Waldbröl – Die im vergangenen Jahr in Anlehnung an typische Stadtansichten entstandenen Kunstwerke sind demnächst im Foyer des neuen Rathauses zu sehen – Vernissage am 6. Mai.

An einem Wochenende im Juli 2018 malten Oberbergische Künstler im Bürgerhaus in Waldbröl. In Anlehnung an typische Stadtansichten entstanden an diesem Wochenende „StattAnsichten“. Uwe Appold, ein Flensburger Künstler, der der Stadt Waldbröl seit über zwei Jahrzehnten auch durch Ausstellungen und Projekte verbunden ist und das diesjährige Misereor-Hungertuch gestaltete, initiierte den Workshop und begleitete ihn. Waldbröler Geschäftsleute und Eigentümer leerstehender Geschäftslokale konnten für die Idee des Kunstprojektes gewonnen werden und präsentierten die Gemälde in ihren Schaufenstern.

In der Zeit vom 6. Mai bis 2. August sind die Bilder nun in einer Gesamtausstellung im neuen Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Die Vernissage findet am Montag, 6. Mai, um 18 Uhr im Foyer des Bürgerdorfs im neuen Rathaus in der Nümbrechter Straße statt. Zur Begrüßung spricht Bürgermeister Peter Koester, die Einführung übernimmt Kurt Mai (Vorsitzender des Waldbröler Kulturtreffs). Für die musikalische Begleitung zeichnet der zwölfjährige Pianist Felix Rieger verantwortlich.


Mitwirkende Künstler
Rebecca Anders, Petra Döhl-Becher, Edith Fischer, Elke Kühn, Bernhard Kyborg, Nico Lewin, Uta Loesken, Maria Möller, Fatime Nour Khani, Heidi Osinski, Wiltrud Reich, Bijan Sahafi, Melanie Schäfer, Vera Schöfer, Regina Sieling, Liesa Sommer, Christiane Vogel, Sabine Wallefeld, Barbara Wiede.