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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 14. Nov 2013, 00:04 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 14. Nov 2013, 00:04 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel bei "MeinOA"

Vorschau Landesliga (13. Spieltag)

TuS Lindlar – SG Worringen (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Justin Ebert, Arlind Pacarada, Nils Ostermann.

Zum Spiel: Wegweisende Wochen beim TuS Lindlar: Für den Aufsteiger stehen zunächst zwei Heimpartien auf dem Programm, am letzten Hinrundenspieltag gastiert man beim 1. FC Spich. Wenn die Zielsetzung, vor der Winterpause die 20-Punkte-Marke zu knacken, in Erfüllung gehen soll, muss der TuS alle drei Partien für sich entscheiden. Eine große Herausforderung, zumal der kommende Gegner nach einem schwachen Saisonstart die Kurve bekommen hat und am vergangenen Sonntag den TuS Mondorf mit 7:0 abfertigte. Worringen verfügt über eine starke Offensivabteilung, die den zweiterfolgreichsten Angriff der Liga stellt. „Sie haben eine technisch sehr versierte Mannschaft. Wenn man sie spielen lässt, erarbeiten sie sich viele Möglichkeiten“, sagt Coach Ramund Kiuzauskas.

Besondere Aufmerksamkeit sollte Daniel Chitsulo gewidmet werden. Der Ex-Nationalspieler Malawis hat beim VfL Osnabrück und bei Rot-Weiss Ahlen Zweitliga-Erfahrung gesammelt. In Mondorf knipste er dreimal. Kiuzauskas verweist in diesem Zusammenhang auf die eigenen Abwehrqualitäten. „Wenn man das 0:8 in Hürth abzieht, haben wir die sechstbeste Abwehr und uns deutlich stabilisiert. Die meisten Gegentore resultieren aus Fehlern, die unserer Unerfahrenheit geschuldet sind“, erklärt der Übungsleiter.  Diese Schwäche trat beim 1:2 in Pesch zutage  - eine vermeidbare Niederlage. Kiuzauskas: „Es war sehr ärgerlich, dass wir keinen Punkt mitgenommen haben. Wir dürfen uns von dem Ergebnis nicht entmutigen lassen.“

Noch ist das Team nicht so weit, ein Spiel zu dominieren. Aus einer defensiven Grundordnung heraus soll schnelles Konterspiel zum Erfolg führen. Das hat beispielsweise beim 4:0 gegen Mondorf gut funktioniert. „Mein sehnlichster Wunsch ist, dass wir in Führung gehen und nicht erneut einem Rückstand hinterherrennen“, so Kiuzauskas, der unbedingt über dem Strich überwintern und den Kontakt zum unteren Mittelfeld herstellen möchte. Maurice Müller, Sascha Nußbaum (beide Infekt) und Tobias Mibis (Prellung) mussten mit dem Training aussetzen, werden aber wohl zur Verfügung stehen. Bei Florian Harnisch ist zumindest mit einem Kurzauftritt zu rechnen. Moritz Stellberg kann wieder eingesetzt werden.  


Vorschau Bezirksliga (13. Spieltag)

TuS Homburg-Bröltal - VfR Wipperfürth (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Jeton Canolli, Eugen Pavljuk - Adrian Grümer, Franco Lemke, Oliver Schmitz, Sinan Ataoglu.

Zum Spiel: Die Aussage „Fußball ist schnelllebig“ ist ein Fall fürs Phrasenschwein, passt aber zum Saisonverlauf des TuS Homburg-Bröltal. Mit fünf aufeinanderfolgenden Siegen hat sich das Team von Trainer Thorsten Nehrbauer aus dem Niemandsland auf den zweiten Platz katapultiert. „Wir haben die Probleme, die wir zu Beginn durch Verletzungen und Urlauber hatten, ausgemerzt. Wir bilden eine Gemeinschaft, die sich alles hart erarbeitet und sich weiterentwickelt. Das macht einfach Spaߓ, benennt Nehrbauer die Gründe für den sportlichen Aufschwung, dem mit einem Heimsieg im Derby ein weiteres Kapitel hinzugefügt werden soll. Der starke Auftritt beim SC West Köln hat Lust auf mehr gemacht. Dieses „Mehr“ sind die beiden abschließenden Partien gegen Deutz und Schlebusch, die nach der Totensonntag-Pause folgen.

