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Besinnlich in die Adventszeit gestartet

Red; 3. Dec 2017, 21:14 Uhr
Bilder: Michael Kleinjung (1, Galerie 21 bis 41), Martin Hütt (2 & 6, Galerie 1 bis 20 & 68 bis 78 & 86 bis 106), Friederike Klein (3, 6, 9, Galerie 42 bis 46 & 148 bis 168), Michael Gauger (4, Galerie 47 bis 67), Ute Sommer (5, Galerie 68 bis 85), Vera Marzinski (7 & 8, Galerie 107 bis 147).
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Besinnlich in die Adventszeit gestartet

Red; 3. Dec 2017, 21:14 Uhr
Oberberg - Das erste Adventswochende stand wie immer im Zeichen vieler Weihnachtsmärkte und -basare (AKTUALISIERT).
Lindenbasar am Lindengymnasium

Weihnachtsbasar am ersten Adventswochenende, das ist am Lindengymnasium in Gummersbach schon lange Tradition. Jede Klasse hatte sich unter dem Motto „Alle Jahre wieder“ mit Begeisterung beteiligt und unter der Koordination der Lehrerin Daniela Meier einen Beitrag zum Basar geleistet. Angeboten wurden Adventskränze, Geschenktaschen aus Papier, Drahtbilder und Weihnachtsdekoration ebenso wie deftigen Eintopf und herrlich duftende Crêpes und Waffeln. Die Klasse 6a hatte Currysalz, Himbeersalz und Kuchenmischungen aus der Flasche im Angebot. Die Sprachförderklasse SFK, in der Schüler aus Rumänien, Spanien, Russland, Syrien, Iran, und der Türkei unterrichtet werden, verkaufte selbst gemalte und schon fertig gerahmte Bilder.



Das Ehemaligencafé war beliebter Treffpunkt ehemaliger Schüler und Lehrer des Gymnasiums. Karl Peter Honisch und Beatrix Will sind 1983 als Gymnasiallehrer nach Gummersbach gekommen. Peter Honisch, der seit vielen Jahren den Basar mit organisiert, wird die Schule im Januar 2018 verlassen und in den Ruhestand gehen. Schulleiterin Beatrix Will betonte, dass der Basar in diesem Jahr etwas größer gestaltet wurde als im Vorjahr, da auch im Außenbereich Verkaufsstände aufgebaut wurden. Der Weihnachtsbasar findet in diesem Jahr bereits zum 50. Mal statt. Auch in diesem Jahr ist der Erlös für verschiedene Projekte vorgesehen. Unterstützt werden: Schüler helfen Schülern, Chancen – Leben geben Gummersbach, die Oberbergische Kinderheimat, die Musikschule Gummersbach sowie ein Hilfsprojekt in Sarajewo und Moldawien.   




Nikolausmarkt in Bergneustadt

Traditionell strömen am 1. Adventwochenende die Bergneustädter Bürger zum Nikolausmarkt am Heimathaus in der malerischen Altstadt. Dort sorgen auf dem Vorplatz noch bis heute Abend die Neustädter Vereine, Schulen und Institutionen in ihren festlich dekorierten Buden für jede Menge weihnachtliche Angebote. Wer dort gestern Abend beim Spanischen Elternverein leckere Spießchen essen oder sich am Glücksrad versuchen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Dicht gedrängt konnten sie derweil mit Freunden und Nachbarn bei einem Glühwein oder „Nystädter Schmiedewasser“ ein Schwätzchen halten oder sich im Heimatmuseum bei einem öffentlichen Vorspiel der Musikschule verzaubern lassen.

