Archiv

Gesamtschüler überzeugten Generalkonsul mit ihrem Russisch

mas; 16. Apr 2014, 16:15 Uhr
Bilder: privat --- Die Delegation der Gesamtschule Waldbröl auf dem Gelände des Generalkonsulats der Russischen Föderation in Bonn, in ihrer Mitte die Statur Alexander Puschkins.
ARCHIV

Gesamtschüler überzeugten Generalkonsul mit ihrem Russisch

mas; 16. Apr 2014, 16:15 Uhr
Waldbröl – Fünf Schüler der Gesamtschule nahmen am Fest der russischen Sprache im Generkonsulat der Russischen Föderation teil - Janita Stoppel belegte in ihrer Gruppe den ersten Platz.
Auf Einladung des russischen Generalkonsulats in Bonn besuchten fünf Oberstufenschüler der Gesamtschule Waldbröl sowie ihre Lehrerin Gundula Pietsch das Fest der russischen Sprache. Ganz in russischer Manier veranstaltete das Generalkonsulat dieses Fest, das damit auch eine Einstimmung auf das im Mai beginnende Jahr der russischen Sprache in Deutschland darstellte. Von der straffen Organisation der sprachlichen Wettbewerbe über die kulturelle Umrahmung mit russischen Tänzen und russischer Musik bis hin zu dem üppigen Buffet in der Festhalle des Konsulats konnten die über 160 geladenen Schüler, die aus ganz Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen angereist waren, sich einen Tag lang von der Herzlichkeit und Großzügigkeit der russischen Gastfreundschaft überzeugen lassen.



[Die Teilnehmer der Gesamtschule Waldbröl: (v. li.) Viacheslav Litvinov, Janita Stoppel, Natalia Isosimow, Melinda Kraus und Maik-Dominik Kraus.]

Natürlich fieberten zum Schluss alle der Preisverleihung entgegen. Janita Stoppel von der Gesamtschule Waldbröl belegte in ihrer Gruppe den ersten Platz des Sprachwettbewerbs, Viacheslav Litvinov konnte sich innerhalb seines anspruchsvollen Wettbewerbs über einen zweiten Platz im mündlichen Bereich freuen und Maik Kraus überzeugte die Jury mit seiner Rezitation eines Gedichts im Kreativwettbewerb und erzielte den dritten Platz in seiner Gruppe. Auch die anderen zwei Schülerinnen der Gesamtschule Waldbröl erhielten Teilnahmeurkunden, denn niemand wurde mit leeren Händen nach Hause geschickt.   
WERBUNG