Für Nehrbauer sind die Spitzenduelle noch Zukunftsmusik. „Wir konzentrieren total auf die Wipperfürther, die eine gute Mannschaft haben und in der Tabelle unter Wert stehen. Wir fangen bei Null an und müssen aufpassen, dass das große Selbstvertrauen, das zweifelsohne vorhanden ist, nicht zu Nachlässigkeiten führt“, fordert Nehrbauer eine konzentrierte Vorstellung. Dass er hinsichtlich der Konkurrenzsituation im Aufgebot wenig zu meckern hat, zeigt die Tatsache, dass der in Köln fehlende und zuletzt formstarke Fahri Ceylan durch Nick Pawlik, der als Torschütze und Vorbereiter glänzte, ohne Qualitätseinbußen vertreten wurde. Dennoch sollen in der Winterpause Verstärkungen her. „Wir müssen ein oder zwei Leute holen, damit wir gegen verletzungsbedingte Ausfälle besser gewappnet sind. Unser Kader ist leider nicht so groߓ, lässt Nehrbauer durchblicken.

Es zeichnet sich ab, dass der 1914 gegründete VfR Wipperfürth in sein Jubiläumsjahr geht, ohne noch reelle Chancen auf den Sprung in die Landesliga zu haben. Die Bilanz  in den bisherigen Spielen gegen die direkte Konkurrenz ist katastrophal, Platz acht biederer Durchschnitt. Der Rückstand auf Bröltal beträgt satte acht Zähler, Schlebusch ist völlig außer Reichweite. Nur mit einem Sieg auf dem Grötzenberg könnte der VfR neue Spannung erzeugen und sich im Rennen um die Spitzenplätze in eine bessere Position bringen. Mit dem Wort Aufstieg ist man an den Ohler Wiesen ohnehin vorsichtig umgegangen, weshalb Trainer Norbert Scheider die Lage unaufgeregt bewertet. „Unser Ziel bleibt, unter die ersten Fünf zu kommen, und das werden wir nicht korrigieren“, stellt er klar.

Bis zum Ende der Hinrunde schweben ihm als Minimalziel vier Punkte vor, wobei die Trauben im Derby traditionsgemäß hoch hängen. „Auswärts ist Bröltal nicht gerade unser Lieblingsgegner“, sagt Scheider mit Blick auf die Resultate in den Vorjahren. Erschwerend kommt hinzu, dass der Kontrahent mit breiter Brust auftreten kann, während das eigene Selbstvertrauen ziemlich angekratzt ist. „Uns fehlt ein Erfolgserlebnis“, so Scheider. „Die Mannschaft zieht gut mit, aber wir wissen auch, woran es hapert. Unsere Fehlerquote ist zu hoch und im Torabschluss müssen wir eiskalt werden.“ Goalgetter Franco Lemke ist wegen einer Handverletzung weiterhin zum Zuschauen verdammt, dafür hat Christopher Dreiner seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen. Abdu Turan, Patrick Althoff und Benjamin Butter nahmen am Dienstag vorsichtshalber nicht am Training teil. Sie sollen am Wochenende wieder einsatzfähig sein.               


FV Wiehl - SC West Köln (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Tomasz Romanowski, Jan Schoeler.