Zuvor hatte die Bergneustädter Werbegemeinschaft ihre Kunden schon mal in weihnachtliche Stimmung versetzt. Auf dem Rathausplatz fand die Prämierung der dort von den Neustädter Kindergärten geschmückten Weihnachtsbäumen statt. Ein salomonisches Urteil ließ natürlich alle Kitas gewinnen. Außerdem gab es noch tolle Preise zu verteilen. Begleitet wurde die Aktion durch ein Mitsingkonzert der Neustädter Teenie Voices. Im Anschluss zog man, begleitet von Stadtsoldaten, in einem Fackelzug hinauf zum Nikolausmarkt. Auch bot der Krawinkel-Saal mit dem Neustädter Kunsthandwerkermarkt eine heimische, vorweihnachtliche Atmosphäre. So zog es zahlreiche Besucher in die wohlig warmen Räumlichkeiten, wo sie sich in aller Ruhe die breite Palette adventlicher Handwerkskunst anzuschauen konnten.


Werkkunstmarkt in Nümbrecht

Der traditionelle Werkkunstmarkt im Kursaal des Nümbrechter Park-Hotels am ersten Adventswochenende ist immer wieder etwas ganz Besonderes. Rund 45 Aussteller zeigten auch in diesem Jahr ihre Arbeiten und Werke, die sie mit viel Herzblut und Können das ganze Jahr über fertigen. Zum Beispiel der Nümbrechter Wilfried Großberndt, der seit mehr als 20 Jahren mit seinem Krippenstand an der Bühne dabei ist. Mit Holz der Zirbelkiefer aus 2.000 Meter Höhe baut er in seiner Freizeit alpenländische Krippen. Mit seiner Frau Inge sammelt er das Holz bei vielen Wanderungen, gestaltet die Krippen mit viel Liebe zum Detail und jede ist ein Unikat. Die Namen erhalten sie vom Fundort der Holzstücke.

Auch Helga Dall’Omo und ihre Schwester Margot aus Aachen sind schon über 25 Jahre als Aussteller auf dem Werkkunstmarkt. Die beiden stricken in englischer Technik Wärmendes aus unterschiedlichsten Wollmaterialien. Der Clou in diesem Jahr sind die Mützen für Jungen und Mädchen, Frauen und Männer aus Wolle mit reflektierenden Akzenten sowie in aufwendiger Technik gestaltete Schulterloops. Und wer zart schmelzende, einzigartige und handgemachte Pralinen liebt, ist bei Jürgen Triebsch aus Waldbröl genau richtig. Viele weitere Kunstwerke wie Ornamente, weihnachtliche Dekorationen aus unterschiedlichen Materialien, einzigartiger Schmuck, Kerzen, Seifen oder Christbaumkugeln ließen die Herzen von zahlreichen Marktbesuchern höher schlagen.


Bergischer Weihnachtsmarkt in Lindlar

Drei Tage lang präsentierte die Aktionsgemeinschaft Lindlar den Markt mitten im Herzen des Ortes rund um die Pfarrkirche, dessen Besonderheit viel weihnachtliche Livemusik ist. Mit swingenden Weihnachtsklängen starteten die „Candy Canes“, dessen Musiker und Chor aus Engelskirchen und Lindlar stammen, das musikalische Bühnenprogramm am Freitagabend. Ein Kunstschmied erklärte interessierten Kindern ausführlich sein Handwerk, die Händler fachsimpelten gerne mit ihrer Kundschaft. Die freiwillige Feuerwehr hatte natürlich statt Löschwasser wieder leckeres Glühbier im Angebot. Kulinarisch konnten die Besucher eine kleine Weltreise veranstalten. Holländische Frikandeln, belgische Fritten, peruanische Speisen, Burger, Reibekuchen und vieles mehr. Der Geruch von Glühwein, frischem Flammlachs und Fleisch vom Grill wehte über den Platz.

