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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 3. Apr 2014, 09:24 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 3. Apr 2014, 09:24 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (21. Spieltag)


TuS Lindlar -  FV Bonn-Endenich (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Robin Theisen, Seyit Kocyigit.

Einsatz fraglich: Sascha Nußbaum.

Zum Spiel:  Der TuS Lindlar musste einen großen Rückschlag im Kampf um dem Klassenerhalt verdauen. Ausgerechnet beim bisherigen Schlusslicht Siegburger SV lief für den Liga-Neuling überhaupt nichts zusammen. Am Ende setzte es eine bittere 1:5-Schlappe. Anstatt sich ans untere Mittelfeld anzuheften, liegt der TuS nun gleichauf mit dem TuS Oberpleis, der sich auf dem ersten Abstiegsplatz befindet. Noch Tage danach kann sich Raimund Kiuzauskas die schwache Leistung nicht erklären, zumal man in der Woche zuvor Oberpleis mit 5:1 abgefertigt hatte. „Es waren 120 Lindlarer mit in Siegburg. Sie mussten den Eindruck gewinnen, dass wir eine Fahrstuhlmannschaft sind“, sagt der Trainer.

Kiuzauskas’ Verärgerung ist vor allem deshalb groß, weil man gegen einen Gegner verloren habe, „der nicht gut war. Aber nach dem Siegburger Tor zum 2:1 fehlte bei uns der Wille, das Spiel noch zu drehen. Wir sind nicht als Mannschaft aufgetreten.“ Derartige Auflösungserscheinungen könnten gegen den FV Bonn-Endenich vergleichbare Konsequenzen haben. Der aktuelle Fünfte führte im Hinspiel auf dem heimischen Ascheplatz bereits mit 3:0, dank einer Aufholjagd gelang dem TuS noch ein Remis. „Sie haben auch auswärts gute Ergebnisse erzielt und sind  wahrscheinlich froh, wenn sie von ihrer Asche runtergekommen“, glaubt Kiuzauskas nicht an irgendwelche Vorteile, weil man sich auf Kunstrasen begegnet.

Derweil muss der Klub zwei weitere Abgänge verkraften. Wie Kiuzauskas vermeldete, gehen Robin Theisen und Hakan Gürsoy im Sommer zum aufstrebenden B-Ligisten Eintracht Hohkeppel. „Der Ausbildungsbetrieb TuS Lindlar verliert erneut Leute in diese Richtung“, ist Kiuzauskas alles andere als begeistert über die Wechsel, die er dennoch nachvollziehen könne. Gürsoy hatte kaum Einsatzzeiten, während der derzeit an einem Kreuzbandriss laborierende Theisen von den Hohkeppelern in beruflicher Hinsicht unterstützt wird. „Als Trainer bin ich super traurig, als Mensch kann ich verstehen, dass er diesen Weg geht.“ Nach Neuzugängen wird Ausschau gehalten, konkret ist aber noch nichts.                        



Vorschau Bezirksliga (21. Spieltag)

VfR Wipperfürth – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr)

Es fehlen: Adrian Grümer, Tim Schulte - Daniel Altwicker, Alexander Epstein.

Einsatz fraglich: Franco Lemke, Patrick Althoff, Christopher Dreiner, Julian Schmitz, Jan Schmitz – keiner.

Zum Spiel: Mehr als vier Monate ist es her, dass der VfR Wipperfürth sein letztes Spiel auf heimischem Geläuf ausgetragen hat – damals unterlag man dem FV Wiehl mit 1:3. Jetzt also die Rückkehr an die Ohler Wiesen, die vorherigen Partien in diesem Jahr fanden wegen des Heimrechttauschs mit dem FC Leverkusen und dem SV Frielingsdorf in der Fremde statt. Die 2014-Ausbeute bildet den derzeitigen Tabellenstand ganz gut ab: Zwei Siege, zwei Unentschieden, eine Niederlage - der VfR bleibt Mittelmaß, weil ihm die Konstanz fehlt. „Diese extremen Schwankungen habe ich bei uns auch noch nicht erlebt“, rätselt Trainer Norbert Scheider über die Gründe der Achterbahnfahrt. „Manchmal habe ich das Gefühl, da stehen elf andere Leute auf dem Feld. Dabei können wir eigentlich befreit aufspielen.“

