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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 14. Aug 2014, 00:56 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 14. Aug 2014, 00:56 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (1. Spieltag)

TuS Marialinden – TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Patrick Althoff, Sascha Zinken, Hüseyin Faruk Tokay. 

Zum Spiel: Wiedersehen macht Freude?! Am ersten Spiel der neuen Landesliga-Saison bekommt es der TuS Lindlar mit dem bergischen Nachbarn aus Marialinden zu tun - ein Duell, das in der Vergangenheit stets von Spannung und Brisanz geprägt war. Zuletzt unterlag Lindlar im Prestigederby mit 0:1 und geriet aufgrund der Niederlage im Endspurt noch einmal in Bedrängnis. Am letzten Spieltag brachten beide Klubs den Ligaverbleib unter Dach und Fach. „Es gibt einige Parallelen zwischen Marialinden und uns. Ich gehe davon aus, dass es erneut ein offenes Spiel wird“, sagt Trainer Raimund Kiuzauskas, der diesmal zumindest einen Punkt mitnehmen möchte.

Den zwischenzeitlichen Hänger in der Vorbereitung haben die Lindlarer überwunden. Die Tests gegen die Bezirksligisten Neunkirchen-Seelscheid (7:2) und Lohmar (6:0) endeten mit deutlichen Resultaten. „Wir haben unsere Torchancen effektiv genutzt. Dabei hat sich gezeigt, dass wir nicht über einen klassischen Knipser verfügen, sondern viele Spieler an den Treffern beteiligt sind. Hinten ist die Stabilität gegeben und nach vorne besitzen wir immer unsere Möglichkeiten“, setzt Kiuzauskas auch gegen Marialinden auf die Variabilität in der Offensivabteilung.

Darüber hinaus verlangt er von seinen Akteuren „mehr Hartnäckigkeit in den Zweikämpfen. Das haben wir bei unserem letzten Auftritt in Marialinden vermissen lassen.“ Patrick Althoff, Sascha Zinken und Hüseyin Faruk Tokay fallen aus. Die Urlauber Dominic Spitali und Anton Zeka werden wegen Trainingsrückstands nicht in der Startelf stehen. „Aber wir haben mit ihnen zwei sehr gute Optionen in der Hinterhand“, betont Kiuzauskas. Wer zwischen den Pfosten stehen wird, entscheidet sich nach dem abschließenden Gespräch mit Torwarttrainer Peter Lünenbach. 
    


FV Wiehl – TuS Oberpleis (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Radion Miller, Waldemar Kilb, Jan Schoeler, Vassilios Karalis, Nils Rinker.

Einsatz fraglich: Max Jeschonnek.

Zum Spiel: Der 17. August ist ein historisches Datum für den FV Wiehl. Die Mannschaft bestreitet das erste Landesliga-Spiel der Klubgeschichte. „Im letzten Jahr mussten wir zuerst auswärts antreten. Dass wir jetzt ein Heimspiel haben, ist eine tolle Sache“, herrscht bei Trainer Ingo Kippels große Vorfreude, die mit Zuversicht gepaart ist. Die Wiehler absolvierten eine gelungene Vorbereitung, welche mit dem Gewinn des Homburger Sparkassen-Cups und dem Einzug ins Kreispokal-Halbfinale garniert wurde. Lediglich das Testspiel gegen den übermächtigen Regionalligisten Viktoria Köln ging verloren. „Ich denke, dass wir im Verlauf der  vergangenen Wochen viel Selbstvertrauen getankt haben“, erklärt Kippels.

In den Pokalpartien gegen Underdogs aus der Kreisliga B tat sich der FV vergleichsweise schwer. „Für unser Spiel brauchen wir Raum. Es war nicht einfach gegen diese tief stehenden  Mannschaften“, so Kippels. Ob der TuS Oberpleis ebenfalls Beton anrührt, bleibt abzuwarten. Die Gäste gehörten in der abgelaufenen Spielzeit zu den Vereinen, die fast bis zum Schluss um den Klassenerhalt kämpfen mussten. Kippels hat die Oberpleiser beobachtet und kommt zu dem Schluss: „Sie stehen sehr kompakt und schalten schnell um.“ Dreh- und Angelpunkt beim TuS ist Tim Miebach, einer der besten und torgefährlichsten Spieler der Landesliga.

