Archiv

Industriepark Klause: „Motor und Reservoir für Beschäftigung“

Red; 10. Jan 2013, 11:35 Uhr
Oberberg Aktuell
ARCHIV

Industriepark Klause: „Motor und Reservoir für Beschäftigung“

Red; 10. Jan 2013, 11:35 Uhr
Lindlar - 1.900 Arbeitsplätze und 125 Ausbildungsstellen – diese Zahlen hat die Gemeindeverwaltung jetzt im Rahmen einer Umfrage bei den Unternehmen ermittelt, die im Industriepark Klause ansässig sind.
Die Firmen konnten die Fragen, die ihnen von der Gemeinde telefonisch oder per E-Mail gestellt wurden, freiwillig beantworten. „Wir danken den Unternehmen für die Informationen, die sie uns zur Verfügung gestellt haben, denn dadurch erhalten wir ein eigenes aktuelles Bild von der Größenordnung des Angebots an Arbeit und Ausbildung. Zugleich unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung des Industrieparks Klause als Motor und Reservoir für Beschäftigung“,  erklärt Bürgermeister Dr. Georg Ludwig.

Erhebungen von solch grundlegenden Daten erfolgen in regelmäßigen Abständen durch die Wirtschaftsförderung der Gemeinde. Außerdem besuchen Wirtschaftsförderer Werner Hütt und der Bürgermeister gemeinsam Firmen, um sich über deren Arbeit zu informieren. „Durch die Umfragen erhält die Gemeindeverwaltung mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine Art eigenes Arbeitsplatzbarometer und wichtige Strukturdaten. Der persönliche Kontakt durch die Unternehmensbesuche ist für uns eine weitere gute Möglichkeit, um die Stimmung in der Wirtschaft und Arbeitswelt von Lindlar zu erfassen“, so Hütt.

In der aktuellen Umfrage sind für 2013 geplante Bau- und Investitionsmaßnahmen von Unternehmen im 6. Bauabschnitt des Industrieparks noch nicht berücksichtigt. Die Gemeindeverwaltung ist zuversichtlich, dass dort noch etwa 200 weitere Arbeitsplätze entstehen werden. Von den ursprünglich rund 18 Hektar Gewerbeflächen im 6. Bauabschnitt sind derzeit noch etwa 2,5 verfügbar. Interessierte Unternehmen können sich jederzeit an die Gemeindeverwaltung wenden.
  
WERBUNG