FUSSBALL

Marienheide "gewinnt" Topspiel mit 0:0

hp, lo, mr, db; 06.06.2019, 00:20 Uhr
Fotos: Michael Kleinjung, Holger Plum (Galeriebilder vom Spiel Immekeppel - Agathaberg) --- Marienheides Eren Kütük verlädt Gegenspieler Enrique Extremera-Fernandez.
FUSSBALL

Marienheide "gewinnt" Topspiel mit 0:0

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hp, lo, mr, db; 06.06.2019, 00:20 Uhr
Oberberg - Staffel 2: Montania Kürten holt den Titel, Agathaberg mit Big Points - Staffel 3: Marienheide hält Verfolger Bergneustadt auf Distanz, BV 09 schlägt den Primus - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisliga B.

Staffel 3 (29. Spieltag)

 

SSV Bergneustadt – SSV Marienheide 0:0.

 

Die Nullnummer im „Halbfinale um Platz zwei“ ist für den SSV Marienheide Gold wert. Am letzten Spieltag reicht den Heiern aufgrund der besseren Tordifferenz höchstwahrscheinlich schon ein Punkt, um Bergneustadt und Asbachtal, die direkt aufeinandertreffen, auf Distanz zu halten. „Es war ein offener Schlagabtausch mit einem gerechten Ausgang, auch wenn ein paar unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen dabei waren“, meinte Armelino Probo, der den erneut privat verhinderten Marcel Wittfeld an der Seitenlinie vertrat.

 

[Äußerst selten konnte sich die Bergneustädter Offensive in Szene setzen.]

 

Beiden Mannschaften war die Nervosität anzumerken, flüssige Kombinationen und Torraumszenen hatten Seltenheitswert. Nach einem Fehlversuch von Tolga Samut (4.)  gab’s in der zehnten Minute den ersten Aufreger zu bestaunen: Corvin Kaiser köpfte den Ball an die Unterkante der Latte, von dort aus sprang das Leder nach Ansicht der Gäste hinter die Linie. Der Unparteiische ließ trotz wütender Proteste weiterspielen. Neustadts Spielertrainer Marcel Walker drang in den Strafraum ein und spielte einen Querpass, den Timo Danner gerade noch rechtzeitig entsorgte (27.).

 

Nach dem Seitenwechsel nahm das Spitzenduell, das vor einer stattlichen Kulisse von rund 200 Zuschauern stattfand, Fahrt auf. Manuel Niederhausen bewahrte die Gastgeber mit Glanztaten gegen Marian Schiedeck und Eren Kütük vor einem Rückstand (53., 62.), ehe ein Tor von Gästejoker Kemal Hatip wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht zählte (63.). Völlig verrückt wurde es bei einer Bergneustädter Dreifach-Chance in der 72. Minute: Freistoß Tom Haselbach an den Pfosten, Nachschuss Tolga Samut an die Latte, Kopfball Fynn Hainke auf der Linie geklärt.

 

[Spielertrainer Marcel Walker versuchte das Spiel seiner Mannschaft zu lenken.]

 

Letzterer sah kurz darauf Gelb-Rot, genauso wie Kurzarbeiter Hatip wenige Minuten später. Seine angedeutete Kopfnuss nach dem Zweikampf hätte allerdings mit Rot geahndet werden müssen. Die Walker-Elf konnte anschließend nicht zu einer ernstzunehmenden Schlussoffensive ausholen, während Marienheide einige Kontergelegenheiten leichtfertig liegen ließ. „Wir hatten uns natürlich mehr ausgerechnet und wollten gewinnen. Spielerisch haben wir uns auf Augenhöhe befunden, allerdings waren wir im Sechszehner nicht zwingend genug. Jetzt sind wir auf Schützenhilfe angewiesen“, bilanzierte Walker nach dem Rückschlag im Kampf um die Vizemeisterschaft.                     

 

Tore

Fehlanzeige.

 

Besondere Vorkommnisse

Gelb-Rot gegen den Bergneustädter Fynn Hainke (74. wiederholtes Foulspiel)

Gelb-Rot gegen den Marienheider Kemal Hatip (80. wiederholtes Foulspiel).  

 

 

RS 19 Waldbröl – Sportfreunde Asbachtal 1:4 (1:2).

