Waldbröl -Die Mini-Phänomenta ist zwei Wochen lang Gast an der Gesamtschule Waldbröl – Am 28. Januar und 4. Februar sind alle Interessierten eingeladen, technische und naturwissenschaftliche Phänomene interaktiv zu erleben.

MINT steht für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Als MINT-Schule stehen diese Gebiete bei der Gesamtschule Waldbröl besonders im Fokus. Dr. Christoph Doppler, der MINT-Hauptverantwortliche der Gesamtschule Waldbröl, hat nun für die Forscherklassen und MINT-Kurse der Schule etwas ganz organisiert: Zwei Wochen lang können MINT-begeisterte Schüler an 25 Stationen der Mini- Phänomenta technische und naturwissenschaftliche Phänomene interaktiv erleben. Dies ist dank der großzügigen Spende des Arbeitgeberverbandes „kölnmetall“ möglich geworden. Das eigene Tun, das Ausprobieren, Erforschen und Selberdenken der Schüler stehen dabei im Vordergrund.



An den Stationen sind ganz bewusst keine Anleitungen oder Erklärungen angebracht. „Denn nur selber denken, macht glücklich“, so Kirsten Wallbaum, didaktische Leitung der Gesamtschule Waldbröl. Besonders freut sich das MINT-Team rund um Christoph Doppler, Can Geles und Andreas Repp auf den Schulentwicklungsfreitag, wenn Eltern, Oberstufenschüler, Lehrer und Ehemalige Exponate nachbauen werden, damit sie den Schülern der Gesamtschule auf lange Zeit zur Verfügung stehen werden. An den Samstagen 28. Januar und 4. Februar sind auch andere Interessierte eingeladen, die Ausstellung vom 10 bis 14 Uhr zu besuchen.