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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 7. Sep 2017, 01:25 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 7. Sep 2017, 01:25 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.
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Vorschau Landesliga (3. Spieltag)

SC Brühl – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Robert Arnds, Kilian Seinsche, Sebastian Ghofranifar, Marvin Jungjohann, Devy Diallo.

Einsatz fraglich: Michel Hock, Bastian Sellau.

Zum Spiel: Wenige Minuten fehlten dem SSV Homburg-Nümbrecht am Sonntag, um neben Viktoria Köln II als einziges Landesliga-Team nach zwei Spieltagen die Optimalpunktzahl auf dem Konto zu haben. Die Gäste aus Lindenthal-Hohenlind entführten dank eines Elfmeters zum 1:1 einen Zähler. „Das war ein gerechtes Ergebnis“, stellt Trainer Torsten Reisewitz fest. In der Defensive erwischten beide Teams einen gebrauchten Tag und ermöglichten der Gegenseite etliche Chancen. „Wir haben es nicht geschafft, in der ersten Halbzeit und nach unserer Führung als Mannschaft diszipliniert gegen den Ball zu arbeiten“, fehlte nach Angaben des Trainers die nötige Balance. Oder plakativer ausgedrückt: „Was wir uns vorne aufgebaut haben, haben wir mit dem Hintern umgestoßen.“

Dennoch ist Reisewitz mit der Ausbeute zufrieden. Als nächste Hürde wartet der aus der Staffel 2 herübergewechselte SC Brühl, den der Coach zu den aussichtsreichsten Meisterkandidaten zählt. Dort erwarten die Blau-Gelben ähnliche Verhältnisse wie daheim - wenn die Partie auf Kunstrasen und nicht im Stadion ausgetragen wird. „Der Platz ist fast genauso klein wie in Nümbrecht“, berichtet Reisewitz. Primär gehe es darum, die richtigen Antworten auf die körperliche Präsenz des Gegners, der in Vorsaison als Vierter knapp am Aufstieg vorbeischrammte, zu finden. „Die haben sieben Mal 1,90 Meter in der Truppe und spielen mit enormer Wucht“, bestechen die Brühler laut Reisewitz, der die Brühler dreimal beobachten ließ, aber nicht bloß in punkto Physis.

„Zu Hause gehen sie früh drauf und versuchen, ein Pressing aufzuziehen. Da werden wir über 90 Minuten extrem gefordert sein.“ Dass die Schlossstädter nach dem 4:0-Auftaktsieg gegen Lohmar dem Aufsteiger Bad Honnef (1:3) unterlagen, wirkt auf den ersten Blick überraschend, dürfte laut Reisewitz allerdings keine Ausnahmeerscheinung bleiben. „Die Liga ist bekloppt. Es geht noch enger zu, als im Vorjahr“, betont er. Auf die Kopfball- und Zweikampfstärke von Michel Hock wird er wahrscheinlich erneut verzichten müssen. „Sein Einsatz ist fraglich. Er hat bisher lediglich Laufeinheiten absolviert“, so Reisewitz. Johannes Volk und Marvin Hennecken stehen wieder zur Verfügung.  


FV Wiehl – Viktoria Köln II (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Ozan Taskiran, Waldemar Kilb, Markus Wagner. 

„Um so einen starken Gegner zu schlagen, haben uns über die gesamte Spielzeit gesehen die letzten Patronen gefehlt“, urteilt FV-Trainer Ingo Kippels nach der 2:4-Schlappe bei Fortuna Köln II. Die Vorstellung seiner Schützlinge sei keineswegs schlecht gewesen, doch in den Schlüsselsituationen machten sich Unzulänglichkeiten bemerkbar. Drei Gegentore verschuldeten die Gäste durch eigene Ballverluste, zusätzlich haperte es an der Chancenverwertung. „Wir hätten ins Spiel zurückkommen können, haben jedoch unsere Möglichkeiten nicht genutzt“, verdeutlicht Kippels und fügt angesichts der vermeidbaren Patzer hinzu: „Auf solche Dinge lauern die meisten Mannschaften in der Liga. Wenn man einmal in Rückstand gerät, wird es extrem schwierig. Das kennen wir aus der Vergangenheit.“