 

Asbachtal gewann das Auswärtsspiel in Waldbröl und hat dadurch weiterhin die Chance sich am letzten Spieltag noch Relegationsplatz zwei zu sichern. Die Gäste legten furios los und führten nach zehn Minuten mit 2:0, ließen in der Folge aber etwas nach, sodass Waldbröl besser in die Partie fand und den Anschlusstreffer erzielte. Mit zunehmender Spieldauer riskierten die Gastgeber immer mehr, wurden dann jedoch zweimal kalt erwischt. „Dann war die Moral gebrochen“, meinte RS-Coach Holger Jungjohann. Asbachtals Geschäftsführer Michael Kuhn sah einen verdienten Sieg seines Teams, der jedoch um ein Tor zu hoch ausgefallen sei.

 

Tore

0:1 Jan Zöller (3.), 0:2 Sebastian Stelp (10.), 1:2 Marian Lorenz (32.), 1:3 Rico Henseleit (75.), 1:4 Viktor Fichter (78.).

 

 

FV Wiehl III – BV 09 Drabenderhöhe 0:5 (0:2).

 

Dank des Derbyerfolgs beim Meister und des gleichzeitigen Remis von Wiedenest-Othetal verließen die Drabenderhöhe den möglichen Relegationsplatz 14. Die Rettung haben die 09er nun also wieder selbst in der Hand. „Heute waren alle bei 110 Prozent“, freute sich Coach Alex Jobi über den Dreier an alter Wirkungsstätte. Ein Eigentor von Jan Tomm sowie ein Treffer von Maximilian Pley garantierten einen 2:0-Vorsprung zur Pause, in Durchgang zwei erhöhte Tim Schmitz per Freistoß. „Danach war der Wille bei Wiehl gebrochen“, so Jobi, der nach dem Chancenwucher der Vorwochen einen effektiven Auftritt seiner Mannschaft beobachten durfte.

 

Uwe Ommer hätte das letzte Heimspiel gerne gewonnen, „doch ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen. Die Saison ist für uns seit zwei Wochen durch und da ist es schwer, sich zu motivieren.“ Er sprach von einer verdienten Niederlage, nahm aber auch den Unparteiischen ins Visier, der bei der Zweikampfbewertung mit zweierlei Maß gemessen habe. „Wir haben für fünf Fouls sechs Gelbe Karten bekommen, die Fouls der Drabenderhöher hätte er stärker unterbinden müssen.“             

   

Tore

0:1 Jan Tomm (9. Eigentor), 0:2 Maximilian Pley (28.), 0:3 Tim Schmitz (53. Freistoß), 0:4 Nils Barthel (55.), 0:5 Dennis Gerlach (88.).

 

[Marienheides Kapitän Andreas Matus wurde eng bewacht.]

 

Borussia Derschlag – SV Morsbach 4:0 (2:0).

 

Die bereits abgestiegenen Gäste machten ein gutes Spiel und hätten nach fünf Minuten bereits mit zwei Toren in Führung liegen können, wie Trainer Gabriel Joos berichtete. „Wir hatten in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, nutzen diese aber nicht und werden dann eiskalt bestraft.“ Die Mannschaft von Trainer Leo Geusa kam erst nach dem 2:0 so richtig ins Spiel. „Im Großen und Ganzen war der Sieg verdient, wenn wir aber früh zurückliegen, kann das Spiel auch anders ausgehen.“ Bei Morsbach musste schon in der ersten Halbzeit Feldspieler Patrick Weizen für den verletzten Keeper Robin Mähnert ins Tor.

 

Tore

1:0 Tobias Ley (27.), 2:0 Salih Tatar (43.), 3:0 Salih Tatar (52.), 4:0 Eduard Zeiser (64.).

 

[Tolga Samut besaß die erste Möglichkeit für die Gastgeber.]

 

BSV Bielstein – FC Wiedenest-Othetal 5:5 (1:2).

