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Hartes Waldbröler Derby findet keinen Sieger

ks,mr,nh; 30. Oct 2017, 10:45 Uhr
Bilder: Josef Zarbl --- Tobias Zahn ist eigentlich Feldspieler in Frömmersbach. Gegen DJK Gummersbach musste er zwischen die Pfosten und kassierte drei Gegentreffer. Hier schlägt der Strafstoß von Ozan Satiroglu zum zwischenzeitlichen 0:2 ein.
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Hartes Waldbröler Derby findet keinen Sieger

ks,mr,nh; 30. Oct 2017, 10:45 Uhr
Oberberg - RS 19 verspielt Sieg gegen Rossenbach, VfR verliert Anschluss, Wiehl III und Holpe verfolgen 'Hütte' - Staffel 2: TVK gewinnt irres Derby gegen Thier, Ataoglu schwer verletzt, VfB schlägt SGA - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisligen B (AKTUALISIERT).
Staffel 3 (10. Spieltag)

SV Frömmersbach – DJK Gummersbach 0:3 (0:2).

„Mit einem gelernten Torwart hätten wir heute einen Punkt geholt“, glaubte SVF-Interimscoach Michael Schilamow. Aus unterschiedlichen Gründen konnten alle drei Stammkräfte nicht, sodass Feldspieler Tobias Zahn ins Gehäuse musste. Manche Chance vereitelte der Aushilfs-Schlussmann gekonnt, aber bei einigen Gegentreffern merkte man, dass Zahn ein anderes Handwerk gelernt hat. Der SVF kämpfte verbissen, aber das Stadtderby entschied die DJK durch zwei Treffer von Ozan Satiroglu und einen weiteren von Muharrem Ruhani für sich. „Wir haben verdient gewonnen, aber zu viele Chancen liegen gelassen“, hofft Gummersbachs Trainer Mariano Geusa, dass sich sein Spieler Tim Müller nicht schlimmer verletzt hatte. Müller musste mit dem Verdacht auf eine Bänderverletzung im Fuß mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Tore
0:1 Ozan Satiroglu (13.), 0:2 Ozan Satiroglu (37. Foulelfmeter), 0:3 Muharrem Ruhani (70.).

  
RS 19 Waldbröl – Spvg. Rossenbach 3:3 (1:1).

Das Waldbröler Nachbarschaftstreffen bot erneut alles, was solch ein Stadtduell ausmacht. „Es war ein hartes und schnelles Spiel mit richtigem Derby-Charakter“, erklärte Rossenbachs Trainer Mark Hertrampf, der bis zum 1:0 durch Jan Puls ein ausgeglichenes Spiel gesehen hatte. Für den verdienten Pausenausgleich war Christoph Kardel verantwortlich. RS 19-Coach Holger Jungjohann stellte um und wechselte zweimal, was Wirkung zeigte. Mit zwei schnellen Treffern enteilten die Hausherren und es deutete vieles auf einen Heimsieg hin. Doch die Gäste schlugen durch Milan Witopil und Thomas Wolin zurück. Für Jungjohann war das 3:2 ein „fragwürdiger Elfmeter“ und der Ausgleich „klar Abseits“, weshalb sich die Waldbröler in der Schlussphase mächtig aufregten. Nun häuften sich die harten Fouls, aber der Unparteiische schickte nur RS 19-Kicker Philipp Pulm wegen Meckerns mit Gelb-Rot vom Feld.

Tore
1:0 Jan Puls (27.), 1:1 Christoph Kardel (37.), 2:1 Harun Kipir (47.), 3:1 Armend Osmani (54.), 3:2 Milan Witopil (72. Foulelfmeter), 3:3 Thomas Wolin (84.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den Waldbröler Philipp Pulm (85.).


[So fair, wie sich die beiden Spielführer Kevin Baumhof (links) und Tim Müller vor dem Anpfiff begrüßten, war auch das Gummersbacher Derby. Müller musste dennoch mit einer Fußverletzung ins Krankenhaus gebracht werden.]

