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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo; 29. Aug 2013, 00:01 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo; 29. Aug 2013, 00:01 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel bei "MeinOA"

Vorschau Landesliga (2. Spieltag)

FC Hürth - TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Markus Klosa, Jendrik Müller.

Zum Spiel: „Aller Anfang ist schwer“ hieß es am Sonntag für den Landesliga-Neuling. Der Heiligenhauser SV knöpfte dem TuS Lindlar drei Punkte ab, so dass die Premiere als misslungen eingestuft werden muss, wenngleich die Leistung der Mannschaft wenig Anlass zur Kritik bot. „Wir hätten ein Unentschieden verdient gehabt. Mit ein bisschen Glück wäre auch ein Sieg möglich gewesen“, sagt Coach Raimund Kiuzauskas. Die Hausherren verzeichneten ein Chancenplus, vergaben jedoch zum Teil klarste Einschussmöglichkeiten. In der Defensive wurden die ersten beiden Nachlässigkeiten konsequent bestraft. „Das waren Konzentrationsmängel, die wir abstellen müssen“, stellt der Trainer fest.

Nun stehen den Lindlarern zwei Duelle gegen Absteiger aus der Mittelrheinliga bevor. Die Aufgaben werden also nicht leichter, zumal sowohl Hürth als auch Wesseling-Urfeld den Anspruch haben, den Betriebsunfall vergessen zu machen und auf unmittelbarem Wege in die Beletage des Fußballverbandes Mittelrhein zurückzukehren. „Das sind Gegner mit Klasseformat. Aber die Vorfreude innerhalb der Mannschaft  ist riesengroß. Die Spieler wollen sich unbedingt beweisen“, erläutert der TuS-Übungsleiter. Hürth hatte am ersten Spieltag mit 4:3 in Spich gewonnen und somit einen erfolgreichen Start hingelegt.

„Viele sagen, dass sie noch stärker besetzt sind als im vergangenen Jahr. Sie haben mit Luka Ziegler, Florian Buchholz oder Lukas Völker sehr gute Leute dazugeholt“, bemerkt Kiuzauskas. Die personelle Lage beim TuS hat sich derweil entspannt. Lediglich Markus Klosa (Fußverletzung) und Jendrik Müller (Sperre) müssen noch aussetzen, ansonsten hat der Coach die Qual der Wahl. „Wir werden am Sonntag einige Leute an unsere 2. Mannschaft abgegeben“, so Kiuzauskas.          



Vorschau Bezirksliga (2. Spieltag)

VfR Wipperfürth - FC Leverkusen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Samy Lakraa, Oliver Schmitz, Sinan Ataoglu.

Einsatz fraglich: Abdu Turan.

Zum Spiel: Aufgrund des Heimrechtauschs mit Leverkusen und Frielingsdorf (4. Spieltag) tritt der VfR Wipperfürth zum Saisonstart fünfmal in Folge vor eigenem Publikum an. Dort fühlt sich die Mannschaft deutlich wohler als in der Fremde. 28 von 39 Zählern, die in der Spielzeit 2012/2013 erzielt wurden, holte der VfR auf heimischem Terrain. Angesichts dieser Bilanz stehen die Chancen auf einen erfolgreichen Saisonstart nicht schlecht, zumal der erste „Dreier“ eingetütet werden konnte - 4:1 gegen den SC Rondorf. Allerdings betont Norbert Scheider, dass am Sonntag eine ungleich größere Herausforderung wartet, zumal er trotz des deutlichen Resultats noch einiges zu kritisieren hatte. Allen voran sei das Spiel ohne Ball verbesserungswürdig. Defizite beobachtete er außerdem beim Verschieben im gesamten Mannschaftsverbund.  

