[Bilder: ZDF --- Besuch bei Udo Jürgens: "Jule" 2.v.r.) war mit dabei.]




Kaum waren die Autogrammkarten von „Die Deutsche Stimme 2003“ gedruckt, kamen sie auch schon zum Einsatz: Bei Karstadt in Dortmund haben die drei Kandidaten Nathalie Tineo (21), Juliane Klein (18) und Eddie Leo Schruff (31) aus Köln angereist, um ihre Fans zu treffen und eine erste Autogrammstunde zu geben. Der Andrang war laut ZDF riesig: Eine ganze Stunde lang gaben die Nachwuchstalente Autogramme, ließen sich mit ihren Fans fotografieren und erzählten von ihrem Leben bei „Die Deutsche Stimme 2003“. Das Fazit der Kandidaten: „Das erste Mal im Leben Autogramme schreiben, das ist schon ein geiles Gefühl!“

[Erste Autogrammstunde in Dortmund.]




Nach dem Besuch in Dortmund ging es direkt zurück in die Akademie. Schließlich haben die Kandidaten ein tägliches Trainingsprogramm auf ihrem Stundenplan. Aber es gab in dieser woche noch eine weitere Riesenüberraschung für die fünf verbliebenen Kandidaten von: Ein Besuch bei Udo Jürgens! Der 69-Jährige gab ein Konzert in der Festhalle Frankfurt und vor seinem großen Auftritt hatten die Nachwuchstalente von ausreichend Gelegenheit, den Schlager-Star einmal persönlich kennenzulernen und sich Tipps für ihre Karrieren im nationalen Musikgeschäft geben zu lassen.




Die Kandidaten waren sich einig: „Udo Jürgens ist der deutsche Frank Sinatra!“ Der Künstler schien nicht weniger begeistert von seinen Besuchern: „Ihr seid die Hoffnungsträger der deutschen Musik!“ Bereits am morgigen Donnerstag, 16. Oktober (live um 20:15 Uhr, ZDF) werden die Kandidaten in der fünften Live-Show wieder auf der Bühne stehen. Juliane Klein singt „Abenteuerland“ von Pur, Marco Matias „Du trägst keine Liebe in dir“ von Echt, Sina Brandt „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ von Extrabreit, Eddie Leo Schruff „Sie sieht mich nicht“ von Xavier Naidoo und Nathalie Tineo „Was auch immer“ von Joy Denalane. Am Ende des Abends muss wie immer ein Kandidat ausscheiden, wer das sein wird, entscheiden allein die Zuschauer per Telefon-Voting.

[Mit Eddie und Nathalie schrieb sich die Wiehlerin (M.) fast die Finger wund.]