Die Zukunft hält für die Wiehler eine Auseinandersetzung mit einer weiteren Zweitvertretung aus der Domstadt bereit. Der hochgehandelte Neuling Viktoria Köln II wird seinen Ruf als Geheimfavorit auf den Titel bislang gerecht und rangiert dank der Siege gegen Mondorf (1:0) und Oberpleis (2:0) an der Spitze. Die Reserve des Regionalligisten verfüge über eine ähnlich hohe Qualität wir ihr Pendant von der linken Rheinseite. „Vielleicht ist die Viktoria sogar noch besser“, so Kippels. „Sie ist sehr spielstark, körperlich robust und vorne gut besetzt. Da dürfen wir hinten nichts anbieten“, will Kippels im Training verstärkt an der defensiven Kompaktheit feilen.

Die personelle Lage lässt kaum Wünsche offen, weshalb 2. und 3. Mannschaft von Abstellungen profitieren werden. Ozan Taskiran (Gelb-Rot-Sperre) sowie die Urlauber Waldemar Kilb und Markus Wagner sind die einzigen Ausfälle. Kerem Kargin kann trotz einer in Köln erlittenen Platzwunde am Kopf mitwirken. Absprachegemäß wird Keeper David Jäckel sein Debüt feiern. „Wir haben immer gesagt, dass wir die jungen Burschen reinwerfen“, hat Kippels vollstes Vertrauen in den Schlussmann und die anderen Youngster.

Mit Anton Musculus stößt eventuell ein ehemaliger A-Jugendlicher zum Kader - als potenzieller Ersatz für Luca Dwertmann, der ab September aus beruflichen Gründen pausieren wird. Musculus war zuletzt für ein halbes Jahr in Australien und ist beim FV angemeldet. Kippels: „Er trainiert zurzeit bei uns mit. Eine Entscheidung fällt Ende der Woche.“   


Vorschau Bezirksliga (3. Spieltag)

SV Frielingsdorf - Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Mibis, Sascha Nußbaum, Tibor Heber, Fabian Reudenbach, Leon Teschendorf, Severin Brochhaus, Leon Heber - Jonas Dietz, Philipp Schmidt, Norman Lemke, Florian Heikaus, Frederic Beckmann.

Einsatz fraglich: keiner - Thomas Tomanek, Jan Schmude.  

Zum Spiel: Am Wochenende steht der nächste Lokalhit auf dem Programm. Die Mannschaften sind sich bereits vor dem Meisterschaftsbeginn zweimal über den Weg gelaufen. Der SVF entschied das Gruppenspiel beim Lindlarer Gemeindecup für sich, im Kreispokal nahm Hohkeppel Revanche und feierte den ersten Erfolg gegen den Nachbarn überhaupt, nachdem die Duelle in der vergangenen Saison mit 1:0 für Frielingsdorf und einer Nullnummer endeten.

Das berühmte Momentum spricht nicht für die Hausherren. Die Equipe von Dennis Lüdenbach ging gegen Berzdorf und Weiden als Verlierer vom Platz. „Natürlich hätten wir uns einen anderen Start gewünscht, aber es bringt nichts, mit hängenden Köpfen in die Partie zu gehen. Ich hoffe, dass das Derby ein Ansporn ist, uns selbst aus dieser Situation herauszuziehen“, sagt Lüdenbach. Hohkeppel befinde sich „allein von den Ansprüchen her“ in der Favoritenrolle. Darin sieht der Trainer durchaus eine Chance für sein Team. „Vielleicht tut es uns gut, nicht das Spiel machen zu müssen, sondern kompakt zu stehen und aggressiv zu verteidigen“, gibt er einen Einblick in seinen Matchplan.