Den Rondorfern wurden ohne Not Freiheiten gewährt, die sie nach dem 3:1 beinahe sogar zum Anschlusstreffer genutzt hätten. „Gegen einen stärkeren Gegner wären wir wahrscheinlich richtig ins Schwimmen gekommen. So etwas darf uns nicht passieren. Wir müssen unsere Aufgaben konzentrierter erledigen“, nimmt Scheider seine Truppe in die Pflicht. Der Aufsteiger vom Rhein will über kurz oder lang den Sprung in die Landesliga schaffen. Diese Ambitionen werden durch die Besetzung des Trainerpostens unterstrichen: Vor der Saison installierte der Klub Ex-Profi Marcus Feinbier als neuen Coach. Darüber hinaus verstärkte sich der FC mit höherklassig erfahrenen Spielern. Umso überraschender war, dass man gegen den SC West Köln eine 0:1-Niederlage einstecken musste. VfR-Kicker Abdu Turan zog sich im Training eine Zerrung zu, sein Einsatz ist ungewiss. Hingegen stehen Jan und Julian Schmitz wieder zur Verfügung.        


SV Bergisch Gladbach 09 II - SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Bastian Schwarz, Christoph Roth, Kilian Seinsche. 

Zum Spiel: Der erste Schritt ist gemacht: Im Derby gegen den SV Frielingsdorf behielt der SSV Homburg-Nümbrecht mit 2:0 die Oberhand. Ein schmuckloser, nach Einschätzung von Coach Hans Jordan aber verdienter Erfolg. Vom einstigen Hurra-Fußball der Nümbrechter war selten etwas zu erkennen, was den Trainer nicht nachhaltig störte. Ihm war wichtiger, dass seine Mannschaft nur wenige Chancen zuließ. „Ganz hinten standen wir stabil, im defensiven Mittelfeld auch“, betont Jordan. Die eine oder andere Baustelle blieb indes nicht verborgen. So missfiel dem Übungsleiter das eher uninspirierte Spiel über die Flügel: „Das ist mir schon in unseren Pokalspielen aufgefallen. Auf den Außenbahnen konnten wir keinen Druck entwickeln. Damit haben wir es dem kompakt stehenden SVF leicht gemacht.“

Mehr Überraschungsmomente und Spielwitz sind gefragt, um die gegnerischen Abwehrriegel frühzeitig zu knacken. Gegen Frielingsdorf gelang dies nicht. Stattdessen war bei den gefährlichen Standardsituationen der Gäste Zittern angesagt. „Wenn eine davon zum Gegentor führt, was immer mal passieren kann, wird es für uns noch schwerer“, sagt Jordan. Die Bergisch Gladbacher Reserve gewann etwas überraschend mit 3:1 in Urbach „und ist dadurch mit Sicherheit beflügelt. Ich hoffe, dass sie ihr Heil in der Offensive suchen, was uns entgegenkommen würde.“ Kapitän Sebastian Schwarz ist nach seiner vor fünf Wochen erlittenen Bänderverletzung ins Lauftraining eingestiegen, wird aber nicht im Kader stehen. Die Begegnung findet - nach einem Hin und Her bei der Terminfindung - bereits um 13 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Krüger-Sportpark statt.          


SSV Bergneustadt - SV Schlebusch (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Tobias Breilmann.

Einsatz fraglich: Tolga Samut, Tom Haselbach.

Zum Spiel: Vor dem Anpfiff der Partie bei Mitabsteiger Deutz lautete die große Frage: „Wo stehen wir eigentlich?“ Das 1:2 vermittelte den Eindruck, dass der SSV Bergneustadt durchaus mithalten kann. Mit etwas Glück - in der letzten Spielminute hatten die Gäste Pech bei einem Aluminiumtreffer - hätte sogar ein Remis herausspringen können. „Das wäre gut für die Moral gewesen“, sagt Trainer Leo Geusa. Letztlich waren zwei Faktoren für die Niederlage verantwortlich. Einerseits kam nach den verletzungsbedingten Auswechslungen von Tom Haselbach und Egzon Haklaj ein Bruch ins Spiel, auf der anderen Seite machte sich im weiteren Spielverlauf bemerkbar, dass sich die Neuzugänge aus den unteren Klassen noch an die raue Bezirksliga-Luft gewöhnen müssen.