 

„Wenn man auswärts fünf Tore geschossen hat, dann kann man mit nur einem Punkt nicht zufrieden sein, besonders beim Blick auf die anderen Ergebnisse“, ärgerte sich FC-Interimstrainer Dennis Falkenberg besonders über den späten Ausgleichstreffer durch einen umstrittenen Handelfmeter:

„Das ist brutal ärgerlich für meine Mannschaft.“ Bielsteins Trainer Thorsten Prangenberg sagte: „Ich hätte ihn auch nicht gegeben, den Handelfmeter gegen uns aber auch nicht. Für uns war es ein schönes letztes Heimspiel. Für Wiedenest natürlich sehr ärgerlich. Wir waren aber klar die bessere Mannschaft, haben jedoch Geschenke verteilt.“ Falkenberg: „Das ist ein Rückschlag nach den starken Wochen.“ Der FCWO ist wieder auf dem potenziellen Relegationsplatz 14 gelandet.

 

Tore

0:1 Lukas Siepermann (25.), 0:2 Evgenij Hesse (26.), 1:2 Sören Heinzelmann (39.), 1:3 Evgenij Hesse (51.), 2:3 Sascha Jonen (63.), 2:4 Max Nöthen (66.), 3:4 Sören Heinzelmann (68.), 4:4 Georgios Xanthoulis (77.), 4:5 Evgenij Hesse (83. Handelfmeter), 5:5 Georgios Xanthoulis (90. +2 Handelfmeter).

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen den FCWO-Kicker Kenan Sarvan (75. wiederholtes Foulspiel).

 

 

DJK Gummersbach – TuS Elsenroth 0:6 (0:1).

 

Elsenroth feierte am vorletzten Spieltag ein Schützenfest gegen schwache Gummersbacher. „Man kann mit Charakter verlieren, aber das haben wir heute nicht. Die Anzahl der Gegentore ist traurig“, zeigte sich DJK-Trainer Mariano Geusa erbost über den Auftritt seiner Elf, die sich bereits am Sonntag einen Zehnerpack in Wiehl einfing. Die Gastgeber liefen der Musik fast nur hinterher und hatten Glück, dass Elsenroth vor dem gegnerischen Gehäuse nicht noch kaltschnäuziger agierte. „Der Sieg ging heute natürlich absolut in Ordnung“, so das entsprechende Fazit von Tus-Coach Benedikt Ramrath.  Der TuS verschaffte sich etwas mehr Luft auf den 14. Platz, der womöglich die Teilnahme an der Abstiegsrelegation bedeutet.

 

Tore

0:1 Sebastian Esplör (22.), 0:2 Niklas Goße (61.), 0:3 Marc Mauer (66.), 0:4 Niklas Goße (69.), 0:5 Marc Mauer (72.), 0:6 Marc Mauer (81.).

 

 

SpVgg. Holpe-Steimelhagen – TuS Homburg-Bröltal 1:4 (1:1).

 

Im Duell zweier Teams, die im Tabellenmittelfeld angesiedelt sind, siegte Homburg-Bröltal am Ende deutlich. Während das Spiel insbesondere im ersten Abschnitt nur schleppend in Fahrt kam, übernahmen die Gäste in Hälfte zwei das Ruder und brachten so Tempo in die Begegnung. „Die Umstellung hat sich bezahlt gemacht. Wir kamen zu viel mehr Chancen“, freute sich TuS-Coach Bastian Sellau. Die Hausherren bekamen in der Folge weniger Zugriff und musste sich schlussendlich deutlich geschlagen geben. Auch wenn die Niederlage „etwas zu hoch ausgefallen“ ist, wie Holpes Co-Trainer Lieven Wirths meinte.

 

Tore

1:0 Jonas Puhl (27.), 1:1 Tino Schippers (38.), 1:2 Mamadu Jalloh (66.), 1:3 Jan Mortsiefer (77.), 1:4 Mamadu Jalloh (89.).

 

 

VfR Marienhagen – Spvg. Rossenbach 3:2 (2:1).

 

Nach der Pleite im Fußballdorf muss die Spvg. Rossenbach den bitteren Gang in die Kreisliga C antreten. „Wir sind nicht heute abgestiegen und ich will jetzt auch nicht nachkarten. Wir haben einige Fehler gemacht und dadurch auch Punkte liegengelassen. Der Mannschaft zolle ich meinen Respekt. Sie hat nie aufgegeben und in den letzten Wochen versucht,  Fußball zu spielen. Es ist aber brutal für uns, wenn ein Mann wie Florian Schneider, der im letzten Spiel vier Tore macht, schon nach wenigen Minuten nach einem unglücklichen Zusammenprall mit einer Kopfverletzung ausgewechselt werden muss“, so Gästecoach Uli Kadler, der ergänzt: „Das wird für uns sicher kein Zuckerschlecken in der Kreisliga C, da werden wir die Gejagten sein." Florian Schneiders klaffende Wunde wurde mit sieben Stichen genäht. "Wir wünschen ihm genauso wie VfR-Spieler Luca Weschenbach alles Gute", erklärte Kadler.