Zum Spiel:  Der FV Wiehl hat mit dem 1:1 gegen DSK Köln seinen Positivlauf fortgesetzt und ist seit neun Partien ungeschlagen. Zwar musste man den zweiten Tabellenplatz dem Nachbarn aus Bröltal überlassen, aber die Aussichten, sich bis zur Winterpause im oberen Tabellendrittel festzusetzen, sind ausgezeichnet. „Wir wollen uns in dem Bereich, wo wir jetzt stehen, einordnen. Von etwas anderem zu reden, wäre Quatsch“, verdeutlicht Trainer Ingo Kippels. Obwohl es auf der Asche in der Domstadt nur zu einem Remis reichte, war der Coach von der Leistung seiner Truppe angetan. „Es war erstaunlich, wie schnell die Mannschaft die richtige Einstellung gefunden hat. DSK hat losgelegt wie die Feuerwehr. Wenn wir nicht von Beginn an dagegenhalten hätten, wäre es vielleicht problematisch geworden“, so Kippels.

Mit dem SC West Köln gastiert auf der Eichhardt ein Team, das um den Ligaverbleib kämpft. Zuletzt kassierten die Ehrenfelder eine empfindliche 1:5-Schlappe gegen Bröltal. „Wir wissen nicht, was auf uns zukommt“, ist der Gegner für Kippels eine unbekannte Größe. „Wir dürfen jedenfalls nicht überheblich in das Spiel gehen, nur weil wir eine gute Serie hingelegt haben“, verkündet der Coach, der erneut auf eine stabile Defensivleistung baut. Seit der letzten Niederlage haben die Wiehler lediglich acht Gegentreffer kassiert. Ein weiterer Faktor, der zum Erfolg des Aufsteigers beiträgt, ist die günstige Kaderkonstellation. Kippels hatte im Verlauf der Hinrunde kaum Verletzungspech zu beklagen. Nun hat sich auch Vassilios Karalis, der wegen einer Zehenblessur fehlte, fit gemeldet. „Personell stehen wir sehr gut da“, frohlockt Kippels.    


SC Rondorf – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Michel Hock, Stefan Rößler, Jonas Wagner.

Einsatz fraglich: Julian Balthes, Christian Rüttgers.

Zum Spiel: Der SSV Homburg-Nümbrecht hat schon ruhigere Wochen erlebt. Am Freitagabend teilte Coach Hans Jordan der Mannschaft und dem Vorstand mit, dass er am Ende der Saison aufhören wird. Zwei Tage später folgte der vorläufige Tiefpunkt, als man die Heimpartie gegen den Tabellenletzten SSV Bergneustadt vergeigte und damit zum fünften Mal in Folge ohne Punktgewinn blieb. „Die Entscheidung war nicht aus der Hüfte geschossen. Ich habe den Jungs meine Beweggründe genannt und sie haben Verständnis gezeigt. Es war an der Zeit, mit der Sprache herauszurücken, damit der Verein genügend Zeit hat, einen neuen Trainer zu finden“, berichtet Jordan. Zwangsläufig richtet sich der Blick auf das sportliche Geschehen, welches einem Marsch durchs Jammertal gleichkommt.

Gegen Bergneustadt enttäuschte die völlig verunsicherte SSV-Truppe auf ganzer Linie. Erst in der Schlussphase raffte man sich auf, erzielte aber nur noch den Anschlusstreffer. Ob der SC Rondorf als Aufbaugegner taugt, erscheint fraglich. „In unserer Situation können wir nicht behaupten, dass wir der Favorit sind. Jeder hat Angst, Fehler zu machen und ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt“, urteilt Jordan, der einen kleinen Hoffnungsschimmer erkannt haben will: „Vielleicht geben uns die letzten zehn Minuten gegen Bergneustadt etwas Auftrieb. Wir hätten das Spiel drehen können.“ Mit 17 Zählern hängt Nümbrecht im grauen Mittelmaß fest und daran wird sich aller Voraussicht nach so schnell nichts ändern. Jordan: „Wir müssen die Dampflok wieder anheizen, um wenigstens vom Abstellgleis herunterzukommen. Auf der Überholspur befinden wir uns leider nicht mehr.“ Michel Hock und Stefan Rößler fehlen urlaubsbedingt.            
            

SSV Bergneustadt – DSK Köln (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Serkan Mutlu, Burak Askeroglu, Marco Bartoszewicz, Hannes Volk.

Einsatz fraglich: Felix Margaryan, Selcuk Alay.