„Einige sind mit der körperbetonten Spielweise der Deutzer nicht zurechtgekommen“, so Geusa. Die Hausherren verschafften sich dadurch Vorteile, wobei der entscheidende Abspielfehler vor dem zweiten Gegentreffer von einem der erfahrenen SSV-Kicker verursacht wurde. Der nächste Gegner musste sich ebenfalls aus der Landesliga verabschieden und gilt mithin als Topfavorit auf die Meisterschaft. Zum Auftakt gewann der SVS mit 3:1 gegen Wiehl. „Die Schlebuscher sind ein anderes Kaliber als Deutz“, ist Geusa überzeugt. Während Tolga Samuts Einsatz gefährdet ist, kann Tom Haselbach aller Vorrausicht nach auflaufen. Bei der Suche nach einem zweiten Torwart ist der SSV nicht fündig geworden. Der Keeper aus der U19 soll deshalb eine Seniorenspielberechtigung erhalten.


TuS Homburg-Bröltal - RSV Urbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Önder Betin, Fitim Dauti, Robert Mikoschek, Dennis Kuczka, Jeton Canolli, Eugen Pavljuk.

Zum Spiel: Herber Dämpfer für den Aufstiegskandidaten aus Bröltal. Das Team vom Grötzenberg verlor nach einer schwachen Darbietung, die Trainer Thorsten Nehrbauer als eine der schlechtesten in seiner Amtzeit bezeichnete, beim Neuling aus Herkenrath. Lange Zeit sah es so aus, als ob sich die Gäste mit einem torlosen Remis über die Runden retten könnten, doch in der Nachspielzeit schlug der TVH mit einem haltbaren Fernschuss zu. Dass sich Önder Betin wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte einhandelte, machte die Reise endgültig zum Horrortrip. Der Angreifer ist zurzeit die einzige Offensivkraft mit eingebauter Torgefahr. Über das Strafmaß ist noch nichts bekannt, man muss aber mit einer vierwöchigen Sperre rechnen.

Vor dem ersten Heimspiel ist guter Rat teuer: Wer kann die durch das Fehlen Betins entstandene Lücke schließen? Fitim Dauti fällt ebenfalls aus, Nick Pawlik und Vladyslav Shykhov gehören tendenziell zur Berufsgruppe der Vorbereiter und gelten nicht als Vollstrecker. „Wir haben einige Optionen“, beruhigt Teammanager Dieter Jacobs die Skeptiker. „Thorsten wird sich in der Trainingswoche etwas einfallen lassen, womit wir Urbach überraschen können. Grundsätzlich gilt: Die Mannschaft muss eine Reaktion zeigen. Unser Ziel sind drei Punkte.“ Die Blitzverpflichtung eines Offensivakteurs kurz vor Ende der Transferfrist wird es wohl nicht geben. „Unabhängig von der jetzigen Situation haben wir die Augen immer offen gehalten, aber im Moment ist nicht davon auszugehen, dass sich noch etwas tut. Das wäre schon eine sehr positive Entwicklung“, lässt Jacobs durchblicken.             


SV Frielingsdorf - DSK Köln (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen:  David Frielingsdorf, Fabian Höffgen, Marco Ripplinger.