 

Zum Spiel: Mit der Führung von Milan Witopil lief zunächst alles nach Plan, die Restchance auf den Klassenerhalt zu wahren. Doch noch vor der Pause machte der VfR durch die Treffer von Niklas Clemens und Lars Quadflieg den Gästen einen Strich durch die Rechnung. Dominik Stefanidis erhöhte nach dem Seitenwechsel auf 3:1, allerdings wurde es nach dem Anschlusstreffer von Timo Schlechtingen nochmal spannend. Rossenbach hätte sicher einen Punkt verdient gehabt, doch am Ende war das Spiel ein Spiegelbild der Saison. Oft gelobt, aber unterm Strich zu wenige Punkte. "Das war sicher ein glücklicher Sieg für uns und über ein Remis hätte sich keiner beschweren dürfen. Rossenbach hat alles in die Waagschale geworfen", sagte Marienhagens sportlicher Leiter Dirk Clemens.

 

Tore

0:1 Milan Witopil (10.), 1:1 Niklas Clemens (20.), 2:1 Lars Quadflieg (38.), 3:1 Dominik Stefanidis (53.), 3:2 Timo Schlechtingen (70.).

 

Besondere Vorkommnisse

15-minütige Spielunterbrechung nach der Verletzung von Rossenbachs Florian Schneider und des Marienhageners Luca Weschenbach (2.).

Gelb-Rot gegen den Marienhagener Lars Quadflieg  (90. Unsportlichkeit)

Gelb-Rot gegen den Rossenbacher Jonathan Collignon (90. Unsportlichkeit)

 

Tabelle und Ergebnisse Kreisliga B Staffel 3

 

[Drin oder nicht drin? Die Reaktionen nach Corvin Kaisers Wembleytor.] 

 

Staffel 2 (29. Spieltag)

 

TuS Immekeppel – SG Agathaberg 1:2 (1:0).

 

Die Immekeppeler Führung durch Joshua Werner konnten die Agathaberger nach der Pause dank eines Doppelpacks von Julian Buß umdrehen. „Wir wollten hinten gut stehen und wussten, dass die Immekeppeler die Außenbahnen etwas vernachlässigen. So ab der Halbzeit haben wir gemerkt, dass hier etwas geht. Ein Riesenlob an die Mannschaft, dass wir fast nichts haben anbrennen lassen“, freute sich SGA-Coach Markus Kausemann über den nahezu sicheren Klassenerhalt.

 

Tore

1:0 Joshua Werner (24.), 1:1 Julian Buß (50.), 1:2 Julian Buß (55.).

 

 

DJK Montania Kürten – SV Frielingsdorf II 3:1 (1:1).

 

Die Kürtener kamen gut in die Partie und gingen durch den Treffer von Lukas Krokowski in Führung. Doch die Gäste aus Frielingsdorf hielten gut dagegen und kamen schon fünf Minuten später durch Benedikt Külheim zum Ausgleich. Die DJK war über den Spielstand in Immekeppel informiert und wusste, dass es heute mit der Meisterschaft klappen kann. Kurz nach der Pause gelang Lukas Landwehr die erneute Führung, aber die Partie blieb bis in die Nachspielzeit offen, da Maciek Gawlik mit einem Foulelfmeter an SVF-Keeper Dennis Braun scheiterte.

 

In der Nachspielzeit kannte der Jubel keine Grenzen mehr, als Marco Adler zum 3:1-Endstand traf. „Die Frielingsdorfer haben uns wirklich alles abverlangt und auch sehr geschickt die Räume für uns eng gemacht. Das war ein hartes Stück Arbeit. Es kommt aber trotzdem alles etwas überraschend für uns, mit der Immekeppeler Niederlage haben nie gerechnet. Jetzt wollen wir am letzten Spieltag mit dem Planwagen nach Engelskirchen fahren und den Meisterteller entgegennehmen“, so ein glücklicher Kürtener Trainer Daniel Wirtz. „Glückwunsch an Kürten zum verdienten Sieg und Aufstieg. Sie waren über die Saison gesehen die bessere Mannschaft“, sagte SV-Coach Cemal Salkimtas.

