derschlag II – TV Oberbantenberg II (Sonntag, 18 Uhr).
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