Bei den bisherigen Liga-Auftritten hakte es sowohl in der Defensive als auch an der letzten Entschlossenheit auf dem Weg nach vorne. „Aus meiner Sicht ist es Kopfsache, dass wir unsicher agieren und gehemmt wirken“, schildert Lüdenbach. „Das mag auch an der gestiegenen Erwartungshaltung liegen.“ Der letztjährige vierte Platz - mehr Fluch als Segen? Noch ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen. Worauf es gegen den Titelaspiranten ankommt, weiß Lüdenbach genau. „Sie haben ihre Stärken im Mittelfeld und im vorderen Bereich. Besonders über Robin Theisen, der einer der stärksten Spieler der Liga ist, initiieren sie viele Angriffe. Wir müssen die Abstände eng halten, Druck auf die Gegenspieler ausüben und unsere Offensivaktionen nach vorne konzentrierter und strukturierter zum Abschluss bringen.“

Der hart erkämpfte Sieg gegen Aufsteiger Wiehl II war jedenfalls Balsam für die schwarz-gelbe Fußballseele, nachdem man die Saisonpremiere gegen Lindlar in den Sand gesetzt hatte. Selbst nach dem 0:1 zur Pause hatte Eintracht-Trainer Peyman Rabet keinen Zweifel daran, dass man das Blatt noch wendet. „Ein Kompliment an die Jungs. Sie sind trotz des Rückstands geduldig geblieben und haben weiter Fußball gespielt. Hoffentlich ist der Knoten geplatzt, vor allen Dingen in der Offensivabteilung.“ Stürmer Salih Tatar war mit seinem Doppelpack der Matchwinner. In Lindlar hatte er den Anpfiff von der Bank aus miterlebt. Aufgrund der Verletzung von Thomas Tomanek rutschte er in die Startformation - und knipste verlässlich.               

„Thomas konnte unter der Woche nicht trainieren und wir wollten nichts riskieren. Salih hat einen tollen Job abgeliefert. Das zeigt, dass unser Kader ausgeglichen besetzt ist“, betont Rabet. Den kommenden Widersacher kennen die Hohkeppeler aus dem Effeff - inklusive Stärken und Schwächen. In der Spielzeit 2015/2016 biss man sich zweimal die Zähne an Frielingsdorf aus. „Es ist immer etwas Besonderes, gegen Mannschaften aus der Gemeinde zu spielen. In einem Derby benötigt man Leidenschaft, Zweikampfstärke und auch ein Quäntchen Glück“, freut sich Rabet auf einen intensiven Schlagabtausch, den die weiterhin angeschlagenen Tomanek und Jan Schmude womöglich verpassen. Zu den Vorkommnissen unmittelbar nach dem Schlusspfiff des Wiehl-Spiels - Gästetrainer Jan Kordt beklagte eine Tätlichkeit von Marco Theisen an Philipp Sulzer - erklärt er: „Ich habe die Szene nicht gesehen und kann  nichts dazu sagen.“   
       

TuS Lindlar – TuS Marialinden (Sonntag, 15:15 Uhr).  

Es fehlen: Lukas Cendlewski, Anton Zeka, Moussa Daffe.

Einsatz fraglich: Marc Bruch, Dominik Ufer.

Zum Spiel: Nicht nur in Frielingsdorf herrscht am Sonntag Derby-Flair, auch in Lindlar werden Zuschauer in den Genuss eines nachbarschaftlichen Treffens kommen - zuletzt begegneten sich der TuS Lindlar und der TuS Marialinden eine Etage höher, bis die Gastgeber im Sommer 2016 den Rückwärtsgang Richtung Bezirksliga einlegen mussten. Die Marialindener erwischte es nach einer verkorksten Saison in diesem Jahr. Der Abstieg hatte einen größeren Personalumbruch zur Folge. Am ersten Spieltag erlitt die Elf von Robby Mohnke gegen Heiligenhaus Schiffbruch (1:6). Umso erstaunlicher war vor diesem Hintergrund der anschließende 1:0-Sieg gegen den SV Westhoven-Ensen.

