Waldbröl - Gesamtschule stärkt im Rahmen des Projekts „Verein und Schule“ das sportliche und soziale Engagement der Schüler.

Viele Vereine klagen über abnehmende Mitgliederzahlen bei den Jugendlichen, die aufgrund steigender schulischer Anforderungen kaum noch Zeit haben, sich sportlich oder auch sozial dort zu engagieren. Sportliches und soziales Engagement wird in der Gesamtschule Waldbröl jedoch groß geschrieben und die Kooperation mit den Vereinen der Stadt ihres Standortes ist der Schulleitung sehr wichtig.



So wurde vor zwei Jahren das Projekt „Verein und Schule“  ins Leben gerufen, feierlich Kooperationsverträge zwischen der Schule und ausgewählten Vereinen im Bereich Sport und soziales Engagement abgeschlossen. Jetzt können Schüler vor allem des 8. Jahrgangs, jedoch zum Teil auch jüngere und ältere Schülerinnen entscheiden, ob sie freitags in den letzten beiden Schulstunden die schulischen AG- oder Profilangebote nutzen wollen oder ob sie diese Zeit zum Beispiel beim THW, den Pfadfindern oder der AWO verbringen. Das kann auch außerhalb der regulären Schulzeit stattfinden.


Bei etwa 20 verschiedenen Angeboten fällt die Wahl nicht leicht. Da viele Vereine auch inhaltliches Neuland für die Jugendlichen sind, stellten sich die Vereine in einer Art Jahrmarkt vor und boten Mitmachaktionen an.  An den Augen der Schüler, die ihren Verein vertreten haben, konnte man die Begeisterung mühelos ablesen und die didaktische Leiterin der Gesamtschule, Kirsten Wallbaum, äußert sich überzeugt: „Bei dem Projekt „Verein und Schule“ wird deutlich wie positiv sich Teamarbeit und Vernetzung auswirken kann – sowohl im persönlichen Bereich, als auch im schulischen Bereich. Dadurch, dass die Schüler bei diesem Projekt die Möglichkeit haben, sehr stark ihren Interessen zu folgen, bringen sie das, was sie in den Vereinen lernen, auch wieder zurück in die Schule und bereichern dadurch das Schulleben.“

Bei etwa20 verschiedenen Angeboten fällt die Wahl natürlich schwer. Da viele Vereine auch inhaltliches Neuland für die Jugendlichen sind, stellten sich die Vereine in einer Art Jahrmarkt vor und boten Mitmachaktionen an.  An den Augen der Schüler, die ihren Verein vertreten haben, konnte man die Begeisterung mühelos ablesen und die didaktische Leiterin der Gesamtschule, Kirsten Wallbaum, äußert sich überzeugt: „Bei dem Projekt „Verein und Schule“ wird deutlich wie positiv sich Teamarbeit und Vernetzung auswirken kann – sowohl im persönlichen Bereich, als auch im schulischen Bereich. Dadurch, dass die Schüler bei diesem Projekt die Möglichkeit haben, sehr stark ihren Interessen zu folgen, bringen sie das, was sie in den Vereinen lernen, auch wieder zurück in die Schule und bereichern dadurch das Schulleben.“