VfR Marienhagen – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 0:4 (0:2).

Nach der nächsten Pleite hat der VfR die Spitzengruppe aus den Augen verloren. „Das war ein gebrauchter Tag“, klappte bei den Gastgebern laut Trainer Markus Hayer fast überhaupt nichts. Nach einem Eckstoß und durch ein Traumtor lagen die Hausherren schon früh mit 0:2 zurück. Anschließend hatte Marienhagen genug Gelegenheiten, um mit einem Remis in die Pause zu gehen, aber diese Chancen blieben ungenutzt. Ohne Sebastian Räbsch fehlte die ordnende Hand und in der Pause mussten Alexander Hettich und Niklas Clemens passen. Der SSV spielte nun ausschließlich auf Konter und erhöhte durch Andreas Weber und Sinan Özge auf 0:4. „Wir haben spielerisch nicht überzeugt“, verteilte SSV-Coach Eduard Landel die Bestnote an seinen Schlussmann Christian Hackl, der unter anderem einen Strafstoß parieren konnte.

Tore
0:1 André Köster (8.), 0:2 Andreas Weber (13.), 0:3 Andreas Weber (69.), 0:4 Sinan Özge (86.).

Besondere Vorkommnisse
SSV-Torwart Chriasitan Hackl hält einen Foulelfmeter von Pascal Dresbach (75.)
Gelb-Rot gegen den Marienhagener Haydar Tokmak (77.).
  

FC Wiedenest-Othetal – Sportfreunde Asbachtal 0:0.

[Andreas Bujock verlebte als sportlicher Leiter der DJK einen entspannten Nachmittag am Sonnenberg.]

In einem schwachen Kreisliga B-Spiel trennten sich Wiedenest-Othetal und Asbachtal mit 0:0. „Das Spiel war genauso, wie es das Ergebnis vermuten lässt“, war FCWO-Coach Klaus Füchtey entsetzt vom „überschaubaren Niveau“ beider Teams. Seine Mannschaft habe etwas mehr in den Spielaufbau investiert, aber dennoch keine klaren Chancen herausgespielt. Sein Gegenüber Perikles Gouranis hatte über 90 Minuten für jede Mannschaft eine gute Kopfball-Szene notiert. „Ansonsten fand das Spiel im Mittelfeld mit vielen Zweikämpfen statt“, berichtete Gouranis ansonsten von einer fairen Begegnung, der die Tore fehlten.

Tore
Fehlanzeige.


SV Morsbach – Borussia Derschlag 3:2 (1:0).

Obwohl die Partie sehr eng war und erst in der Nachspielzeit durch einen Freistoßtreffer Kevin Reifenraths entschieden wurde, sprach Borussen-Coach Tarek Charif von einer verdienten Niederlage: „Wir haben einfach schlecht gespielt und hätten die Freistoßtore verhindern müssen.“ Mit dem Pausenpfiff waren die Gastgeber in Führung gegangen. Durch ein Eigentor kam Derschlag zurück, aber nun schlug Reifenrath erstmals per Freistoß zu, ehe Tobias Ley in der hektischen Schlussphase erneut ausglich. Olcay Sen ging in der Nachspielzeit zu ungestüm in einem Zweikampf und sah die Rote Karte. Den fälligen Freistoß versenkte Reifenrath. „Wir haben vieles richtig gemacht“, war SVM-Coach Andree Richstein froh, endlich wieder als Sieger vom Platz zu gehen.

Tore
1:0 Dominik Klein (45.), 1:1 Lars Zimmermann (57. Eigentor), 2:1 Kevin Reifenrath (76. Freistoß), 2:2 Tobias Ley (89.), 3:2 Kevin Reifenrath (90.+2 Freistoß).

Besondere Vorkommnisse
Morsbachs Jan Cirillar verschießt einen Foulelfmeter (59.)
Rot gegen den Derschlager Olcay Sen (90.+1 grobes Foulspiel).