„Grundsätzlich wollen wir unsere Linie durchziehen, was nicht ausschließt, dass wir auf gewisse Dinge beim Gegner reagieren“, lässt Kippels offen, wie er die Kreise Miebachs einengen möchte. Der Übungsleiter vertraut auf die hohe Flexibilität, über die das Team dank des großen Kaders verfügt. Die Ausfälle der Defensivkräfte Waldemar Kilb und Radion Miller tun zwar weh, wurden aber ohne Reibungsverluste kompensiert. Der Einsatz von Max Jeschonnek ist gefährdet, weil er an einer Fußprellung laboriert. „Max ist für uns ein wichtiger Impulsgeber im Mittelfeld. Ich hoffe, dass er rechtzeitig fit wird.“             

        
TV Herkenrath – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Eduard Kelm.

Zum Spiel: Im Kreispokal-Viertelfinale kam es zum Kräftemessen der beiden Aufsteiger - fünf Tage vor dem Meisterschaftsduell an selber Stelle. Wenn der altbekannte Spruch zutrifft, dass der missglückten Generalprobe eine gelungene Premiere folgt, hält der THB nach dem verdienten 1:2 alle Trümpfe in der Hand. Doch Trainer Timo Morano ist sich im Klaren darüber, dass solche Binsenweisheiten nur selten der Realität standhalten. Der TVH ist keine „normaler“ Aufsteiger, hat sich prominent verstärkt und mehr als den Klassenerhalt im Sinn. „Herkenrath besitzt eine andere Kaderbreite als wir und hat die Möglichkeit zur Rotation. Aber bevor wir uns mit dem Gegner beschäftigen, müssen wir unsere Hausaufgaben erledigen.“

Die Strategie des Übungsleiters wurde am Dienstag durch ein frühes Gegentor über den Haufen geworfen. „Diesen Treffer haben wir uns mehr oder weniger selbst eingeschenkt und das 1:2 resultierte aus einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung“, blickt er zurück. Bei den Spielern herrschte nach dem Aus  Riesenfrust, wie Morano berichtet. „Das können wir hoffentlich in positive Energie umwandeln, um die Niederlage vergessen zu machen.“ Was die taktische Ausrichtung angeht, hält sich Morano bedeckt. „Das wird auch davon abhängig sein, welche personelle Alternativen mir zur Verfügung stehen.“

Verstecken wolle man sich jedoch nicht. „Gerade im ersten Spiel wäre es wichtig zu punkten. Wir wollen eigene Akzente setzen und nicht nur auf Konter lauern.“ Die Personalsituation hat sich pünktlich zum Saisonstart entspannt, wobei Spieler wie Robert Mikoschek, Kerem Kargin oder Önder Betin wegen Urlaub oder Verletzungen das optimale Fitnessniveau noch nicht erreicht haben. Betin, in der abgelaufenen Spielzeit bester Torschütze, war wegen muskulärer Probleme über mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt.               


Vorschau Bezirksliga (1. Spieltag)

SV Frielingsdorf – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Stefan Radermacher, Peter Schnickmann, Chris Lißon, Etienne Parmentier -  Benjamin Butter, Tim Schulte, Samy Lakraa.

Einsatz fraglich: Tim Geisler, Rudi Giebler, Philipp Schmidt - keiner.

Zum Spiel: Zum Einstieg ein Lokalduell - für den neu formierten SV Frielingsdorf geht es sofort von null auf hundert. Trainer Ralph Köhler ist froh, dass seiner jungen Mannschaft direkt ein Kracher ins Haus steht. „Diese Derbys sind die einfachsten Spiele. Da muss ich niemanden extra motivieren“, verdeutlicht der Coach. Die Hausherren gehen definitiv als Außenseiter in die Partie. Die Vorbereitung verlief alles andere als planmäßig, seine Wunschformation konnte Köhler nie aufs Feld schicken. „Die personelle Situation ist angespannt. Am liebsten hätte ich noch ein oder zwei Wochen.“ Die zum Teil enttäuschenden Testspiel-Auftritte will er nicht überbewerten. „Natürlich gab es negative Ausreißer, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.“

Ungeachtet dessen bleibt ein Restrisiko, weil die Häuptlinge fehlen. „Ich muss in die Trickkiste greifen“, räumt Köhler angesichts der Ausfälle ein. Zumindest Rudi Giebler plant er für das Wochenende ein, obwohl der Routinier wenige Einheiten bestreiten konnte. Markus Ubl kam nach seiner Roten Karte gegen Bröltal mit einer einwöchigen Sperre davon und ist einsatzbereit. „Wir brauchen Herz, Leidenschaft und Kampfeswillen. Nur so können wir erfolgreich sein“, schreibt er seiner Bubi-Truppe ins Stammbuch. Die Statistik spricht indes gegen den SVF: Im Vorjahr stand man bei beiden Begegnungen gegen den VfR brav Spalier und ging mit 1:5 beziehungsweise 0:5 unter. „Da haben wir uns praktisch ohne Gegenwehr ergeben. Am Sonntag müssen wir ein anderes Gesicht zeigen.“