Zum Bühnenprogramm gehörten Steven F. Dengo, Nadine Bilstein mit Saxophonklängen, ein Shanty-Chor, die Kindertagesstätte Spatzennest, Jane Palmer and Kids und das Woodway x-tet. Im Schatten von St. Severin spielte der Musikverein Lindlar. Micha Hirsch und Rafael Hupfeld luden am Samstagabend zum fröhlichen Mitsingen bekannter Weihnachtslieder ein. Mehrere Feuerstellen zauberten eine besondere Lichtstimmung. Zahlreiche Vereine, Institutionen und Gruppierungen präsentierten sich, auch Bürgermeister Dr. Georg Ludwig preiste gut gelaunt Mistelzweige gegen eine Spende für den guten Zweck an. Zwei freundliche Engel wanderten umher und verteilten kleine Überraschungen an die Besucher. Die Lindlarer Einzelhändler luden mit einem verkaufsoffenen Adventssonntag zum Bummeln und Shoppen ein.


Weihnachtsbasar der Lichtbrücke 

Die Lichtbrücke feierte an diesem Wochenende ein besonderes Fest zugunsten ärmster Kinder und Jugendlicher in Bangladesch. Es war bereits der 44. Weihnachtsbasar im Aggertal-Gymnasium. Das Angebot war enorm: eine Tombola mit vielen Preisen, asiatisches Essen, selbst gemachte Liköre, Marmeladen, Plätzchen, Kräutertees, Schmuck und Kunst aus aller Welt. In Bangladesch leben 160 Millionen Menschen, davon 60 Millionen unterhalb der Armutsgrenze, das heißt, sie haben weniger als 1,25 US-Dollar täglich zum Überleben. 5,7 Millionen Kinder arbeiten in Bangladesch unter unwürdigen und gefährlichen Bedingungen. Die Lichtbrücke unterstütze allein im letzten Jahr 147 Vorschulen in Bangladesch. Etwa 4.400 Kinder erhielten so eine schulische Grundbildung.



1.360 Jugendliche aus ärmsten Familien bekamen im vergangenen Jahr in sechs Trainingszentren eine handwerkliche Grundausbildung. Mit dem Erlös des Basars werden diese Projekte unterstützt. Die Eröffnungsfeier in der Mensa wurde musikalisch begleitet durch die Reiter- und Jagdhornbläser Aggertal. Weihnachtliche Stimmung brachte der Kinderchor der GGS Engelskirchen. Grußworte sprachen die stellvertretende Bürgermeisterin Dawn Stiefelhagen, Landrat Jochen Hagt, der Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Brodesser und Kreisdechant Christoph Bersch, deren Tenor einstimmig war: Sie alle lobten die Arbeit der Lichtbrücke und dankten Wolfgang Brückner und den Eheleuten Knipp für ihren unermüdlichen und jahrzehntelangen Einsatz.


Burgweihnacht in Denklingen

Bei leise rieselndem Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt hätten die äußeren Bedingungen für die 36. Denklinger Burgweihnacht nicht optimaler sein können. Fand die vorweihnachtliche Veranstaltung in den Anfangsjahren in den Rathausräumlichkeiten statt, bildet das außergewöhnliche Gebäudeensemble rund um das historische Burghaus seit 2012 das heimelige Ambiente für einen gelungenen Start in die Adventszeit. Im Burghof an der Klus, in Remise, Gesindehaus und der Burg selbst boten 39, überwiegend regionale, Aussteller kreative Geschenkideen aus unterschiedlichsten Materialien wie Stoff, Filz oder Wolle, über Papier, Leder, Blech, Edelmetall bis hin zu Holz und Glas. Heike und Tamara Schenk aus Oberasbach boten eine riesige Palette einfallsreicher Kartenkreationen für alle Anlässe an.



