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'5 Jahre SCHWALBE arena'

Red; 20. Dec 2018, 10:00 Uhr
AVttention --- Frisch aus der Druckpresse: Klaus Stange (links) von AVttention und Daniel Beer, Redakteur von Oberberg-Aktuell erzählen die Geschichte der SCHWALBE arena mit einer hochwertigen Broschüre.
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'5 Jahre SCHWALBE arena'

Red; 20. Dec 2018, 10:00 Uhr
Oberberg – Die Geschichte der SCHWALBE arena haben Klaus Stange von AVttention und OA-Redakteur Daniel Beer in einer hochwertigen Broschüre zusammengefasst, die heute Abend beim Spiel des VfL veröffentlicht wird.
„Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche“ – dieses Zitat des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942) beschreibt, wie schnell wir im Nachhinein viele Dinge als Selbstverständlichkeit wahrnehmen und oft vergessen, wie beschwerlich und arbeitsreich der Weg zum Ziel mitunter war. Dies gilt auch für die SCHWALBE arena in Gummersbach, die nun schon seit fünf Jahren auf dem Steinmüllergelände steht und sich in dieser Zeit als Sport- und Veranstaltungshalle für die Region etabliert hat.


[Die Broschüre "5 Jahre SCHWALBE arena" von Klaus Stange und Daniel Beer wird heute Abend nach dem Spiel des VfL Gummersbach erstmals kostenlos verteilt.]

Mit der Broschüre „5 Jahre SCHWALBE arena“ haben Redakteur Daniel Beer von Oberberg-Aktuell und Klaus Stange von der Content Werbeagentur AVttention aus Marienheide jetzt die Geschichte der Multifunktionshalle aufgearbeitet. Auf 40 Seiten wird in Bild und Text dargestellt, wie Gummersbach seine lang ersehnte Arena bekam und wie sich diese bis heute entwickelt hat. Daniel Beer hat dafür mit vielen Protagonisten und Vätern des Erfolgs gesprochen, unter anderem Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein, Harald Kawczyk (Geschäftsführer Stadtwerke) und Peter Thome, früherer Beigeordneter der Stadt Gummersbach und Aufsichtsratsvorsitzender der Arena Gummersbach GmbH und Co. KG.


[Klaus Stange fotografiert seit drei Jahren die Veranstaltungen in der SCHWALBE arena, hier im Bild das Konzert der kölschen Erfolgsband "Brings".] 

Klaus Stange begleitet die SCHWALBE arena seit ihrer Eröffnung im Jahr 2013 mit der Kamera. Er dokumentierte den Umzug des VfL Gummersbach von der Eugen-Haas-Halle in das neue Wohnzimmer des Vereins, zeigte mit einem beeindruckenden Zeitraffer, wie schnell die Multifunktionshalle vom Handball-Hexenkessel in einen Rockpalast verwandelt werden kann und begleitete die wichtige Umstellung der Hallenbeleuchtung auf LED-Betrieb. Seit drei Jahren hat Klaus Stange zudem alle Veranstaltungen in der SCHWALBE arena professionell fotografiert, denn neben dem Sport geben sich dort inzwischen viele große Künstler die Klinke in die Hand.


[Neben Sportveranstaltungen treten in der SCHWALBE arena auch bekannte Künstler auf, beispielsweise Komikerin Carolin Kebekus.]

Für das Veranstaltungs-programm ist Hallenmanager Didi Weidhöhner verantwortlich. Er gab auch den Anstoß zum Projekt. „Didi hat uns gefragt, ob wir einen Zeitungsartikel über das Arena-Jubiläum erstellen können“, erzählt Klaus Stange.

Er machte sich mit Daniel Beer an die Arbeit. „Nach den ersten Interviews und angesichts der vielen hochqualitativen Fotos in der Datenbank von Klaus kam die Idee, mehr als nur einen Zeitungsartikel zu veröffentlichen“, erklärt Daniel Beer, der seit 2009 für Oberberg-Aktuell arbeitet und dadurch Planung und Bau der SCHWALBE arena mitbegleitet hat. 


[8.200 Jecke feiern bei zwei Terminen von Arena Alaaf Karneval in Gummersbach - dank Jürgen Berg, Cornelia Berg und Michael Chlechowitz, die im Jahr 2014 den Mut hatten, so eine Veranstaltung in der SCHWALBE arena auf die Beine zu stellen.] 

Innerhalb weniger Wochen erarbeiteten Klaus Stange und Daniel Beer eine Hochglanzbroschüre, die nun heute Abend, auch dank der Unterstützung vieler Sponsoren, nach dem Heimspiel des VfL Gummersbach kostenlos verteilt wird und danach auch in der Arena und an anderen Stellen in der Stadt ausliegen wird. Klaus Stange sagt: „Die SCHWALBE arena ist ein Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter und hat auch über die Grenzen des Oberbergischen Kreises hinaus als Veranstaltungshalle große Bekanntheit erlangt. Das möchten wir den Menschen mit der Broschüre noch einmal ins Bewusstsein rufen und die Protagonisten würdigen, die das alles möglich gemacht haben.“
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