Die englische Woche war Sinnbild des Auf und Ab: Gegen Bergfried Leverkusen mühte man sich zu einem 1:1, anschließend wurde Frielingsdorf mit einem 5:0 in die Schranken gewiesen. Am vergangenen Sonntag dann gab’s in Bergisch Gladbach ein 1:4. Nach dem Gesetz der Serie wäre nun wieder ein gutes Spiel an der Reihe. Allerdings plagen Scheider Verletzungssorgen: Fünf Leistungsträger konnten in dieser Woche nur eingeschränkt oder gar nicht trainieren. Gegen Nümbrecht erwartet er ein ausgeglichenes Duell. „Der Ausgang des Spiels wird sicherlich auch tagesformabhängig sein.“ Adrian Grümer hat nach seiner Knieverletzung das Lauftraining aufgenommen und auch die Operation von Sinan Ataoglu ist gut verlaufen. Er bekommt in fünf Monaten eine Kreuzbandplastik eingesetzt. Scheider: „Das sind positive Nachrichten. Ich freue mich für die Jungs.“                     
Wie der kommende Gegner haben sich die Nümbrechter mittlerweile der größten Abstiegssorgen entledigt. „Unser Polster auf die Mannschaften von unten ist relativ groß. Jetzt geht es darum, Anschluss ans Mittelfeld zu finden“, sagt Maik Alzer, der in der Endabrechnung gerne „Platz acht oder neun“ erreichen möchte. „Die Mannschaften von oben sind zu weit weg“, konstatiert der SSV-Coach. Beim 3:0 gegen den SC West war lediglich das Ergebnis zufriedenstellend, in spielerischer Hinsicht taten sich Alzers Schützlinge sehr schwer. „Wir müssen uns auf jeden Fall steigern. Wipperfürth verfügt besonders in der Offensive über enorme Qualität.“

Die Planungen für die kommende Saison laufen derweil auf Hochtouren. „Wir haben mit der kompletten Truppe gesprochen. Der größte Teil hat zugesagt. Bei drei, vier Leuten steht noch nicht fest, wie es mit Studium oder Job weitergeht“, so Alzer. Verstärkungen von außerhalb seien nur punktuell geplant. „Der Kader ist sehr jung und entwicklungsfähig“, will Alzer nur behutsam an der personellen Stellschraube drehen. Zudem rücken wieder einige A-Jugendspieler zu den Senioren auf. „Sie werden im April bei uns mittrainieren“, will sich Alzer ein Bild von den Nachwuchsleuten machen. Alexander Epstein fällt im Derby aus, weil er sich in der Dienstagspartie der Kreisliga A-Reserve eine Gelb-Rote Karte einhandelte.


FV Wiehl – SC Rondorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Alexander Küsters, Radion Miller.

Zum Spiel:  Die Wadenbeißer aus Wiehl halten sich hartnäckig an der Spitze. Nach dem Derbyerfolg gegen Bergneustadt (3:0) und der gleichzeitigen Niederlage von Herkenrath ist der Aufsteiger sogar wieder auf den zweiten Platz vorgerückt. Dass der Auftritt beim Schlusslicht keine Gala war, blieb Ingo Kippels nicht verborgen. Jedoch ist er weit davon entfernt, sein Team zu kritisieren. Zumal die sportliche Bilanz über jeden Zweifel erhaben ist. „Wir sind zehn Spieltage vor Schluss Zweiter. Unsere ‚Probleme’ hätten andere gerne“, so der Trainer. Nach zuletzt zwei Heimniederlagen sollen gegen den Abstiegskandidaten endlich wieder drei Punkte auf eigenem Platz her. „Wir wollen nach Möglichkeit eine kleine Serie starten“, betont Kippels.