Die Favoritenrolle haben die Wipperfürther inne, was Trainer Norbert Scheider eher mit Vorsicht genießt. „Gerade zu Beginn weiß man nicht, wo die Mannschaften stehen. Ein anderer Gegner wäre mir lieber gewesen, denn man weiß nie, wie sich ein Lokalderby entwickelt“, erläutert er. Gleichwohl möchte man die Frielingsdorfer frühzeitig unter Druck setzen und ihnen den Schneid abkaufen. Diese Vorgaben erfüllte das Team beim 5:1-Pokalsieg in Frömmersbach lediglich phasenweise. „Ich hoffe, dass wir unser Spiel mal über 90 Minuten durchziehen können.“ Gegen den B-Ligisten verlor der VfR nach einer halben Stunde die Kontrolle und nahm das Heft des Handelns erst nach dem Anschlusstreffer wieder in die Hand.

„Wir standen zu weit auseinander, die Abstände stimmten nicht mehr“, moniert der Coach. Die Vorbereitung war laut Scheider insgesamt zufriedenstellend. „Wir haben uns von Woche zu Woche gesteigert, sind aber noch nicht da, wo wir hinwollen.“ Im Gegensatz zu seinem Kollegen aus Frielingsdorf hat Scheider in personeller Hinsicht die Qual der Wahl. Franco Lemke kehrt nach seiner Gelb-Rot-Sperre zurück. „Ich kann fast aus dem Vollen schöpfen und muss mir eher darüber Gedanken machen, wen ich an die Reserve abgebe.“  Benjamin Butter ist nach seinem Platzverweis im Pokalfight gegen Gencler Birligi noch für drei Wochen zum Zuschauen verdammt.                       


SSV Homburg-Nümbrecht – SV Schlebusch (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Philipp Wirsing.

Einsatz fraglich: Dennis Kania, Robert Arnds, Marvin Jungjohann.

Zum Spiel: Auftaktknaller in Nümbrecht: Zur Saisonpremiere gastiert der SV Schlebusch beim SSV. Die Gäste waren in der Vorsaison auf dem besten Wege, den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga zu schaffen und diktierten das Geschehen lange Zeit nach Belieben. Doch nach der Winterpause brach der Spitzenreiter aus unerklärlichen Gründen ein und musste im Aufstiegsrennen den Konkurrenten Herkenrath, Wiehl und Bröltal vorbeiziehen lassen. SSV-Coach Maik Alzer geht davon aus, dass der Gegner diese Scharte mit aller Macht auswetzen und gegen die Blau-Gelben ein erstes Ausrufezeichen setzen will. „Das ist das schwerste Auftaktspiel, das man haben kann, aber wir freuen uns auf diese Herausforderung“, erklärt er.

Die Vorbereitung der Nümbrechter verlief fast optimal, gegen die Landesligisten Finnentrop/Bamenohl, Lindlar und Herkenrath zeigte sich das Team in bestechender Form und glänzte vor allem durch Treffsicherheit. „Wir sind auf einem guten Weg und versuchen, an die Leistung von Herkenrath-Spiel anzuknüpfen. Dann haben wir sicherlich eine Chance“, meint Alzer. Schlebusch habe durch die Rückholaktion von Angreifer Falko Fritzinger noch einmal an Qualität hinzugewonnen. Unter anderem wird Sebastian Ghofranifar mit der Aufgabe betraut, den routinierten Goalgetter auszuschalten. Die Spielberechtigung des Abwehrchefs ist inzwischen eingetrudelt, weshalb er bereits gegen Herkenrath mitwirken konnte. Philipp Wirsing fällt wegen einer Knieverletzung aus, für das Trio Dennis Kania, Robert Arnds und Marvin Jungjohann wird es ebenfalls eng.            


SC West Köln – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Robert Broda, Pantaleo Stomeo, Stefan Kurtdili, Marcel Sesto, Salih Tatar, Dennis Jaschok, Igor Bola.

Einsatz fraglich: Ali Tokgöz, Baris Tokgöz.