 

Tore

1:0 Lukas Krokowski (11.) 1:1 Benedikt Külheim (16.), 2:1 Lukas Landwehr (47.), 3:1 Marco Adler (90+5.).

 

Besonderes Vorkommnis

Frielingsdorfs Keeper Dennis Braun pariert einen Foulelfmeter von Maciek Gawlik (44.).

 

 

SV Altenberg – TuS Lindlar II 2:1 (1:0).

 

Die Blitzführung von Denis Nagel konnte Max Frangenberg eine Viertelstunde vor Schluss per Freistoß ausgleichen, doch keine vier Minuten später legte die Altenberger Reserve erneut vor. Denis Nagel gelang mit seinem zweiten Treffer auch die Entscheidung. „Wir haben schon viele junge Spieler dabei, die ihre Sachen gut machen. Durch zwei individuelle Fehler laufen wir dann aber die ganze Zeit einem Rückstand hinterher. Ich glaube, dass ich beim letzten Mal, als ich fünf Spiele in Folge verloren habe, noch volles Haar hatte“, erklärte Lindlars Coach Hansi Füting mit einer großen Portion Galgenhumor.    

 

Tore

1:0 Denis Nagel (2.), 1:1 Max Frangenberg (73.), 2:1 Denis Nagel (79.).

 

 

TuS Marialinden II – VfB Kreuzberg 1:0 (0:0).

 

Im Kellerduell fiel die Entscheidung sechs Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit. Patrick Biermann erzielte für den TuS Marialinden das Tor des Tages und sicherte somit den Klassenerhalt für den TuS. „Das war eine enge Kiste. Aus dem Spiel heraus hatte keine Mannschaft eine Chance und wir fangen und dann nach einer Ecke einen Volleyschuss ein. Jetzt müssen wir sehen, dass wir unsere Hausaufgaben am letzten Spieltag gegen Bechen machen“, so VfB-Coach Torsten Briem. Bei einer Niederlage könnte Kreuzberg noch auf den Abstiegsplatz abrutschen, wenn Dürscheid gegen Lindlar II gewinnt.

 

Tore

1:0 Patrick Biermann (84.).

 

 

TV Klaswipper – VfL Engelskirchen 2:0-Wertung.

 

Der VfL Engelskirchen ist zur Partie in Klaswipper nicht angetreten. Weitere Informationen folgen.

 

Tabelle und Ergebnisse Staffel 2

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KOMMENTARE

1

Katastrophaler Schiedsrichter! Zwei klare Abseitstore von Marienhagen und Quadflieg hätte schon nach 30 Minuten mit rot vom Platz gemusst. Und das sage ich als Nicht-Rossenbacher

Wilfried Schäfer , 05.06.2019, 07:51 Uhr
2

Sehr geehrter Herr Schäfer, ich lade Sie gerne zum nächsten Schiedsrichter Anwärterlehrgang im September in Nümbrecht ein. Dann können sie es in Zukunft ja sicherlich besser machen wie angeblich der Schiedsrichter in diesem Spiel. Freue mich sie Ausbilden zu dürfen.

Thomas Eßer, 05.06.2019, 23:47 Uhr
3

FV Wiehl III – BV 09 Drabenderhöhe 0:5 (0:2).
Uwe Bommer alias HB Männchen an der Seitenlinie.
"Er sprach von einer verdienten Niederlage, nahm aber auch den Unparteiischen ins Visier, der bei der Zweikampfbewertung mit zweierlei Maß gemessen habe. „Wir haben für fünf Fouls sechs Gelbe Karten bekommen, die Fouls der Drabenderhöher hätte er stärker unterbinden müssen.“ Die Wiehler haben 3 VW erhalten und alle zu recht. Einen so jungen SR jetzt einen Vorwurf zu machen bzgl. der Zweikampfbeurteilung ist wirklich frech. Peinlicher Auftritt der Wiehler und Punkte.

Günther Schneider, 06.06.2019, 10:33 Uhr
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