Archiv

Neuer Gefäßmediziner am Klinikum

Red; 7. Feb 2018, 10:23 Uhr
Bild: Klinikum Oberberg --- Krankenhaus-Geschäftsführer Sascha Klein (li.) begrüßt Dr. Guido Eickmann.
ARCHIV

Neuer Gefäßmediziner am Klinikum

Red; 7. Feb 2018, 10:23 Uhr
Waldbröl - Dr. Guido Eickmann ist seit Jahresbeginn neuer Chefarzt der Gefäßchirurgie im Waldbröler Krankenhaus.
Das Kreiskrankenhaus Waldbröl hat einen neuen Chefarzt der Gefäßchirurgie. Seit Jahresbeginn ist der 54-Jährige Dr. Guido Eickmann   in Waldbröl als Nachfolger von Dr. Spiridon Botsios tätig. Eickmann ist Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie, endovasculärer Chirurg und Phlebologe. Sowohl Operationen als auch schonende minimalinvasive Eingriffe in Zusammenarbeit mit den Radiologen und die Behandlung von Venenerkrankungen gehören zum Therapieangebot der Gefäßchirurgie.

„Die Gefäßmedizin am Kreiskrankenhaus Waldbröl birgt viel Potenzial“, freut sich Guido Eickmann über seine neue Aufgabe. Der langjährige leitende Oberarzt der gefäßmedizinischen Klinik am Johannes-Stift in Duisburg-Homberg war auf der Suche nach einer Chefarztstelle, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten biete. „Wir freuen uns, mit Dr. Eickmann einen fachlich wie menschlich hervorragend geeigneten Chefarzt für die gefäßchirurgische Klinik gefunden zu haben. Mit ihm gemeinsam werden wir eine moderne und leistungsstarke Gefäßmedizin in Waldbröl entwickeln“, sagt Geschäftsführer Sascha Klein.


Nachdem Eickmann zunächst sein Team und die Kollegen im Krankenhaus kennen gelernt hat, möchte er in Kürze die niedergelassenen Ärzte in der Region besuchen. „Ich möchte mich vorstellen und den Kollegen erläutern, welche Serviceleistungen und Behandlungsmöglichkeiten die Klinik bietet“, sagt Eickmann. Weil es im Oberbergischen Kreis wenige niedergelassene Fachärzte für Gefäßchirurgie gibt, hat das Kreiskrankenhaus eine Sprechstunde für kassenärztliche Patienten eingerichtet. In dieser Sprechstunde soll zum Beispiel geklärt werden, ob ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus notwendig ist für die weitere Behandlung, oder ob der Patient ambulant versorgt werden kann.
WERBUNG