Nebenan präsentierte Künstlerin Ulla aus Nümbrecht extravaganten Silberschmuck hergestellt aus ausgemusterten Tortenhebern, Zuckerzangen, Suppenlöffeln oder Kuchengäbelchen. Hochwertige Textilkunst für Gebrauch und Dekoration wurden ebenso verkauft wie handgefertigte Adventskränze und Gestecke zur Weihnachtsdekoration. Kleine Gäste konnten in der lebenden Krippe auf Tuchfühlung mit putzigen Ponys gehen, in der Kuschelecke relaxen, den Weihnachtsgeschichten von Astrid Grevens zuhören oder eine Runde auf dem Kinderkarussell drehen. "Sobald es dämmert, lockt die besondere Burghof-Atmosphäre verstärkt Gäste zu uns", freuten sich Dieter Heimann, der Vorsitzende des veranstaltenden Heimat- und Verschönerungsvereins, zusammen mit seinem Geschäftsführer Heinz Jäger über ein "volles Haus" an beiden Abenden.


Winterfest rund um die Bunte Kerke

Es sah wirklich heimelig aus am Sonntagmittag in Lieberhausen. Über Nacht waren zehn Zentimeter Neuschnee gefallen und der Ortskern, mit der bunten Kerke in der Mitte, wirkte feierlich weihnachtlich, wie es besser nicht sein konnte. Das freute auch den stellvertretenden Gummersbacher Bürgermeister Jürgen Marquardt, denn die beiden vergangenen Winterfeste fanden im Regen statt. Zu Beginn des Festes gab es ein Musikprogramm unter Beteiligung des Schulchors des Lindengymnasiums Gummersbach und der Kita Lummerland aus Lieberhausen. Bereits zum 13. Mal hatte die Evangelischen Kirchengemeinde Lieberhausen das Fest in Kooperation mit vielen Vereinen aus der Umgebung organisiert.



Angeboten wurden leckere, wärmende und dekorative Sachen passend zum ersten Advent und zum Beginn der Vorweihnachtszeit. Der Heimatverein Hicksland verkaufte im kleinen Lädchen Adventskränze und Gestecke. Am Stand vor dem Laden gab es Würstchen. Die Feuerwehr verkaufte Likör und geräucherten Lachs. Stollen im Eimer hatte der Förderverein Bonte Kerke Lieberhausen im Angebot. Attraktion des Festes war eine lebendige Krippe mit zwei echten Eseln und einem Schaf. Damit es den kleinen Besuchern nicht langweilig wurde, gab es ein Kinderprogramm mit Ponyreiten, Kinderschminken, Wurfbude und Stockbrot. Ein Teil des Erlöses geht an den Förderverein Bonte Kerke Lieberhausen und die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung in Wiehl.

  
Glühweinlauf und Glühweinstände in Marienhagen

In Marienhagen konnten sich die Besucher bei klirrender Kälte wärmende Schuheinlagen oder auch Mützen und Handstulpen kaufen – und natürlich gab es auch bereits ab Samstagmittag heißen Glühwein. Zum umfangreichen Bühnenprogramm gehörte zudem am Samstag die Siegerehrung der Teilnehmer des 7. Glühweinlaufes, bei dem die Teilnehmer unterschiedliche Läufe absolvieren konnten. Erst sportlich betätigen und abends zwischen den liebevoll gestalteten Holzhütten bummeln, das gehörte für viele Läufer zu diesem Wochenende in Marienhagen. Traditionelle Aussteller, aber vor allem die heimischen Anbieter von Vereinen und Organisationen schafften hier eine gemütliche Atmosphäre.



Am Stand von Hagen Fach, der kuschelige Felle und Schafmilchseife anbot, konnten die kleinen Gäste auch die Schafe, die es sich am Rand des Marktes gemütlich gemacht hatten, streicheln. Wem es viel zu kalt war, der fand auch im Gasthof „Zum Löwen“ weitere Aussteller, die bunte Keramik, Holzengel, handgemachte Seife oder weihnachtliche Tischdecken im warmen Saal anboten. Auf der Bühne traten unter anderem auf: Musikern: der Schulchor Marienhagen, die KITA Kometen, VfR Tornados oder auch der Posaunenchor Marienhagen/Drespe und der Männergesangverein Alferzhagen-Merkausen. 30 Gospelbegeisterte sangen in der Evangelischen Kirche verschiedene Weihnachtslieder, die sie zuvor Wochenende beim Gospel-Workshop eingeübt hatten.


