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Schon einmal „monte mare“-Luft schnuppern

mkj; 21. Jan 2013, 01:04 Uhr
Bilder: Michael Kleinjung --- Mit dem Badebereich im Hintergrund freuen sich (v.li.) 'monte mare'- Geschäftsführer Kai Steuernagel, Bürgermeister Rüdiger Gennies mit Ehefrau Petra, Ratsmitglied Hans-Otto Gries, der Leiter der Kurverwaltung Marcus Eulenberg und CDU Fraktionschef Axel Osterberg auf die Neueröffnung den Freizeitbades Ende Januar.
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Schon einmal „monte mare“-Luft schnuppern

mkj; 21. Jan 2013, 01:04 Uhr
Reichshof - Ende Januar hat das Warten ein Ende und das Freizeit- und Saunabad öffnet wieder seine Tore - Einen ersten Eindruck vom Umbau lieferte gestern ein „Tag der offenen Tür“.
Ob zum sportlichen Schwimmen, zum Saunieren, zum Relaxen oder für eine Massage - am Mittwoch, 30. Januar, ist es soweit und das umgebaute Freizeit- und Saunabad „monte mare“ in Eckenhagen wird nach 16-monatiger Umbauphase neu eröffnet. Am Sonntag konnten sich Interessierte bei einem Tag der offenen Tür schon mal einen Eindruck von dem neugestalteten Bad machen.

[Der Saunabereich lädt zum Verwöhnen ein.]

„Ich finde es hervorragend, dass das Ziel erreicht ist und unser Freizeitbad hier in Eckenhagen mit dem Sauna- und Wellnessbereich zum Monatsende wieder in den Betrieb geht und dann hoffentlich sehr viele Besucher und Gäste nach Reichshof strömen, sich hier erholen oder dem sportlichen Schwimmen nachgehen“, freute sich Bürgermeister Rüdiger Gennies bei der Baustellenbesichtigung in Begleitung von Ehefrau und Ratsmitgliedern auf die baldige Eröffnung. „Hier ist genau das entstanden, was wir in der Zukunftsausrichtung machen wollten“.

„Hier ist kein Freizeitparadies, sondern ein funktionales Sportbad gewachsen“, weiß auch Aufsichtsratsmitglied und Ratsmittglied Hans-Otto Gries, der das Bad schon seit Jahrzehnten kennt. „Wir haben uns bewusst nicht dem ruinösen Wettbewerb der Spaßbäder gestellt.“ Die große Rutsche und das Außenbecken sind verschwunden, moderne Panorama-Isolierglasfester an den zwei Außenfronten und das nach wie vor hohe Kuppeldach sorgen trotzdem für das notwendige Gefühl der Offenheit nach außen.


„Durch den Wegfall der Rutsche und des Außenbeckens halbiert sich der Energieverbrauch“, erläutert „monte mare“-Geschäftsführer Kai Steuernagel, verantwortlich für 43 feste Mitarbeiter und Aushilfen, die sich künftig um die Bade-, Sauna- und Wellnessgäste kümmern. Der ertragsstarke Erholungsbereich wurde ebenfalls renoviert und erwirtschaftet auch in Zukunft den Gewinn für den nach wie vor wohl defizitären Schwimmbadbetrieb.
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