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VfL kommt locker ins Endspiel

bv; 28. Aug 2016, 10:51 Uhr
Bild: Archiv --- Andreas Schröder war mit sechs Treffern erfolgreichster Feldtorschütze gegen Fürstenfeldbruck.
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VfL kommt locker ins Endspiel

bv; 28. Aug 2016, 10:51 Uhr
München - Sichereres 31:27 (18:12) gegen den Drittligisten Fürstenfeldbruck in der ersten Runde des DHB-Pokals - Finalspiel heute gegen Zweitligist Friesenheim - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
Der VfL Gummersbach hat die erste Hürde in der ersten Runde des DHB-Pokals sicher genommen und den Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck mit 31:27 (18:12) bezwungen. Am heutigen Nachmittag geht es gegen Zweitligist TSG Ludwigshafen-Friesenheim um den Einzug in die nächste Runde. Die TSG hatte Drittligist Longericher SC mit 34:23 besiegt.


Im Spiel gegen den ehrgeizigen Drittligisten aus der Nähe von München war das Team von Trainer Emir Kurtagic 60 Minuten lang ungefährdet, doch die tropischen Temperasturen ließen kein glanzvolles Spiel zu. Bis zum 3:3 hielt der tapfere TuS mit, dann setzten sich die Gäste mit einem Zwischenspurt auf 7:3 ab. Dass der Drittligist durchaus überzeugen konnte, zeigte sich daran, dass man mehrfach einen Rückstand verkürzen konnte. So erzielte der TuS nach dem durch einen von Florian von Gruchalla verwandelten Siebenmeter drei Tore nacheinander und stellte auf 14:11. Doch bis zur Halbzeit wuchs der Vorsprung der Kreisstädter wieder auf sechs Tore. In der zweiten Hälfte witterten die TuS-Akteure lediglich beim 24:20 (46.) noch einmal Morgenluft, doch Kühn (2), Schröter, Schröder und Nyokas, der bei seinem Pflichtspieldebut drei Treffer beisteuerte, brachten den VfL mit 29:22 in Front. Damit war die Messe gelesen, auch wenn die Gastgeber am Ende noch einmal deutliche Ergebnisverbesserung betrieben.


VfL Gummersbach: Florian von Gruchalla (7/5), Andreas Schröder (6), Kevynn Nyokas, Julius Kühn (je 3), Tobias Schröter, Simon Ernst, Evgeni Pevnov, Alexander Becker (je 2), Matthias Puhle, Sebastian Schöneseiffen, Marcel Timm, Mark Bult (je 1)


  

  
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