Tannenbäume und mehr in Odenspiel

Von Weitem ist der große leuchtende Nikolaus in Odenspiel schon zu sehen. Und es riecht hier nicht nur nach Glühwein und sonstigen vorweihnachtlichen Düften, sondern auch nach frisch geschlagenen Tannen. So manch einer nahm sich auch schon am ersten Adventswochenende eine Tanne für die Stube mit. Der traditionsreiche Hof Dissmann in Odenspiel verwandelt sich seit 15 Jahren immer mehr in ein Weihnachtsdorf – immer jeweils an drei Adventswochenenden. In und um die große Scheune finden die Besucher ausgesuchte Handwerks- und Kunsthandwerkskunst – darunter wunderschöne Krippen oder Schmuck aus Silberbesteck, frisch geschnittene Mistelzweige und ganz viel vorweihnachtlicher Schmuck und natürlich auch Weihnachtsbaumkugeln.

 Im Stall Ziegen und Schafe sowie neugierige Gänse. Eine kleine Bimmelbahn in einem der Gebäude, wo auch an den Samstagabenden zünftig gefeiert wird. Die erste Party war schon sehr gut besucht und am Sonntagmittag säumten schon früh parkende Autos den Weg nach Odenspiel. Auch die Odenspieler Kirche öffnet in diesem Jahr traditionell ihre Türen zum Odenspieler Weihnachtsmarkt – geboten wird Kunst, Musik und mehr. Farbenfrohe „Bildworte“ der Künstlerin Stefanie Bahlinger, deren Grafiken zur Jahreslosung sehr bekannt sind, konnten die Gäste schon zur Ausstellungseröffnung am ersten Advent hier bestaunen. Das Weihnachtsdorf ist noch am 9. und 10. Dezember sowie am 16. und 17. Dezember von jeweils 11 bis 20 Uhr geöffnet. Zum Abschluss steigt am 16. Dezember um 20 Uhr die „Warten aufs Christkind-Party“.


Waldbröler Weihnacht auf dem Marktplatz

Im festlichen und weihnachtlich geschmückten Kleid präsentierte sich das Waldbröler Weihnachtsdorf rund um den hell strahlenden Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz und in der warmen Markthalle. Traditionell gab es beim Städtepartnerschaftsverein feine Spezialitäten von den Partnerstädten und aus Waldbröl. Einen „Daub“ konnten die Besucher bei Friedhelm Rauch vom Wiehler Daub-Depot erstehen. 20 Prozent des Erlöses stiftete Rauch der Waldbröler Jugendfeuerwehr, die unermüdlich auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs waren und selbst gebackene Plätzchen verkauften. Im Feuerschein genossen sie Kinderpunsch, Glühwein und Jagertee, die es zum Beispiel beim Team Bech und in der Pitztaler Jagertee Hütt’n von Kurt Hasenbach gab. Er ist seit vielen Jahren beim Waldbröler Weihnachtsmarkt dabei und beendet sein Engagement zum Bedauern vieler Besucher in diesem Jahr.

Auf der Bühne am Marktplatz eröffnete traditionell Bürgermeister Peter Koester mit dem Waldbröler Christkind und den Eichener Engeln am Samstag den Weihnachtsmarkt. Dort fand auch das musikalische und tänzerische Rahmenprogramm statt, an dem sich die Musikklasse der Gesamtschule, Tanzwerk Waldbröl, die „Ohrwürmer“, der Männerchor der Christen-Paptisten-Gemeinde, die Legato-Orchester-gemeinschaft der Musikschule, die Deezekusener Schmettereulen und die Engel-Cheerleader der Ida-Wolff-Kindertagesstätte beteiligten. Lange warten mussten die Kinder auf den Nikolaus, der am Sonntag im Schnee stecken geblieben war und mit Verspätung die Bühne erreichte.
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