[Ozan Saitroglu (21) erzielte das 0:1.]

TuS Elsenroth – BV 09 Drabenderhöhe 1:2 (0:1).

Im Homburger Derby setzte sich Drabenderhöhe durch und feierte das fünfte Spiel in Folge ohne Niederlage. Die 09er waren von Beginn an das bessere Team, da jedoch zahlreiche Chancen ungenutzt blieben, ging es mit einer dünnen 0:1-Führung in die Pause. Nach Wiederanpfiff wachte auch Elsenroth auf, das zwei Hochkaräter liegen ließen. Darauf folgte dann ein Eigentor, das rund eine halbe Stunde vor Schluss so etwas wie die Vorentscheidung darstellte. Trotzdem kam nochmal Spannung auf, da sich Drabenderhöhe zehn Minuten vor Schluss selbst dezimierte und prompt den Anschlusstreffer kassierte. Zu mehr reichte es für den TuS dann aber nicht mehr. „Wir waren zu passiv und nicht aggressiv genug. Mit Glück spielen wir 2:2, aber das wäre auch nicht verdient gewesen“, gestand Elsenroth-Trainer Benedikt Ramrath ein. Auf der Gegenseite war man insbesondere mit der Mentalität und der Körpersprache zufrieden: „So stell' ich mir das in einem Derby vor. Wir haben gekämpft und am Ende verdient gewonnen“, freute sich Gäste-Trainer Werner Thies.

Tore
0:1 Dennis Gerlach (38.), 0:2 Felix Schmidt (66. Eigentor), 1:2 Jonas Goße (83.)

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen Drabenderhöhes Florian Klein nach wiederholtem Foulspiel (82.).


SSV Bergneustadt – SpVgg Holpe-Steimelhagen 0:5 (0:2).

[SVF-Routinier Markus Runkel-Reitz schnürt mittlerweile auch wieder die Schuhe für die 1. Mannschaft.]

Der SSV Bergneustadt war im Heimspiel gegen Holpe-Steimelhagen chancenlos. „Holpe war agiler und zweikampfstärker. Das muss man neidlos anerkennen. Auch das Ergebnis geht in der Höhe in Ordnung“, stellte SSV-Spielertrainer Marcel Walker fest. Schon zur Pause lag seine Mannschaft mit 0:2 hinten und machte es sich nach Wiederanpfiff noch zusätzlich schwer, als man sich einen Platzverweis nach einer Notbremse einhandelte. Da der fällige Strafstoß verwandelt wurde, war die Partie nach rund einer Stunde entschieden. „Wir haben auch nach der Führung weiter Gas gegeben und uns nicht ausgeruht. Die Rote Karte war dann der Knackpunkt“, sagte Holpes Spieler Leon Hoffmann, der an vier der fünf Treffer beteiligt war. Auch in den Schlussminuten kamen die Hausherren zu keiner nennenswerten Torchance. Stattdessen legte die Spielvereinigung noch zwei Treffer nach.

Tore
0:1 Sven Achenbach (17.), 0:2 Björn Euteneuer (45.), 0:3 Yves Hamann (58. Foulelfmeter), 0:4 Tom Haselbach (68. Eigentor), 0:5 Fabian Hock (86.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen Bergneustadts Daniel de la Vega (57. Notbremse).
  

FV Wiehl III – TuRa Dieringhausen 4:0 (1:0).