Gegen den Vorletzten wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung. Trotzdem gibt Kippels seinen Spielern warnende Worte mit auf den Weg: „Rondorf hat in der Rückrunde noch kein Spiel gewonnen und gegen Bröltal eine richtige Klatsche kassiert. Aber wir haben gegen Bergneustadt gemerkt, dass alle Mannschaften in der Liga laufen und fighten können.“  Das Rennen um den Aufstieg betrachtet Kippels derweil mit großer Gelassenheit. „Es bleibt eng und spannend. Das macht den Reiz aus. Wir haben den wenigsten Druck von allen“, erläutert der Coach. Max Jeschonnek, Vassilios Karalis und Christian Prinz kehren in den Kader zurück, so dass nur der verletzte Alexander Küsters und der gesperrte Radion Miller ausfallen.


TuS Homburg-Bröltal – FC Leverkusen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.  

Einsatz fraglich: Önder Betin, Deniz Yedek.

Zum Spiel: Mit einer perfekt verlaufenen englischen Woche hat sich der TuS Homburg-Bröltal in Position gebracht, der Rückstand zum zweiten Platz beträgt nur noch einen Zähler. Zudem konnten die Bröltaler mit den Kantersiegen gegen Bergneustadt (5:0) und Rondorf (7:0) das Torverhältnis aufpolieren. Nach den Pflichtübungen gegen die Abstiegskandidaten kommt nun eine ungleich größere Herausforderung auf das Team von Trainer Daniel Costantino zu: Tabellennachbar FC Leverkusen gastiert auf dem Grötzenberg. Das stark besetzte Ensemble von Ex-Profi Marcus Feinbier ist nach dem 3:1 gegen Herkenrath wieder dick im Aufstiegsgeschäft. „Das letzte Ergebnis zeigt, dass die Leverkusener richtig Qualität haben. Wir müssen hochkonzentriert zu Werke gehen und mehr investieren als in den letzten beiden Spielen“, gibt Costantino trotz der zurückliegenden Schützenfeste zu verstehen.

Für den ambitionierten Liga-Neuling ist die Partie wegweisend.  Bei einer Niederlage würde der Kontakt zur Spitze aller Voraussicht nach abreißen, da Schlebusch, Herkenrath und Wiehl machbare Aufgaben vor der Brust haben. Costantino glaubt allerdings nicht, dass die Gäste risikoreicher als üblich agieren werden. „Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie auswärts mit Hauruck-Fußball zum Erfolg kommen möchten. Für uns geht es darum, hinten gut organisiert zu sein und unsere Möglichkeiten konzentriert zu Ende zu spielen“, erläutert der Übungsleiter. Die Personalsituation hat sich weiter verbessert: Fitim Dauti und Fahri Ceylan konnten am Dienstag in der Kreisliga A-Zweitvertretung Spielpraxis sammeln. Lediglich hinter den Einsätzen von Önder Betin und Deniz Yedek stehen noch Fragezeichen.                

SV Schlebusch – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Rudi Giebler, Tim Menzel, Marco Ripplinger.

Zum Spiel: Der SV Frielingsdorf ist zurück im tiefsten Abstiegssumpf, nachdem die englische Woche ohne einen einzigen Punktgewinn absolviert wurde. In den Heimspielen gegen West Köln (0:3), Wipperfürth (0:5) und Deutz (1:2) ging der SVF als Verlierer vom Platz. Etwas Zählbares wäre extrem wichtig gewesen, denn in den nächsten Wochen trifft die Köhler-Truppe fast ausschließlich auf Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. „Wir stehen zurzeit noch über dem Strich, aber das ist nur eine Momentaufnahme. Es sollte jedem klar sein, dass wir uns in drei oder vier Spieltagen auf einem Abstiegsplatz wiederfinden könnten“, beschreibt Ralph Köhler die angespannte Lage.

Besonders die Leistungen gegen den direkten Konkurrenten Köln und den Nachbarn Wipperfürth liegen dem Trainer schwer im Magen: „Da haben wir nichts gezeigt.“ Dass es nun zum Spitzenreiter Schlebusch geht, macht die Sache nicht einfacher, zumal Köhler davon ausgeht, dass der Gegner nach der überraschenden Pleite gegen Bergfried Leverkusen richtig angriffslustig sein wird. Auf der anderen Seite weiß Köhler: „Wir sollten auch mal gegen ein Spitzenteam punkten. Sonst kann es ein böses Erwachen geben.“ Vor der schwersten Auswärtsfahrt der Saison macht Köhler seiner Mannschaft Mut: „Wir haben das Zeug für die Bezirksliga, ganz besonders durch die Winterneuzugänge. Wir müssen jetzt noch enger zusammenstehen.“     


RSV Urbach – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tolga Samut, Wael Majouj, Erdinc Sentürk, Yasin Köse, Eduard Zeiser, Daniel Valbert.    