Zum Spiel: Im Italien-Urlaub erreichten Trainer Ralph Köhler am Sonntagabend schlechte Nachrichten: Seine Mannschaft musste sich im Derby gegen Nümbrecht mit 0:2 geschlagen geben. Dabei lieferten die Frielingsdorfer mit Ausnahme der Viertelstunde vor der Pause, in deren Verlauf die Hausherren beide Treffer erzielten, eine passable Vorstellung ab. Dass es am Ende nichts zu holen gab, war die Konsequenz aus individuellen Schnitzern in der Defensive. Köhler: „Wenn ich hinten solche Fehler machen, muss ich mich nicht wundern, dass der Gegner sie ausnutzt. Dennoch können wir auf die Leistung aufbauen. In der zweiten Halbzeit haben wir mehr als dagegenhalten.“

Vor dem Heimdebüt haben sich Christian Metten (Urlaub) und Jonas Stiefelhagen (Handverletzung) zurückgemeldet, wodurch Köhler im Angriff mehr Alternativen zur Verfügung stehen. Die Marschroute gegen DSK Köln skizziert Köhler folgendermaßen: „Wir spielen zu Hause vor hoffentlich großer Kulisse und möchten zeigen, dass wir die vergangene Saison vergessen machen wollen.“ Ganz klar: Einen Fehlstart wie 2012 gilt es zu verhindern, um nicht direkt wieder in den unteren Tabellenregionen festzusitzen. „Unser Auftaktprogramm ist schwierig. Wir haben am Sonntag zwar nicht den Drück des Gewinnenmüssens, aber ein gutes Ergebnis wäre von Vorteil, zumal wir danach zweimal auswärts spielen müssen. Und unsere Bilanz auf fremden Plätzen ist nicht die beste“, meint Köhler. In der abgelaufenen Serie standen bei 15 Auftritten in der Fremde lediglich zwei Siege zu Buche...        
   

FV Wiehl - TV Herkenrath (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Salih Tatar, Olcay Sen, Tomasz Romanowski

Einsatz fraglich: Jan Schoeler, Philip Wildenburg, Markus Mancarella, Max Jeschonnek.

Zum Spiel: Das erste Spiel nach der Bezirksliga-Rückkehr des FV Wiehl war nicht von Erfolg gekrönt. Beim Aufstiegskandidaten in Schlebusch kassierte der amtierende Kreismeister eine alles in allem verdiente 1:3-Niederlage, deren Zustandekommen nach Ansicht von Trainer Ingo Kippels unter anderem auf die Nervosität seiner Schützlinge zurückzuführen war. „Schlebusch war abgezockter und das hat dafür gesorgt, dass wir nichts mitnehmen konnten. Vielleicht haben wir zu Beginn zu viel Respekt gezeigt. Wir wussten nicht, was auf uns zukommt und waren nicht so ungefangen wie gewohnt“, erklärt der Übungsleiter, der in der zweiten Halbzeit beobachten konnte, wie sein Team die Zurückhaltung ablegen konnte. Trotz des zwischenzeitlichen Anschlusstreffers wurde die Steigerung aber nicht honoriert.

Vor diesem Hintergrund ist es kein Nachteil, dass man den nächsten Kontrahenten kennt. Herkenrath und Wiehl lieferten sich in der vergangenen Saison ein packendes Rennen um den Kreisliga A-Titel. Der spätere Sieger wurde dank seiner hervorragenden Punkteausbeute mit dem Aufstieg über die Quotientenwertung belohnt. „Die Herkenrather sind der nächste schwere Brocken“, führt Kippels aus. „Sie haben beim 1:0 gegen Bröltal mehr oder weniger mit der Besetzung vom Vorjahr gespielt und besitzen Qualität.“ Im Offensivbereich kann Kippels weiterhin nicht auf die vermeintliche Bestbesetzung zurückgreifen. Immerhin kehrt Markus Möller pünktlich aus dem Urlaub zurück. Ob er ein Thema für die Startaufstellung ist, ließ Kippels offen.             


Vorschau Kreisliga A (2. Spieltag)

BV 09 Drabenderhöhe - SSV Süng (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Christian Heim, Peter Berg, Andreas Kaspers, Edwin Olescher - Enrico Avola, Matthias Oberberg, Björn Pfeiffer, Sergej Zimmerling, Christian Schreiner.

Einsatz fraglich: Salvatore Ragusa, Tristan Schneider - keiner.