Der Tabellenzweite empfing den Vorletzten und so klar, wie es der Tabellenstand vermuten ließ, war auch die Partie. Die Wiehler diktierten über 90 Minuten das Spielgeschehen. „Mit der ersten Halbzeit war ich aber nicht zufrieden“, so FV-Coach Sascha Heinrichs. Erst als Dieringhausen im zweiten Abschnitt konditionell abbaute, zogen die Hausherren ein 40-minütiges Powerplay auf. Dass es nicht früher deutlicher wurde, lag am gut aufgelegten TuRa-Keeper Benedikt Mecke sowie der Verspieltheit der Wiehler Angreifer. Durch zwei Treffer der Marke Traumtor sorgten Markus Möller und René Gailowitz mit Distanzschüssen für den verdienten Erfolg. „In der ersten Halbzeit haben wir gut dagegengehalten“, meinte Gäste-Trainer Domenique Pennella, der aufgrund von Personalsorgen weitestgehend zufrieden sein konnte.

Tore
1:0 Malte Hartwig (20.), 2:0 Marvin Schnabel (58.), 3:0 Markus Möller (82. Freistoß), 4:0 René Gailowitz (88.).

Ergebnisse und Tabelle Staffel 3  


Staffel 2 (10. Spieltag)

VfB Kreuzberg – SG Agathaberg 2:1 (0:0).

Trotz überlegener erster Hälfte gelang der SGA in einem der berüchtigten Wipperfürther Kirchdorf-Derbys kein Treffer. Drei Großchancen erspielten sich die Gäste in der ersten Hälfte, doch scheiterten sie jeweils im Eins-gegen-Eins an VfB-Keeper Dustin Förster. „Wären wir da in Rückstand geraten, wäre es schwer für uns geworden“, stellte VfB-Coach Dennis Berker fest. Kurz nach Wiederanpfiff gelang dem VfB durch Dennis Grolewski der erste Treffer. „Allerdings stand der drei Meter im Abseits“, ärgerte sich Marc Burghof, der das 1:0 als „Dosenöffner“ für den VfB bezeichnete. Lediglich zwei Minuten später erhöhte Tiago dos Santos. „Wir wollten heute nicht mehr investieren als der Gegner”, kritisierte Burghof die Einstellung seiner Spieler, die über einen Anschlusstreffer durch André Kilian nicht hinauskamen.

Tore
1:0 Dennis Grolewski (52.), 2:0 Tiago dos Santos (54.), 2:1 André Kilian (85.).


[Ein unfreiwilliger Ausflug von Muharrem Ruhani, der den 0:3-Endstand erzielen sollte.]

SV Thier – TV Klaswipper 3:4 (2:2).

Im zweiten Wipperfürther Derby lag der SV Thier bereits nach einer Viertelstunde 2:0 in Führung. Damit schien der Weg, SV-Coach Sinan Ataoglu zu seinem 31. Geburtstag die so lang ersehnten Punkte zu schenken, geebnet. „Doch nach der verdienten Führung haben die sich nicht hinten reingestellt, sondern wie bisher weitergespielt“, schilderte TVK-Trainer Erkan Yorganci. Dem TVK gelang der Anschluss. Ein weiterer Treffer von Lukas Schneider soll aus dem Abseits heraus entstanden sein, ehe Schneider in der 35. Minute der Ausgleich gelang. In der Pause versuchte Yorganci, einige seiner Spieler „wachzurütteln. Vier oder fünf Spieler müssen sich gestern dermaßen abgeschossen haben. So kann man nicht in ein Derby gehen!“

[Frömmersbach Trainer Michael Schilamow glaubt, dass spätestens in der Rückrunde Punkte eingefahren werden.]

Einen schweren Rückschlag musste der SVT in der zweiten Hälfte hinnehmen. Spielertrainer Ataoglu agierte heute von Beginn an als Innenverteidiger, zog sich dabei allerdings eine schwere Verletzung zu. „Irgendwas ist da gerissen“, sagte Ataoglu, der bereits drei Kreuzbandrisse hinter sich hat und nun erneut mit dem Gedanken spielt, die Gesundheit dem Fußballspielen vorzuziehen. Die Defensive Thiers war zu anfällig, sodass Schneider in der Folge zwei weitere Treffer gelangen. „Das war ein gutes Spiel und trotzdem nehmen wir wie jede Woche nichts Zählbares mit“, so ein geknickter Ataoglu.