Einsatz fraglich: Feliy Margaryan, Christian Salmen, Serkan Mutlu.   

Zum Spiel: Es sieht düster aus für den SSV Bergneustadt: In der Rückrunde verbuchte das Schlusslicht noch keinen Zähler, während andere Konkurrenten im Tabellenkeller offenbar die Kurve bekommen haben und sich absetzen konnten. Bis zum rettenden Ufer fehlen sieben Punkte. Zum jetzigen Zeitpunkt erscheint es unrealistisch, dass der Klub den dritten Abstieg in Folge verhindern kann. Weiterhin ungeklärt ist, wer künftig den Trainerposten ausfüllt. Und als wäre das nicht genug, muss sich der Vorstand darum bemühen, zumindest einen Teil des aktuellen Kaders bei der Stange zu halten, um - unabhängig von der Ligazugehörigkeit - im nächsten Jahr eine konkurrenzfähige Mannschaft an den Start bringen. Wie schnell ein Dominosteinchen nach dem anderen umfällt, weiß man gerade in Bergneustadt nur zu gut. Mit Tolga Samut, der zum Kreisliga-Titelanwärter BV 09 Drabenderhöhe wechselt, steht der erste Abgang bereits fest.

Unbestritten ist, dass das letzte Häuflein Aufrechter sich nicht wehrlos seinem Schicksal ergibt. Gegen Herkenrath, Bröltal und Wiehl stimmte die Einstellung. „Die Jungs lassen sich nicht hängen, aber die Kaderstärke reicht einfach nicht aus, um die Verletzungen und Sperren aufzufangen“, sagt der 2. Vorsitzende Gerhard Steffen. Auch in Urbach wird das Mini-Aufgebot versuchen, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. Im Anschluss kommen in kurzer Abfolge die Spiele gegen die übrigen Vereine aus den Niederungen des Klassements. Dann wird sich endgültig entscheiden, ob der SSV in die Kreisliga A abstürzt. Interimscoach Tobias Breilmann muss am Sonntag im schlimmsten Fall auf neun Akteure verzichten, er selbst ist nach überstandenem Infekt wieder fit.       


Vorschau Kreisliga A (21. Spieltag)

SSV Süng – Union Rösrath (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Enrico Avola, Simon Tigges, Hansi Krzisch, Angelo Esposito, Bastian Schneider.

Einsatz fraglich: Martin Börsch.

Zum Spiel: Die einen (Süng) bezwangen den im Jahr 2014 noch unbesiegten SV Schönenbach. Die anderen (Rösrath) brachten dem Herbstmeister Holpe-Steimelhagen die vierte Niederlage in der fünften Rückrundenpartie bei. Beide Teams kommen also mit gestärktem Selbstvertrauen aus dem Wochenspieltag. Grund zum Optimismus gab es gerade für die Elf von Trainer Andrea Esposito in den vergangenen Wochen selten. So war der Erfolg gegen Schönenbach erst der erste Dreier der Rückrunde. Gerade die personelle Situation hat sich durch die drei Winterabgänge noch einmal verschärft. Auf der sich laufend ändernden – aber nicht kürzer werdenden – Verletztenliste stehen nun auch Simon Tigges und Enrico Avola, die am Dienstag beide verletzt ausgewechselt werden mussten.  

Bei Avola sieht Süngs Co-Trainer Martin Börsch sogar bereits das vorzeitige Saisonende gekommen. „Er ist mit Verdacht auf Meniskusriss ins Krankenhaus“, schwante Börsch nach der Partie nichts Gutes. Trotzdem soll jetzt gegen Rösrath direkt der nächste Erfolg nachgelegt werden. Ob der Co-Trainer, der schon seit längerer Zeit an einer Sprunggelenksverletzung laboriert,  mit dabei sein wird, scheint noch sehr fraglich. Dagegen muss Cheftrainer Angelo Esposito seine Sporttasche erneut nicht nur mitnehmen, sondern auch auspacken.