Die Lindlarer versäumten unterdessen, den Auftakttriumph gegen Hohkeppel mit einem weiteren Dreier zu vergolden. Gegen Neuling Poll handelte sich der TuS eine 1:3-Pleite ein. „Das ist kein Beinbruch, aber ärgerlich. Wir wollten zumindest einen Punkt mitnehmen“, sagt Coach Uli Bartsch, der sich die verlorenen Zähler gegen den bergischen Konkurrenten zurückholen möchte. „Ich hoffe, dass die Niederlage in Poll ein einmaliger Ausrutscher war und wir uns wieder so präsentieren, wie wir es über weite Strecken gegen Hohkeppel getan haben.“ Dabei gelte es, die Kreise von Marialindens Angreifer André Peters wirkungsvoll einzuengen. Ob Bartsch auf die Dienste des am vergangenen Wochenende schmerzlich vermissten Marc Bruch (Zehenverletzung) setzen kann, ist offen.                    
       

FV Wiehl II – VfL Rheingold Poll (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Jo Sasahara, Thorben Riske, Philip Wildenburg, Jonas Baier. 

Einsatz fraglich: Pascal Rüsche, Simon Scharfenberg.  

Zum Spiel: „Wir haben ordentlich gespielt, aber man muss festhalten, dass der Gegner für uns zu diesem Zeitpunkt eine Nummer zu groß war“, sagt Trainer Jan Kordt rückblickend zur 1:2-Niederlage in Hohkeppel. „Ab der 65. Minute wurde es bei einigen von uns mit der Ausdauer eng, weil sie während der Vorbereitunmg nicht regelmäßig trainieren konnten. Wenn die Kondition nachlässt, geht automatisch die Konzentration verloren und man verursacht Fehler.“ Die Eintracht war ein Stück weit abgezockter als der Liga-Debütant, der in Sachen Zweikampfbilanz mit fortwährender Spieldauer ins Hintertreffen geriet. „Und wir waren nach Ballgewinnen nicht mutig genug“, moniert Kordt.

Dass es mitunter hektisch zuging, war wohl der Prestigeträchtigkeit der Partie geschuldet. Laut Kordt blieb eine Tätlichkeit von Marco Theisen gegen Gästekicker Philipp Sulzer bei einer Rudelbildung nach dem Schlusspfiff ungeahndet, obwohl der Schiri-Assistent freie Sicht auf das Geschehen besessen habe. Der Coach  hat die Angelegenheit inzwischen abgehakt: „Das Thema ist erledigt und soll unser gutes Verhältnis zu Hohkeppel nicht weiter belasten." Ein Zähler beim Titelanwärter wäre ein schönes Zubrot für die Wiehler gewesen, die in der heimischen Wohlfühloase (16 Pflichtspielsiege in Serie seit Mai 2016)  in die Erfolgsspur zurückkehren wollen. Zu Gast ist Mitaufsteiger VfL Rheingold Poll, zu dessen Aufgebot der ehemalige FV-Goalie Arthur Kampka gehört.

„Das ist eine junge Mannschaft, die in der Vorbereitung gute Ergebnisse erzielt hat. Sie haben gezeigt, dass sie mithalten können. Poll hat Lindlar besiegt und ist mit Sicherheit nicht im Vorbeigehen zu schlagen“, rechnet Kordt mit einem ebenbürtigen Kontrahenten. Neben den Langzeitverletzten drohen Torwart Pascal Rüsche (Armverletzung) und Simon Scharfenberg (Knieprobleme) auszufallen. Für den Keeper könnte Lukas Hoffmann (1. Mannschaft) zwischen die Pfosten rücken - wahrlich kein schlechter Ersatz. In der Abwehrzentrale stünde bei einem Ausfall Scharfenbergs lediglich ein etatmäßiger Innenverteidiger bereit. Flügelflitzer Alexander Küsters dürfte sein Startelf-Comeback feiern.                  