Zum Spiel: Der SSV Bergneustadt ist endgültig zurück im Geschäft: Dank des ersten Auswärtssieges der Saison beim SSV Homburg-Nümbrecht gab man die Rote Laterne an den SV Frielingsdorf weiter und liegt gleichauf mit dem SC West Köln, der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt. Die Neustädter sind seit vier Spielen ungeschlagen und wollen den Rückenwind nutzen, um in den letzten drei Partien vor Weihnachten noch ein paar Zähler einzuheimsen. Was die Punkteausbeute und den Tabellenstand anbetrifft, scheint DSK Köln nicht so weit weg zu sein, allerdings ist Trainer Leo Geusa gewarnt. „Man hört nur Gutes von denen. Sie sind technisch stark und stehen in der Tabelle unter Wert. Unser Ziel ist, mindestens ein Unentschieden zu holen, damit der Rückstand nicht größer wird.“   

Die richtige Mischung hat der Trainer offenbar gefunden, nachdem die Bergneustädter zwischenzeitlich böse unter die Räder geraten waren. Horrorvorstellungen wie in Wiehl (1:8) oder gegen Rondorf (1:6) scheinen der Vergangenheit anzugehören. „Das Problem war, dass wir zu Beginn gegen alle Mannschaften, die jetzt oben stehen, antreten mussten. Bis sich alles eingespielt hat, musste ich auf den meisten Positionen viel ausprobieren“, erklärt der Coach. Beispiel: Der spielende Co-Trainer Tobias Breilmann, eigentlich fürs Mittelfeld vorgesehen, erweist sich zurzeit in der Abwehrzentrale als unverzichtbare Größe.

Hinter dem Einsatz von Außenverteidiger Felix Margaryan steht ein Fragezeichnen. Für die Rückrunde kann Geusa einen Neuzugang präsentieren: Julian Fink vom TV Hindelang (Fußballverband Bayern) ist nach Wiedenest gezogen und wird ab dem 1. Januar für den SSV spielberechtigt sein. „Er kann im Defensivbereich variabel eingesetzt werden“, berichtet Geusa.        


SV Bergfried Leverkusen – SV Frielingsdorf (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Daniel Buchmüller, Simon Heß, Peter Schnickmann, Tim Menzel, Marco Ripplinger, Fabian Höffgen.

Einsatz fraglich: Dennis Lüdenbach.  

Zum Spiel: Wer in neun Begegnungen nur zwei Zähler sammelt, muss sich über den Absturz auf den letzten Platz nicht wundern. Der SV Frielingsdorf ist dort angekommen, wo er zuletzt in der Schlussphase der Vorsaison zu finden war. Das Ruder wurde damals nach einer unglaublichen Aufholjagd in allerletzte Sekunde herumgerissen und auch jetzt ist es dringend Zeit, für einen Umschwung zu sorgen. Am Sonntag tritt der SVF beim punktgleichen Tabellennachbarn Bergfried Leverkusen an - der Prototyp eines „Sechs-Punkte-Spiels“.  „Wir müssen gewinnen, um den Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen nicht abreißen zu lassen“, hat Trainer Ralph Köhler die Zeichen der Zeit erkannt. Er hofft, dass seine Mannschaft die positiven Ansätze beim 0:2 gegen den FC Leverkusen bestätigen kann.

„Einsatzwillen und Emotionen waren hundertprozentig vorhanden und in der zweiten Halbzeit haben wir sogar spielerisch überzeugt“, sagt Köhler, der das Kellerduell nicht zum Endspiel stilisieren möchte. „Vor den Partien gegen Bergneustadt und Rondorf haben wir wahrscheinlich zu großen Druck aufgebaut. Vielleicht wollte die Mannschaft zu viel.“ Die größte Baustelle ist die Offensive: Lediglich achtmal wurde der Ball im gegnerischen Netz untergebracht - der schwächste Ligawert. „Wir strahlen überhaupt keine Torgefahr aus und kreieren zu wenige Chancen“, so Köhler. Die Personalsituation bleibt angespannt. Ob Dennis Lüdenbach eingesetzt werden kann, entscheidet sich kurzfristig. Mit Rudi Giebler hat man einen Neuzugang für die Rückrunde verpflichtet (siehe Extrabericht).