„Er wird wohl von Anfang an ran müssen“, hatte Börsch ihm bereits am Dienstag mit einem Augenzwinkern einen Stammplatz in der ersten Elf garantiert. „Das ist sicher.“ Unterstützung erwartet Börsch nach der „bisher besten Saisonleistung“  dabei erneut von den Zuschauern, wenn es in das Duell der Tabellennachbarn (Süng/6. Platz/31 Punkte - Rösrath/7. Platz/31 Punkte) geht. Und auch der für viele Teams unliebsame Ascheplatz in Hartegasse ist ein Pfund, mit dem man bis zum Umbau zum Kunstrasenplatz noch wuchern kann.

Das Topspiel des Tages wird allerdings in Drabenderhöhe angepfiffen. Dort empfängt der designierte Bezirksliga-Aufsteiger BV 09 den Tabellenvierten SV Schönenbach. Beide Teams sind in der Abteilung Attacke bislang ganz gut unterwegs und viele Tore – außer am vergangenen Dienstag - fast schon Programm. Während Schönenbach mit 62 Treffern die Torfabrik der Liga stellt, ist auch Drabenderhöhe mit seinen 54 Toren ganz gut dabei.

Eine Steigerung dieser Ausbeute erhofft sich das Trainergespann Jan Kordt/Jupp Geisler vom Winterneuzugang Salih Tatar. Der Ex-Wiehler ist allerdings erst ab kommenden Montag spielberechtigt. Während die 09er in Ründeroth ihren fünften Erfolg im fünften Rückrundenspiel einfuhren, setzte es für die Gärtner-Schützlinge nach vier Erfolgen die erste Niederlage und sie verpassten den Sprung auf den zweiten Platz, da mit Refrath und Holpe-Steimelhagen die beiden anderen Konkurrenten um den Silberrang ebenfalls patzten.

Drabenderhöhe hat sich mit elf Punkten, bei noch zehn ausstehenden Partien, ein respektables Polster aufgebaut und wird auf dem Weg zum Titel nur noch schwer zu stoppen sein. Kordt geht das Spitzenspiel daher auch eher gelassen an. „Wenn Schönenbach oben drin noch was reißen will, dann müssen sie uns schlagen“, rechnet er mit einem auf Angriff spielenden Gegner und spekuliert auf die sich daraus ergebenden Chancen. Im Hinspiel setzte sich der aktuelle Tabellenprimus durch einen verwandelten Foulelfmeter von Tristan Schneider knapp durch.

Die übrigen Partien des 21. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal II – SV Refrath (13 Uhr)
TV Hoffnungsthal – SV Morsbach
FC Bensberg – SpVg. Dümmlinghausen
Borussia Derschlag – SSV Homburg-Nümbrecht II
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – Heiligenhauser SV II
TSV Ründeroth – Rot-Weiß Olpe verlegt auf Dienstag, 8. April (19:30 Uhr)


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Vorschau Frauenfußball (16. Spieltag)

Landesliga
VfB Kreuzberg – Spvg. Wahn-Grengel (Sonntag, 11 Uhr)
TuS Oberpleis – TURa Dieringhausen (Sonntag, 17 Uhr)
SV Morsbach – SV Menden (Sonntag, 17 Uhr)

Bezirksliga
FV Wiehl – BSV Bielstein (Sonntag, 17 Uhr).


Vorschau Jugendfußball (19. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FC Rheinsüd Köln – FV Wiehl (Samstag, 18 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – FC Düren-Niederau (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
Heiligenhauser SV – SSSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr)
SV Schlebusch – TuS Lindlar (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – VfL Leverkusen (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U15/5. Spieltag)
Westwacht Aachen – FV Wiehl (Samstag, 14:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U14/5. Spieltag)
FV Wiehl – Westwacht Aachen (Samstag, 13 Uhr).
  
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