Zum Spiel: Sowohl der BV 09 Drabenderhöhe als auch der SSV Süng haben zum Saisonauftakt Duftmarken gesetzt. Während das Team von Hermann-Josef Geisler den ambitionierten Aufsteiger TV Hoffnungsthal mit 4:0 in die Schranken wies, eroberte der SSV dank eines 8:0-Schützenfestes gegen die Bröltaler Reserve sogar die Tabellenführung. Damit kommt es am Sonntag zum Duell Erster gegen Zweiter, wobei die aktuelle Tabellenkonstellation nach Ansicht beider Trainer keinerlei Aussagekraft besitzt. „Keiner weiß, wo er wirklich steht. Deshalb ist es viel zu früh, da etwas hineinzuinterpretieren. Es war die erste von 30 Partien“, will Geisler von einem Spitzenspiel nichts wissen.

Dennoch werden die 90 Minuten Aufschluss darüber geben, ob die Drabenderhöher ihrer Favoritenrolle in diesem Jahr gerecht werden können. Süng ist nach Einschätzung des Übungsleiters ein echter Prüfstein. „Der SSV wird ganz oben mitspielen“, glaubt Geisler. „Unser letztes Heimspiel gegen sie haben wir mit 3:6 verloren. Das sollte uns Warnung genug sein.“ Andererseits ist er überzeugt, dass der erste Heimauftritt erfolgreich gestaltet werden kann, obwohl weiterhin einige Leistungsträger ausfallen. „Gegen Hoffnungsthal fehlten mir neun Leute. Die Jungs, die mir zur Verfügung standen, haben das richtig gut gemacht. Wenn wir unsere Aufgaben erfüllen, sind wir stark genug, um das Spiel zu gewinnen.“ Neu im Kader ist Torwart Nima Moaveni, der gleichzeitig die U19 des Klubs betreut. Sein Wechsel zum SSV Bergneustadt hat sich somit zerschlagen.

Nüchtern ordnet Süngs Trainer Andrea Esposito den Kantersieg gegen die Zweitvertretung des THB, die mit der 0:8-Packung noch gut bedient war, ein. „Wir haben das Spiel unmittelbar nach dem Abpfiff abgehakt. Jetzt wartet ein ganz anderes Kaliber auf uns.“ Die Gäste können mit breiter Brust anreisen, zumal sie in der Vergangenheit immer wieder in der Lage waren, die vermeintlichen Spitzenmannschaften zu ärgern. Das letzte Aufeinandertreffen hat Esposito ebenfalls in Erinnerung. „Wir fahren zwar Außenseiter dorthin, aber Drabenderhöhe wird uns sicherlich mit Respekt begegnen. Wenn wir einen guten Tag erwischen und alles passt, können wir sie schlagen.“

Einen perfekten Einstand feierten die Neuzugänge: So traf Marius Ritschel gegen Bröltal viermal, sein Kompagnon Daniel Bittner erzielte zwei Tore. Esposito hofft, dass die Ex-Berghausener ihren Lauf fortsetzen. „Beide haben einen enormen Zug zum Tor. Das tut uns gut.“ Schlechte Nachrichten gibt es hingegen von Sergej Zimmerling. Bei ihm wurde ein schwerer Knorpelschaden im Knie diagnostiziert. Er wird in 14 Tagen operiert und fällt wahrscheinlich für die komplette Hinrunde aus. „Das ist sehr bitter. Zum Glück sind wir derzeit in der Abwehrzentrale mit Christopher Schmitz und  Martin Börsch gut aufgestellt. Sie halten den Laden zusammen.“

Die restlichen Partien des 2. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal II – TSV Ründeroth (13 Uhr)
Heiligenhauser SV II – SSV Homburg-Nümbrecht II (13 Uhr)
SV Morsbach – SpVg. Dümmlinghausen
Union Rösrath – FC Bensberg
SV Refrath – Borussia Derschlag
SV Schönenbach – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
Rot-Weiß Olpe – TV Hoffnungsthal

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