Zum Spiel: Mit einer großen Portion Ungewissheit startet der BV 09 Drabenderhöhe in seine erste Bezirksliga-Saison seit über 30 Jahren. Einmal mehr schweben enorme Personalschwierigkeiten wie ein Damoklesschwert über dem Team. Wenn’s ganz übel läuft, muss Trainer Jan Kordt auf neun Akteure verzichten, was angesichts des relativ kleinen Kaders nicht auszugleichen ist. Toni Skarica, der eigentlich kürzertreten wollte, wurde bereits reaktiviert, damit Kordt wenigstens 14 Akteure zur Verfügung stehen. Mit einer Mischung aus 1. und 2. Mannschaft bestritt der BV 09 am Dienstag ein Testspiel gegen den A-Ligisten Eintracht Hohkeppel. Klaus Hunger, Skarica und Christian Heim trafen beim 3:3. Dass die Drabenderhöher in der aktuellen Besetzung keine Bäume ausreißen werden, ist dem Trainer bewusst. Dennoch hofft er, aus Köln etwas Zählbares mitzunehmen.

„In den ersten beiden Spielen müssen wir punkten, damit wir im Derby gegen Nümbrecht am dritten Spieltag nicht zu sehr unter Druck stehen.“ Die Stärke des Gegners könne er nicht einschätzen. „Ich weiß nur, dass sie einige Leute zurückgeholt und Spieler aus der eigenen A-Jugend integriert haben. Wir wollen kompakt stehen und mit Mittelfeld-Pressing agieren.“ Defensivstütze Igor Bola fällt aus, weil seine Spielberechtigung noch nicht vorliegt. Dafür kann Kordt auf Marco Caputo bauen, nachdem man in dieser Woche eine Einigung mit dem abgebenden SSV Bergneustadt erzielen konnte. Ali und Baris Tokgöz werden von muskulären Problemen geplagt. „Aber ich gehe davon aus, dass sie spielen können“, so Kordt.                       


Vorschau Kreisliga A (1. Spieltag)

Borussia Derschlag - SpVgg. Holpe-Steimelhagen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Vitali Wolter, Matthias Ittermann, Sebastian Räbsch (alle Urlaub), Okan Ince, Furkan Karagöz (beide verletzt) –  Jonas Puhl, Philipp Kappenstein (beide Urlaub), Lukas Wagner, Lars Rohländer (beide verletzt).

Zum Spiel: Die SpVgg. Holpe-Steimelhagen geht wohl als Favorit in die erste Begegnung der neuen Spielzeit. Der Derschlager Borussia bleibt lediglich die Außenseiterrolle. Im letzten Test vor der Serie traten aber beide Teams am vergangenen Wochenende sehr souverän auf. Sowohl Derschlag (5:0 gegen Schnellenbach) als auch Holpe (8:1 gegen Rossenbach) machten mit den gegnerischen B-Ligisten kurzen Prozess. Trotzdem ist gerade Derschlags Trainer Viktor Köhn über den Start bereits am Wochenende nicht ganz glücklich. Einige seiner Schützlinge befinden sich derzeit noch im Urlaub und kommen erst am Wochenende wieder. Andere wiederum gehen erst jetzt auf Reisen. „Aber ich will gar nicht klagen. Andere Mannschaften haben die gleichen Probleme“, geht Köhn trotz dieser Problemchen mit Spannung und Vorfreude in die Saison.

Auch ein Derschlager Neuzugang wird fehlen. Mit Sebastian Räbsch wurde kurz vor Toresschluss noch ein weiterer Akteur verpflichtet. Räbsch kommt von der SpVg. Dümmlinghausen und soll mit seinen Qualitäten der Defensive der Borussia die nötige Sicherheit geben. „Holpe ist aufgrund der Vorjahresplatzierung der Favorit“, backt der Borussen-Trainer daher auch noch kleine Brötchen. Allerdings nicht in der Mini-Ausführung. „Aber zuhause wollen wir natürlich punkten“, macht er klar, dass die Spielvereinigung durchaus mit Respekt anreisen darf.

„Ich erwarte ein ganz schweres Spiel. In Derschlag haben wir uns immer schwer getan“, warnt Holpes Trainer Michael Schmidt daher auch vor dem Gegner. Im letzten Jahr setzte es sogar eine 1:2-Niederlage. Daher will Schmidt auch aus einer gesicherten Abwehr spielen lassen. „Im Moment weiß noch keiner so richtig, wo er steht. Daher werden wir erst einmal etwas zurückhaltender agieren“, ist der Holper Coach gespannt, wie sich seine junge Rasselbande beim Saisondebüt schlägt.

Die weiteren Partien des 1. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – SV Refrath (13 Uhr)
Union Rösrath – SV Altenberg
SV Morsbach – SC Vilkerath
SV Schönenbach - FC Bensberg
Rot-Weiß Olpe – SV Hohkeppel
SSV Bergneustadt – Heiligenhauser SV II
SSV Süng – TV Hoffnungsthal

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