Vorschau Kreisliga A (14. Spieltag)

Rot-Weiß Olpe - SpVg. Dümmlinghausen (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Erdinc Sentürk (Rotsperre).

Zum Spiel: Die Spielvereinigung Dümmlinghausen hält bereits sei dem vierten Spieltag die Rote Laterne in der Hand und steuert bei aktuell acht Punkten Rückstand zu den anderen Mannschaften im unteren Tabellendrittel extrem harten Zeiten entgegen. Bislang konnte man noch keine Partie siegreich gestalten und lediglich ein mageres Pünktchen auf der Habenseite verbuchen. Trotz ernüchternder Bilanz hat Trainer Ciprian Alexandru seine Zuversicht nicht verloren. „Wir sind nah dran und brauchen in jedem Fall Punkte, um nach dem Winter noch eine realistische Chance auf den Klassenverbleib zu haben. Viele der jungen Spieler sind moralisch angeschlagen und benötigen dringend ein Erfolgserlebnis“, erklärt der Coach, der während der Hinrunde erste personelle Konsequenzen zog und drei Kicker wegen disziplinarischer Verfehlungen aus dem Kader warf. 

Spekulationen, wonach weitere Spieler zur Winterpause gehen und man dadurch sogar gezwungen wäre, die Mannschaft abzumelden, kann Alexandru zwar bestätigen, gleichzeitig jedoch entkräften. „Ich habe auch davon erfahren und mich frühzeitig mit den Abwanderungswilligen unterhalten. Mariano Geusa, Erdinc Sentürk und Dennis Patzer werden dem Verein definitiv auch nach dem Jahreswechsel erhalten bleiben. Die Gespräche mit Manuel Niederhausen und Sebastian Räbsch stehen noch aus“, berichtet der Übungsleiter. „Ich bin verwundert, dass ich solche Gespräche zum Ende der Halbserie führen muss. Wenn man einem Verein zusagt, dann gilt das meiner Ansicht nach für die gesamte Saison. Die Spieler, die uns jetzt verlassen, würden keinen guten Charakter zeigen.“

Für kommenden Sonntag lässt Alexandru keine Ausreden mehr gelten. „Ich möchte die Jungs zwar nicht unter Druck setzen, allerdings ist ein Sieg in Olpe Pflicht. Ich erwarte von meiner Mannschaft vollen Einsatz, dort den ersten Saisondreier einzufahren. Denn wenn wir das nicht packen, dann wird es unglaublich schwierig für uns“, ist er sich sicher. Bereits als Spieler sei er ein Kämpfertyp gewesen, erklärt Alexandru. „Ich werde hier definitiv nicht hinschmeißen. Ich hoffe, dass mein Team Ratschläge annimmt. Denn die Mannschaft ist absolut in der Lage, in dieser sehr ausgeglichenen Liga Siege einzufahren.“
           
Die weiteren Partien des 14. Spieltags (Sonntag, 14:30 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal II – Borussia Derschlag (12:45 Uhr)
Union Rösrath – SV Morsbach
SV Refrath – Heiligenhauser SV II
SV Schönenbach – SSV Homburg-Nümbrecht II
BV 09 Drabenderhöhe – FC Bensberg
TSV Ründeroth – TV Hoffnungsthal (15 Uhr)
SSV Süng – SpVgg. Holpe-Steimelhagen (15 Uhr)

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Vorschau Frauenfußball (9. Spieltag)

Landesliga
VfB Kreuzberg – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)
1. FFC Bergisch Gladbach – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 15 Uhr)

Bezirksliga
Hertha Rheidt – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)
Union Rösrath – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 16:30 Uhr)  


Vorschau Jugendfußball (9. Spieltag)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Hertha Walheim (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga (U14)
FV Wiehl – Viktoria Köln (Samstag, 13 Uhr/Nachholspiel vom 5. Spieltag).     
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