Vorschau Kreisliga A (3. Spieltag)

SV Schönenbach – SSV Homburg-Nümbrecht II (Sonntag, 15 Uhr)

Es fehlen: Daniel Altwicker, Christian Radtke.

Einsatz fraglich: Alexander Ewert.

Zum Spiel: Die Zweitvertretung des SSV Homburg-Nümbrecht hat einen positiven Start erwischt und an den ersten beiden Spieltagen vier Punkte verbucht. Zum Saisonauftakt erreichte man beim SV Altenberg ein 0:0-Unentschieden. Am vergangenen Wochenende folgte die Heimpremiere mit einem 4:2-Sieg gegen Blau-Weiß Biesfeld. „Ab der 65. Minute war das ein Klassespiel“, schwärmt Nümbrechts Trainer Florian Schmidt. Da nämlich drehte der SSV einen 1:2-Rückstand zu einem letztlich klaren Erfolg um. „Für uns war es wichtig, den Dreier nachzulegen. Das hat die Mannschaft super gemacht.“ In der Schönenbacher Waldarena soll sie an den gelungenen Schlussspurt anknüpfen. Mit Daniel Kelm, Willi Wink und Alexander Ewert stehen drei Kicker in den Reihen der Gäste, die letzte Saison noch das SVS-Trikot überstreiften.

„Die Jungs brennen und wollen unbedingt an ihrer alten Wirkungsstätte ran“, so Schmidt. Allerdings steht hinter dem Einsatz von Ewert ein verletzungsbedingtes Fragezeichen. Daniel Altwicker und Christian Radtke werden wohl erst zur Rückrunde wieder fit, ansonsten kann der Trainer aus dem Vollen schöpfen. Ob es erneut Verstärkung von oben gibt, klärt sich kurzfristig. „Schönenbach ist der Favorit, wir der klare Außenseiter“, beschreibt Schmidt das grundsätzliche Kräfteverhältnis. „Aber auch die werden in der Saison ihre Punkte liegen lassen. Warum also nicht schon am Sonntag?“ Sein Team sei bis in die Haarspitzen motiviert. „Außerdem ist es das einzige richtige Derby, was wir haben“, so Schmidt vor dem Schlager im Kreissüden. „Wir werden uns nicht verstecken. Vieles wird über den Kampf und die Disziplin in der Defensive gehen, wobei wir nicht mauern werden. Unser Ziel ist, ungeschlagen zu bleiben“, erläutert Schmidt.

Bereits heute Abend eröffnen der SC Vilkerath und der TV Herkenrath II den 3. Spieltag (Anstoß: 20 Uhr).

Die übrigen Partien des 3. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SC Vilkerath – TV Herkenrath II (Donnerstag, 20 Uhr)
Heiligenhauser SV II – TuS Untereschbach (13 Uhr)
Blau-Weiß Biesfeld – FC Bensberg
SV Altenberg – Rot-Weiß Olpe
TV Hoffnungsthal – SV Bergisch Gladbach 09 II
TSV Ründeroth – VfR Wipperfürth
SSV Süng – SV Refrath
  
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Vorschau Frauenfußball (1. Spieltag)

Landesliga
Union Rösrath – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 13 Uhr)
spielfrei: FV Wiehl   

Bezirksliga
SV Morsbach – 1. FFC Bergisch Gladbach II (Sonntag, 11 Uhr)
Bröltaler SC – BSV Bielstein (Sonntag, 13 Uhr)
TSV Wolsdorf – VfB Kreuzberg (Sonntag, 15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (1. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Bonner SC (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
Bonner SC – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
FC Hennef – FV Wiehl (Samstag, 17 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – FC Rheinsüd Köln (Samstag, 14:45 Uhr).

Alle Anstoßzeiten der Spiele in den Amateurligen mit oberbergischer Beteiligung sind im Fußball-Ergebnisdienst von Oberberg-Aktuell zu finden.
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