Tore
1:0 Sascha Wagner (10.), 2:0 Tobias Gerth (15.), 2:1 Julian Spiller (25.), 2:2 Lukas Schneider (35.), 3:2 Karsten Fiske (65.), 3:3 Lukas Schneider (80.), 3:4 Lukas Schneider (90.).
  

DJK Wipperfeld – SG Eulenthal/Overath 2:4 (2:3).

DJK-Coach Daniel Steiner sprach nach dem Spiel gegen die SG von einer der schlechtesten Saisonleistungen seiner Mannschaft. Dabei drehten die Hausherren durch zwei Standardtore die Partie. Allerdings zeigte sich die DJK-Defensive wenig sattelfest. Die Gäste präsentierten sich derweil vor dem Tor eiskalt und die Treffer wurden gut herausgespielt. Zur Pause lag Wipperfeld zurück und drängte im zweiten Abschnitt auf den Ausgleich. Dies schaffte Räume für die Gäste, die aber ein halbes Dutzend Hochkaräter vergaben. Dies sollte sich aber nicht rächen und mit dem Schlusspfiff fiel der Treffer zum 2:4-Endstand, wodurch Wipperfeld weiter im unteren Tabellenmittelfeld stecken bleibt.

Tore
0:1 (5.), 1:1 Lukas Hembach (32. Freistoß), 2:1 Patrick Philipp (35. Foulelfmeter), 2:2 (37.), 2:3 (41.), 2:4 (90.+3).


[Seine turnerischen Fähigkeiten präsentiert bei dieser Rolle DJK-Spielertrainer Mariano Geusa.]

SSV Marienheide – TV Herkenrath III 1:1 (1:1).

Traumhaft startete Marienheide in die Begegnung gegen Herkenrath. René Radermacher konnte nur unfair im gegnerischen Strafraum gestoppt werden, sodass Julian Schiedeck in der zweiten Minute aus elf Metern zum 1:0 traf. „Danach haben wir es verpasst, den Sack zuzumachen“, berichtete SSV-Obmann Andreas Galati. Herkenrath kam durch einen Sonntagsschuss zum Ausgleich, aber sonst stand die Defensive der Gastgeber. Kurz vor dem Abpfiff hatte Schiedeck die Riesenchance zum Siegtreffer auf dem Fuß, aber der Ball fand den Weg nicht ins Tor.

Tore
1:0 Julian Schiedeck (2. Foulelfmeter), 1:1 (32.).
  

TuS Lindlar II – Jan Wellem Bergisch Gladbach 3:0 (2:0).

„Das war die mit Abstand beste Saisonleistung“, schwärmte TuS-Coach Hansi Füting von dem Auftritt seiner Mannschaft gegen das Spitzenteam Jan Wellem. Während in den Vorjahren die Duelle gegen die Topklubs reihenweise verlorengingen, ist die Füting-Elf mittlerweile gefestigt und dies bekam das Team aus Bergisch Gladbach zu spüren. Die Viererkette und die defensiven Mittelfeldspieler gaben den Gästen keine Räume und im Abschluss zeigten sich die Gastgeber konsequent. Nico Klein besorgte die Führung. In der Folge scheiterte Nils Jansen aus elf Metern am Gäste-Keeper, aber Simon Voßkämper stellte wenig später auf 2:0. Als Michael Karger kurz nach dem Wiederanpfiff den dritten Treffer nachlegte, war die Partie entschieden. Durch den Sieg zog Lindlar II an Jan Wellem vorbei und übernimmt den zweiten Platz.

Tore
1:0 Nico Klein (19.), 2:0 Simon Voßkämper (25.), 3:0 Michael Karger (48.).

Besondere Vorkommnisse
Nils Jansen scheitert mit seinem Elfmeter am Gäste-Torwart (23.)
Gelb-Rot gegen den Lindlarer Michael Karger (86.).

Ergebnisse und Tabelle Staffel 2
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